Salz - Irene Dalichow - E-Book

Salz E-Book

Irene Dalichow

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  • Herausgeber: Goldmann
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2010
Beschreibung

Unser Körper besteht aus exakt den 82 Elementen, die in naturbelassenem Salz enthalten sind. Das Salz der Urmeere, beispielsweise als Steinsalz im Reformhaus erhältlich, oder nicht raffiniertes Meersalz verfügen über heilende Kräfte. Hochwertige Salze können nicht nur zur Entgiftung und Entschlackung des Körpers eingesetzt werden, sondern dienen auch zur Anhebung der Stressbelastbarkeit sowie zur Steigerung der Lebenskraft. Sogar zur Gewichtsreduzierung kann man sie verwenden. Es reicht schon aus, einfach im Haushalt auf hochwertiges Salz umzustellen.

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Seitenzahl: 183

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Inhaltsverzeichnis
 
Buch
Autorin
Inschrift
Einleitung
 
1. Kapitel - Das Salz der Erde
Wasser und Salz
 
Copyright
Buch
Alles Leben kommt aus dem Meer. Unser Körper verweist bis heute auf diesen Ursprung. Denn er besteht vor allem aus Salzwasser und enthält exakt die Elemente, die sowohl im Meerwasser als auch in naturbelassenem Salz enthalten sind. Dass dem Salz lebenswichtige Bedeutung zukommt, ist bekannt. Aber nur das Salz der Urmeere, das in den Bergwerken abgebaut wird, oder Meersalz (beides nicht raffiniert) verfügen über jene heilenden Kräfte, die ein echtes und wirklich nährendes Lebensmittel auszeichnen. Irene Dalichow hat altes, nahezu vergessenes Erfahrungswissen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse über das Urheilmittel Salz zusammengetragen und ist dabei auf erstaunliche Fakten gestoßen. Hochwertiges Salz kann nicht nur zur Entgiftung und Entschlackung des Körpers eingesetzt werden, sondern dient auch zur Anhebung der Stressbelastbarkeit sowie zur Steigerung der Lebenskraft.
Autorin
Irene Dalichow, Jahrgang 1953, absolvierte bei einer Tageszeitung eine Ausbildung als Reporterin und Redakteurin. Anschließend legte sie ein Diplom in Erziehungswissenschaft ab und ging als Diplompädagogin in die Aus- und Weiterbildungsabteilung eines Großkonzerns im Ruhrgebiet. Seit 1986 arbeitet sie von München aus als Journalistin und Buchautorin. Im Rahmen dieser Tätigkeit reist sie regelmäßig nach Nordamerika und in den pazifischen Raum. Von ihr liegen zahlreiche Bücher vor; eines davon wurde in zwölf Sprachen übersetzt.
Bei Goldmann sind von Irene Dalichow bereits erschienen:Krafttiere - Boten der Göttin (33617) Das westliche Totenbuch (33642)
Es muss etwas seltsam Heiliges im Salz sein.Es ist in unseren Tränen und im Ozean.
KHALIL GIBRAN
Einleitung
Alles Leben kommt aus dem Meer. Das kann der Körper eines jeden Menschen bis heute bezeugen; denn er besteht vor allem aus Salzwasser, dem Urstoff, dem er entstammt.
Blut beispielsweise ist dem Wasser des Ozeans so ähnlich, dass manch ein Marinearzt im Zweiten Weltkrieg Meerwasser für Infusionen hernahm, wenn seine Patienten viel Blut verloren hatten. So konnten in dieser tragischen Zeit dennoch zahlreiche Menschenleben gerettet werden. Auch in der modernen Medizin kommt Natriumchlorid, reines Kochsalz, bei Infusionen zum Einsatz.
Wir alle schwammen als frisch gezeugte Winzlinge in der salzhaltigen Ursuppe des Fruchtwassers. Die Erinnerung an diesen Zustand der Geborgenheit ist tief in unserer Psyche verankert, und so gehört das Baden in warmem Salzwasser zu unseren wunderbarsten und heilendsten Erfahrungen für Seele und Organismus.
Auch am Ende seines Lebens legt der Körper Zeugnis ab von unserer Verbundenheit mit diesem Mineral: Wenn man einen Leichnam bei hoher Temperatur verbrennt und ihn damit materiell auf sein Wesentliches reduziert, bleibt vor allem salzhaltige Asche übrig.
