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In einer Zeit des tiefen Wandels öffnen sich alte Felder neu: Erinnerungen, die nicht gedacht, sondern gespürt werden wollen. Dieses Buch ist kein Lesestoff im klassischen Sinne – es ist ein Wegbegleiter in ein feinstoffliches Archiv, das in uns allen ruht. Alenya Tharea nimmt uns mit in die innere Sternenhalle – zur Sprache der Seele, zu den Symbolen der Erinnerung, zu Lichtcodes und Frequenzfeldern, die jenseits von Worten wirken. Inspiriert von plejadischem Bewusstsein und tief verwurzelt in eigener Erfahrung, entfaltet sich hier ein stilles Werk, das nicht erklären will, sondern berühren. Mit meditativen Übungen, gechannelten Passagen, geometrischen Impulsformen und konkreten Anleitungen lädt dieses Buch dazu ein, die eigene Seelensignatur zu entdecken – und über sie hinaus eine Verbindung zur galaktischen Schwesterheit, zu den Kindern der neuen Zeit und zu den verborgenen Bibliotheken des Lichts. Für alle, die nicht "mehr wissen", sondern tiefer erinnern wollen.
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Seitenzahl: 110
Veröffentlichungsjahr: 2025
Alenya Tharea
Die Lichtschrift der Seele – Botschaften aus der kosmischen Bibliothek
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Einleitung: Der Ruf der Lichtschrift
Kapitel 1: Der Zugang zum kosmischen Archiv
Kapitel 2: Die Sprache der Seele verstehen
Kapitel 3: Deine Seelensignatur entschlüsseln
Kapitel 4: Erinnerungspfade aktivieren
Kapitel 5: Die Lichtschrift empfangen & schreiben
Kapitel 6: Leben mit Lichtschrift
Kapitel 7: Wer sind die Kinder der Frequenz?
Kapitel 8: Ihre Sprache ist anders
Kapitel 9: Was sie brauchen
Kapitel 10: Was sie mitbringen
Kapitel 11: Wie wir ihnen begegnen können
Kapitel 12: Wenn es schwierig wird
Kapitel 13: Die Aufgabe der Begleitenden
Kapitel 14: Frequenzräume schaffen – im Alltag
Kapitel 15: Der Ruf der Galaktischen Schwesterheit
Kapitel 16: Gelebte Erinnerung – Verkörperung im Alltag
Kapitel 17: Die Sprache der Felder – Kornkreiszeichen und das Erwachen der Menschheit
Kapitel 18: Meditieren mit Licht – Eine plejadische Praxis mit heiliger Geometrie
Impressum neobooks
Es begann nicht mit einem Lichtstrahl oder einer Erleuchtung. Es begann still. Wie ein sanftes Flimmern am Rand des Bewusstseins. Ein wiederkehrender Traum, der nie ganz vergessen wurde, eine innere Sprache, die nicht ausgesprochen, aber trotzdem verstanden wurde. Ich war noch ein Kind, als ich das erste Mal das Gefühl hatte, dass Worte zu eng waren. Dass zwischen den Zeilen etwas wartete – nicht ausgesprochen, nicht sichtbar, aber da.
Viele Jahre später, während einer Meditation, sah ich es zum ersten Mal klar: Eine Bibliothek aus Licht. Keine Bücherregale, keine Wörter in Tinte. Alles war Schwingung. Felder von Information, schwebende Strukturen aus Formen, Farben und Tönen. Und in der Mitte: Ich. Nicht als Beobachterin, sondern als Teil dieser Struktur. Es fühlte sich nicht fremd an. Es fühlte sich an wie Heimkehr. So kam ich in Berührung mit dem, was ich heute „Lichtschrift“ nenne.
Der Begriff mag fremd oder esoterisch klingen, aber im Kern ist er einfach. Lichtschrift ist kein Schriftsystem im klassischen Sinn. Es ist ein Ausdruck deiner Seele – ein lebendiges Informationsfeld, das nicht linear denkt, sondern in Frequenzen kommuniziert. Es ist eine Sprache, die sich nicht auf Papier abbilden lässt, sondern durch dich hindurch wirkt: in Bildern, Impulsen, Farben, inneren Stimmen, Symbolen. Manchmal in Träumen. Manchmal beim Gehen durch den Wald. Und manchmal in Momenten, in denen du nichts suchst – und doch etwas findest.
Warum taucht diese Sprache gerade jetzt verstärkt auf? Ich glaube, weil wir uns kollektiv an etwas erinnern. An einen Zustand jenseits der Fragmentierung, an unsere multidimensionale Herkunft, an ein Bewusstsein, das nicht trennt, sondern verbindet. In einer Welt, die von Information überflutet wird, beginnt die Seele, ihre eigene Form der Kommunikation zurückzufordern. Lichtschrift ist kein System zum Lernen, sondern ein Erinnerungsimpuls. Sie richtet sich nicht an den Verstand, sondern an den Resonanzraum in dir, der weiß, dass du mehr bist als deine Biografie.
Ich habe gelernt, dass es in dieser Art von Arbeit keine „Technik“ im herkömmlichen Sinn gibt. Es gibt kein Zertifikat für das Erinnern. Aber es gibt einen inneren Ruf. Wenn du dieses Buch in den Händen hältst – ob physisch oder digital –, hast du ihn vielleicht schon gehört. Vielleicht war er leise, vielleicht noch undeutlich. Aber er war da. Und das genügt.
Dieses Buch will nicht gelesen werden wie ein Ratgeber. Es will durch dich hindurchgehen, sich setzen, wirken. Manche Abschnitte werden für dich sofort klar sein, andere wirst du vielleicht erst später verstehen – oder nie mit dem Verstand, sondern nur mit dem Gefühl. Das ist vollkommen in Ordnung. Lichtschrift funktioniert nicht linear. Sie überspringt Umwege und trifft direkt die Ebene, die bereit ist zu empfangen.
Ich lade dich ein, die kommenden Seiten als Begegnungsraum zu begreifen. Nicht als fertige Lehre, sondern als Impulsgeber für etwas, das du längst in dir trägst. Ich werde Worte verwenden, weil sie das Mittel sind, das uns zur Verfügung steht. Aber die wahre Botschaft liegt zwischen den Zeilen, unter der Oberfläche, hinter dem Sichtbaren.
Vielleicht wirst du im Laufe dieses Buches deine eigene Lichtschrift entdecken – nicht als Text, sondern als Erinnerung, als Bewegung, als Ton oder Symbol. Vielleicht spürst du, dass das, was ich hier beschreibe, weniger über mich sagt als über dich. Dann hat dieses Buch seinen Zweck erfüllt.
Lass uns gemeinsam eintauchen. Nicht auf der Suche nach Antworten, sondern auf der Spur dessen, was immer da war. Bereit, erinnert zu werden.
Wenn vom „kosmischen Archiv“ die Rede ist, denken viele an eine Art spirituelle Bibliothek, an eine Sammlung vergangener Leben, an energetische Speicher, die irgendwo jenseits der Zeit existieren. Und tatsächlich trifft all das einen Teil der Wahrheit – aber eben nur einen Teil. Die Akasha-Chronik, oder wie manche sie auch nennen: Sternenarchive, Lichtbibliothek, morphisches Feld, ist weniger ein Ort als ein Zustand. Weniger ein System als ein Bewusstseinsfeld.
In den alten indischen Lehren bezeichnet „Akasha“ das Ur-Element – den Raum, das Unsichtbare, das Trägerfeld aller Dinge. Im Westen wurde daraus das Bild einer himmlischen Bibliothek, in der jede Handlung, jedes Gefühl, jeder Gedanke gespeichert wird. Diese Vorstellung ist hilfreich, solange wir sie nicht wörtlich nehmen. Denn die Akasha ist nicht linear. Sie speichert nicht wie ein Computer, sondern schwingt wie ein Klangkörper. Sie reagiert nicht auf Befehle, sondern auf Frequenz.
Wenn du mit dem kosmischen Archiv in Resonanz treten willst, brauchst du keine besondere Ausbildung. Was du brauchst, ist die Bereitschaft, innerlich still zu werden und zu lauschen. Die Informationen sind nicht „dort draußen“. Sie sind in dir. In deinem energetischen Feld, in deinen Zellen, in deinem feinstofflichen Gedächtnis. Der Zugang erfolgt nicht über das Denken, sondern über eine Qualität von Präsenz, über eine feine Wachheit, die sich nicht zwingen lässt.
Stell dir vor, das kosmische Archiv ist eine Art holografisches Gedächtnisfeld, das mit allem verbunden ist, was du bist, warst und sein wirst. Es enthält nicht nur deine eigene Seelengeschichte, sondern ist eingebettet in größere Felder: kollektive Erfahrungen, planetare Entwicklungen, Sternenvölker, nicht-menschliche Intelligenzen. Doch was dir daraus zugänglich wird, hängt weniger von deinem Wunsch als von deiner Reife ab. Die Akasha öffnet sich nicht auf Knopfdruck. Sie antwortet auf Resonanz.