»Blut, Schweiß und Tränen« sind die elementarsten Flüssigkeiten, die den Prozess des Lebens in Gang halten. Wenn diese salzigen Flüssigkeiten den Körper verlassen - durch Verletzungen, die Menstruation, Anstrengung, Hitze oder starke Gefühle -, dann müssen sie ersetzt werden. Nämlich mit einer ausreichenden Menge möglichst guten, sauberen Wassers und mit möglichst hochwertigem, natürlichem Salz, das viele der lebenswichtigen Mineralien und Elemente enthält, die auch im Meer vorhanden sind. Den täglichen Bedarf können wir durch ausreichendes Trinken von Wasser und Essen von Salz decken, ungewöhnlich hohe Verluste müssen gegebenenfalls durch Infusionen ausgeglichen werden.
Das Bewusstsein für die Wichtigkeit von qualitativ hochwertigem Trinkwasser ist heute bei vielen Menschen ausgeprägt. Sowohl dafür, dass man davon täglich möglichst große Mengen zu sich nehmen sollte, um den Organismus zu entgiften und die Aufrechterhaltung seiner Funktionen zu gewährleisten, als auch dafür, dass es sich dabei keinesfalls um teures, in Flaschen abgefülltes Mineralwasser handeln muss.
Über die Qualität von Süßungsmitteln ist im Laufe der Jahre ebenfalls eine Menge bekannt geworden. Viele Menschen sind sich heute dessen bewusst, dass natürliche Süße aus Honig, Ahornsirup, Fruchtdicksäften oder Rohrzucker ohne größere Bedenken verwendet werden darf, jedenfalls, wenn sich die Menge in Grenzen hält (von Diabetikern einmal abgesehen). Dass aber raffinierter Zucker und synthetische Süßstoffe bedenklich sind und nicht oder lediglich in geringen Mengen konsumiert werden sollten.
Während sich Gesundheitsbewusste beim weißen Zucker, wenn überhaupt, nur noch mit gemischten Gefühlen bedienen, fehlte das Problembewusstsein für die Qualität von Salz bis vor kurzem jedoch gänzlich. Dabei sind weißer Zucker und das handelsübliche weiße Salz durchaus miteinander vergleichbar. Während im Urzucker zahlreiche Mineralien und Vitamine enthalten sind, die ihn zu einem wertvollen Nahrungsmittel machen, enthält weißer Zucker nur Kohlenhydrate, und während das »ganze« Salz, wie es sich als Meersalz ablagert, neben Natriumchlorid etwa achtzig Spurenelemente enthält, ist gewöhnliches handelsübliches Speisesalz, also raffiniertes Salz, ein reines Auszugsprodukt mit dem einzigen Bestandteil Natriumchlorid und eventuell künstlichen Zusätzen. Das ist, wenn man es hoch dosiert, ungesund, wenn nicht giftig. In sehr hohen Dosen kann es sogar tödlich wirken. Hier liegt auch einer der Gründe, warum es immer hieß, man solle Salz nur sparsam verwenden. Wenn man aber zu wenig Salz zu sich nimmt, wird man an Körper, Geist und Seele krank.
Wie es nun zusammenpasst, dass man einerseits an Salz sparen, andererseits jedoch genügend davon zu sich nehmen soll, war bisher vielen Menschen unklar, auch solchen, die sich intensiv mit Gesundheit und Ernährung beschäftigen.
Seit kurzem nun erwacht und verbreitet sich bei vielen gesundheitsbewussten Menschen die Erkenntnis, wie dieses scheinbare Paradoxon aufzulösen ist. Zeigen sie doch verstärkt ein Interesse daran, dass außer dem herkömmlichen, raffinierten Salz auch naturbelassenes, vollwertiges Stein- und Kristallsalz sowie hervorragendes Meersalz aus geschützten, unverschmutzten Teilen des Meeres existiert. Solch natürliches, unraffiniertes Salz findet mittlerweile reißenden Absatz. Besonders Kristallsalz aus dem Himalaya ist momentan in aller Munde.
Das Informationsbedürfnis danach, wie man mit vollwertigem Salz umgehen kann und sollte, ist enorm. Genau dafür wurde dieses Buch geschrieben. Es soll Sie darüber ins Bild setzen, wie Sie selbst Ihre körperliche und seelische Gesundheit mit natürlichem, vollwertigem, unraffiniertem Salz fördern können. Wie Sie auf relativ preiswerte und unkomplizierte Weise mit dem Grundlegendsten und dabei Kostbarsten, das die Natur uns zur Verfügung stellt, eine Balance herzustellen vermögen. Wie Sie Ihren Körper von Schadstoffen und Übersäuerung befreien, ihm neue Energie zuführen und ihn vor Mangelerscheinungen schützen. Also - wie Sie ausgleichen können, was ein hektischer, kopflastiger Lebensstil in einer immer mehr verschmutzten Umwelt anrichtet.
 