Daher ist es hilfreich, das Bild der Lichtbibliothek nicht als Ort mit Regalen zu sehen, sondern als ein lebendiges, atmendes Feld. Manche erleben es in Visionen als lichtdurchfluteten Raum, andere sehen geometrische Strukturen, fließende Symbole, klingende Sprachen. Manche hören Töne, andere empfangen Bilder oder inneres Wissen, das sich nicht erklären lässt, aber absolut stimmig anfühlt. Es gibt keine einheitliche Erfahrung. Und das ist entscheidend: Du kannst nichts „falsch“ machen, solange du ehrlich empfängst.
Die Sternenarchive sind keine spirituelle Sensation für Auserwählte. Sie sind ein Zugang zu einem Teil von dir, der außerhalb der linearen Zeit liegt – aber trotzdem jederzeit berührt werden kann. Nicht als Flucht aus der Gegenwart, sondern als Erweiterung dessen, was du jetzt schon bist. Jeder Mensch trägt eine Art inneren Lesesaal in sich, ein Feld, in dem Erinnerungen, Bilder, Impulse auftauchen können, wenn der äußere Lärm verstummt.
Die Frage ist also nicht: Wie komme ich dorthin?Sondern: Wie sehr bin ich bereit, mich auf das einzulassen, was sich in mir zeigt – jenseits meiner Vorstellungen davon?
Erdung spielt dabei eine große Rolle. Paradoxerweise braucht es Boden, um Zugang zu höheren Feldern zu bekommen. Denn das kosmische Archiv ist kein Ort der Flucht, sondern der Integration. Nur wer bereit ist, ganz hier zu sein – im Körper, im Moment, im eigenen Leben – kann wirklich in Kontakt kommen mit dem, was darüber hinausgeht.
Die Praxis beginnt daher nicht mit dem „Abheben“, sondern mit dem Ankommen. In deinem Atem. In deinem Körper. In deinem Herzraum. Von dort aus kann sich etwas öffnen – und es ist diese Öffnung, die den Zugang freigibt, nicht dein Wille, nicht dein Ziel.
Sich auf das kosmische Archiv einzulassen bedeutet nicht, eine bestimmte Vision zu erzwingen. Es geht um Offenheit für das, was in dir auftaucht, sobald du bereit bist, still genug zu werden. Viele Menschen erwarten klare Bilder oder Worte, aber das Archiv spricht in unterschiedlichsten Ausdrucksformen: ein Druck im Körper, eine Veränderung der Temperatur, ein Satz, der aus dem Nichts auftaucht, ein Symbol, das sich immer wieder zeigt. Die Kunst besteht nicht darin, diese Eindrücke zu analysieren, sondern sie zu empfangen – wie eine Sprache, die du zwar nicht „verstehst“, aber doch intuitiv kennst.
Du brauchst kein Medium zu sein, um mit dieser Ebene in Kontakt zu treten. Das Einzige, was du mitbringen solltest, ist ein Raum in dir, der urteilsfrei ist. Die Akasha antwortet nicht auf Fragen im Stil von: „Was war ich im früheren Leben?“ oder „Wann bekomme ich eine Antwort?“ Sondern auf innere Haltungen wie: „Ich bin bereit zu empfangen, was jetzt wichtig ist.“
Wenn du Zugang zu deinem inneren Lesesaal finden möchtest, ist es hilfreich, regelmäßig einen Moment des Innehaltens zu schaffen. Einen Raum, der frei ist von Erwartung, aber getragen von Absicht. Die folgende Übung dient genau diesem Zweck. Sie ist kein Ritual im klassischen Sinn, sondern eine bewusste Einladung an dein eigenes Erinnerungsfeld, sich zu öffnen.
Eine Meditation zur Öffnung deines inneren Lesesaals
Vorbereitung:Suche dir einen Ort, an dem du ungestört bist. Setze dich aufrecht, aber entspannt hin. Es ist nicht notwendig, eine perfekte Meditationshaltung einzunehmen – wichtiger ist, dass du dich in deinem Körper sicher fühlst. Lege die Hände locker auf deine Oberschenkel oder in den Schoß. Schließe die Augen.