Offenbar hat das kollektive Unbewusste dem kollektiven Bewusstsein bisher vorenthalten, dass im Schoß der Erde und an den Ufern der Meere ein Schatz darauf wartet, wertgeschätzt, geborgen und sachgerecht genutzt zu werden. Ein Schatz, der uns für unsere Gesundheit und Lebenskraft enorme Dienste erweisen kann.
Mit Sicherheit werden im Laufe der nächsten Jahre noch viele neue Anwendungsmöglichkeiten und Erfahrungen im Zusammenhang mit natürlichem Salz veröffentlicht werden. Doch für den Moment hoffe ich, dass Sie mit dem, was in diesem Buch angeboten wird, grundlegend informiert werden und ausgezeichnete Erfolge haben.
 
Irene Dalichow,München, im Mai 2002
1. Kapitel
Das Salz der Erde
Die magische Zahl lautet 250 Millionen Jahre. Eine Zahl, neben der sich die 2000 Jahre, die seit Beginn unserer Zeitrechnung vergangen sind, wie eine winzige Belanglosigkeit ausnehmen.
250 Millionen Jahre - so alt ist das Kristallsalz aus dem Himalaya, das im Augenblick in aller Munde ist, im doppelten Sinne des Wortes. Und genau dieses Alter haben auch die Salzablagerungen, die im östlichen Alpenraum, in Österreich und Bayern, abgebaut wurden und werden. Und diejenigen in allen anderen Bergen der Erde.
 
Die Zeit heißt Permotrias. Es gab damals schon Farne und Schachtelhalme, Fische, Landtiere, Insekten, Lurche, Schildkröten. Organisches Leben entstand vor 1,5 Milliarden Jahren im Meer. Es ist erst in etwa 1 Milliarde Jahre alten Gesteinen nachweisbar.
Im Permotrias existieren die Kontinente, wie wir sie heute kennen, noch nicht. Sie hingen mehr oder minder zusammen und bildeten den Riesenkontinent Pangaea.1
»Ur-Mitteleuropa« lag in der Nähe des Äquators, etwa dreißig bis vierzig Breitengrade nach Süden versetzt. Damals herrschte hier ein gemäßigtes bis tropisches Klima, wie es heute ähnlich um den zwanzigsten Breitengrad zu finden ist.
Aus den Flachmeeren und Lagunen Mitteleuropas und anderer Gebiete trocknete die Sonne das Salz heraus. Später trennten sich die einzelnen Kontinentalplatten, und sie wanderten auseinander, Gebirge falteten sich auf, Gaia entwickelte das Gesicht, das wir heute vom Globus oder von zauberhaften Satellitenaufnahmen kennen. Dieses Gesicht lädt zum Träumen ein und dazu, innere und äußere Reisen zu unternehmen. Aber reizvoll ist auch, sich vorzustellen, wie es wohl damals war, als Sonne und Mond über schier endlose Zeiträume das Urmeer bestrahlten und ihre Kraft dort hineinschickten. Und wie sich schließlich die Essenz herauskristallisierte, das Salz, welches wie eine unsichtbare Kette alles Leben miteinander verbindet: den Ozean, Pflanzen, deren Chlorophyll mit dem roten Blutfarbstoff Hämin verwandt ist, Tiere und Menschen.
Wie auch immer es zu Pangaeas Zeiten ausgesehen und sich angefühlt haben mag: Sonne und Mond waren dieselben, unser heutiger Heimatplanet war schon derselbe, und das Salz von damals steht uns heute als Materie gewordenes bzw. gebliebenes Zeugnis dieses Zeitalters der Erdgeschichte zur Verfügung. Wir können es aufnehmen und davon an Leib, Seele und Geist profitieren.
Das Wort »Sole«, womit salzhaltiges Quellwasser bzw. eine Salzlösung beschrieben wird, geht wahrscheinlich auf ein westslawisches Wort zurück, das zur Sippe des russischen sol’ (Salz) gehört. Es wurde im Gebiet der Lüneburger Salzquellen entlehnt und in den Salinen in die Fachsprache aufgenommen. Manche sagen aber auch, es stamme vom lateinischen Wort sol, was »Sonne, Sonnenlicht« heißt und der Name des Sonnengottes (Sol) war. Vielleicht kann man gutes, unverfälschtes, natürliches Salz als materialisiertes Sonnenlicht ansehen - auch dies eignet sich als Thema zum Meditieren. Damit kann man wunderbar den Entgiftungs-, Energetisierungs- und Heilungsprozess unterstützen, wenn man sich in regelmäßigen Abständen als Kur solches Salz zuführt, in dem Sonne und Erde miteinander verschmolzen sind.

Wasser und Salz

Ins Träumen geraten auch regelmäßig Menschen, die eigentlich eher sachlich und technisch ausgerichtet sind: Astronauten bei ihren Forschungsreisen im All. Alle berichteten, nachdem sie zurückgekehrt waren, von starken Gefühlen der Liebe und Verbundenheit beim Anblick der Erde aus dem Weltraum.
Einem von ihnen fiel erst nach eigener Anschauung so richtig auf, was er vorher theoretisch längst gewusst hatte, nämlich dass 71 Prozent der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind. Er fand, die »Erde« müsse eigentlich »Wasser« heißen.
Schätzungsweise gibt es über 1,3 Milliarden Kubikkilometer Wasser auf unserem Planeten. Bis auf etwa 2,5 Prozent befindet es sich allerdings als Salzwasser in den Meeren und Ozeanen. Wenn man von diesen 2,5 Prozent das Eis der Polarkappen, das erstaunlicherweise aus Süßwasser besteht, und die gesamte Masse der Inlandsgletscher abzieht, verbleibt für alle Kontinente zusammen ein winziger Rest von ungefähr 1 Prozent Süßwasser. Wobei sich das Süßwasser immer wieder durch Meerwasser erneuert, das verdunstet und Salz hinter sich lässt. Es bildet Wolken und fällt dann als Regen oder Schnee zurück auf die Erde. Aus genau solchem Wasser bildet sich das Eis an Nord- und Südpol.
Auch der Mensch besteht zu mehr als zwei Dritteln aus Wasser. Er braucht zwar lebensnotwendig Wasser und Salz. Mit Salzwasser allein kann er aber nicht überleben, er ist dringend auf Süßwasser angewiesen. Wir tun also gut daran, wenn wir mit dem einen Hundertstel an Süßwasser, das uns zur Verfügung steht, vorsichtig umgehen, es weder verschwenden noch verschmutzen. Denn ohne das kostbare und köstliche Wasser sind wir verloren.
Beispiele für fatale Fehler im Umgang mit Wasser gibt es zuhauf, auf der ganzen Welt. So hat man vor einigen Jahren am Ayers Rock (Uluru) mitten in der australischen Wüste ein Luxushotel mit einem Swimming-Pool gebaut. Der Pool wird mit Süßwasser tief aus der Erde gespeist. Dieses Süßwasserdepot ist jetzt aber bald erschöpft, ohne dass irgendein Nachschub zu erwarten wäre. Auch nicht »von oben«, denn dieser Teil der Welt gehört zu den niederschlagsärmsten.
Wasser existiert als unsichtbarer Dampf oder in sichtbarer Form als Nebel und Wolken. Wir kennen es in seinem festen Aggregatzustand als Eis und Schnee. Daher kommt es in der Natur nie als völlig reines H2O vor, sondern enthält immer gelöste Substanzen. Das Wasser in der Natur entspricht kaum noch unseren Hygienevorstellungen. So muss es überprüft und dann gefiltert und entkeimt werden. Dazu wird Grundwasser hergenommen, aber ebenso Wasser aus Oberflächengewässern.
Wir brauchen das Wasser nicht nur zum Trinken, sondern es ist auch für die Reinigung unverzichtbar. Ebenso für die Gewinnung reinen Salzes.
Die mächtigen Salzlager des Zechsteins (einer Gesteinsart, die aus mehreren Schichten besteht) weisen einen hohen Reinheitsgrad auf. Das dort gewonnene Steinsalz kann direkt aus der Grube abgebaut, gemahlen, gesiebt
1
Gaea oder Gaia lautet der Name für die Erde, auch für die Göttin der Erde, »Mutter Erde«. »Pangaea« heißt »universale Gaea/Gaia«.
Die in diesem Buch vorgestellten Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen geprüft. Dennoch übernehmen Autorin und Verlag keinerlei Haftung für Schäden irgendwelcher Art, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch der hier beschriebenen Anwendungen ergeben. Bitte nehmen Sie im Zweifelsfall bzw. bei ernsthaften Beschwerden immer ärztliche oder naturheilkundliche Hilfe in Anspruch.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Umwelthinweis:Alle bedruckten Materialien dieses Taschenbuches sind chlorfrei und umweltschonend. Das Papier enthält Recycling-Anteile.
 
 
 
 
Originalausgabe August 2002
© 2002 Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Umschlagabbildung: Guido Pretzl/Salz Verlagsnummer: 21631 Redaktion: Ralf Lay WL · Herstellung: WM
eISBN : 978-3-641-03508-2
www.goldmann-verlag.de
 
1. Auflage
 
Leseprobe
 

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