1. Ankommen im Körper:Lenke deine Aufmerksamkeit in den Atem. Spüre, wie du ein- und ausatmest. Nichts erzwingen. Lass den Atem kommen und gehen. Beobachte nur. Mit jedem Ausatmen gib ein wenig mehr Gewicht an den Boden ab. Du musst nichts halten. Du darfst einfach da sein.
2. Die innere Schwelle finden:Stelle dir nun vor, dass du vor einer Tür stehst. Keine reale Tür – sondern ein symbolischer Zugang in dir. Vielleicht ist es ein Tor, ein Vorhang, ein Übergang. Nimm dir Zeit, dieses Bild entstehen zu lassen. Du musst nichts sehen – es reicht, wenn du es fühlst oder weißt, dass es da ist.
3. Der goldene Schlüssel:In deiner rechten Hand hältst du nun einen goldenen Schlüssel. Spüre sein Gewicht, seine Wärme. Dieser Schlüssel ist dein Zugang zum inneren Lesesaal – individuell, einzigartig, nur für dich bestimmt. Wann immer du ihn nutzt, erlaubst du dir, einen bewussten Kontakt mit dem Erinnerungsfeld deiner Seele aufzunehmen.
4. Die Öffnung:Führe den Schlüssel zur Tür. Spüre, wie sich etwas in dir weitet, ohne dass du es kontrollieren musst. Du musst die Tür nicht aufstoßen. Es genügt, sie berühren zu wollen. Vielleicht öffnet sie sich sofort. Vielleicht bleibt sie nur einen Spalt offen. Beides ist richtig.
5. Der Lesesaal:Was liegt dahinter? Erwarte keine Kulisse, sondern beobachte, was sich zeigt: Bilder, Gefühle, Farben, Eindrücke. Vielleicht betrittst du einen Raum, vielleicht siehst du nur Licht. Vielleicht hörst du eine innere Stimme. Vielleicht geschieht nichts – auch das ist eine Information. Empfange einfach. Stelle keine Fragen. Sei Zeugin, nicht Deuterin.
6. Rückkehr:Wenn du spürst, dass der Kontakt abgeschlossen ist, danke dem Raum, der sich geöffnet hat. Vielleicht möchtest du ein Symbol, ein Gefühl oder ein Wort mitnehmen. Dann verlasse den Raum bewusst. Nimm den goldenen Schlüssel wieder an dich. Spüre deinen Körper. Spüre den Boden. Öffne die Augen erst, wenn du das Gefühl hast, wieder ganz im Hier und Jetzt zu sein.
Diese Übung kannst du regelmäßig wiederholen – nicht, um immer tiefer zu „gehen“, sondern um eine Beziehung aufzubauen. Wie bei jeder echten Beziehung braucht es Vertrauen, Geduld, Präsenz. Vielleicht verändert sich der Raum mit der Zeit. Vielleicht kommen andere Formen der Wahrnehmung hinzu. Manchmal bleibt es lange still, und dann geschieht alles auf einmal. Was zählt, ist die Kontinuität deiner Bereitschaft – nicht die Intensität deiner Erfahrung.
Viele Menschen berichten davon, dass sie im Nachklang solcher Begegnungen Eingebungen im Alltag erleben: plötzlich aufgetauchte Erinnerungen, tiefe Träume, starke Symbole. Die Akasha ist kein abgeschlossenes System. Sie lebt mit dir – und durch dich.
Wenn wir von „Sprache“ sprechen, denken wir meist an Wörter, Grammatik, logische Struktur. Kommunikation ist für uns eng mit Sprache im klassischen Sinn verbunden – mit etwas, das gesagt oder geschrieben wird. Doch die Seele spricht anders. Sie ist nicht auf lineare Sätze angewiesen. Ihre Sprache ist älter, feiner, oft nicht sofort zu fassen. Sie wirkt über Schwingung, über innere Bilder, über das Gefühl eines Moments, der mehr sagt als tausend Worte.
Viele Menschen berichten, dass sie sich an Momente erinnern, in denen sie „etwas wussten“, ohne zu wissen, woher es kam. Oder dass sie ein Symbol immer wieder sahen – in Träumen, in der Natur, in Büchern – ohne es bewusst gesucht zu haben. Diese Formen der Kommunikation sind keine Zufälle. Sie sind Hinweise, dass deine Seele bereits spricht. Die Frage ist nicht, ob sie kommuniziert – sondern, ob du ihre Sprache wahrnimmst.
Eine dieser Formen ist die sogenannte Lichtsprache