Schlüssel zum Glücklich-Sein - Christa Kössner - E-Book

Schlüssel zum Glücklich-Sein E-Book

Christa Kössner

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Beschreibung

Erlangen Sie eine völlig neue Sichtweise von der Wirklichkeit, und öffnen Sie das Tor zum Glücklich-Sein!Sämtliche Ereignisse in unserem Leben sind Spiegelungen unserer tiefsten Überzeugungen und alle Menschen, mit denen wir näheren Kontakt haben, verkörpern Eigenschaften und Wesenszüge von UNS.Wir brauchen nur etwas genauer hinzusehen, welche Spiegelbilder im Moment vor unseren Augen sind, um dann festzustellen: „Das bin ja ich! ICH habe diese Situation durch MEIN Denken hervorgerufen. ICH habe diese Person eingeladen, in meinem Leben zu sein.“ Wenn also derzeit in unserem Leben etwas ist, womit wir unglücklich sind, liegt es in unserer Macht, dies zu ändern.In dem Moment, in dem wir erkennen, daß wir auf der Welt sind, um von ganzem Herzen glücklich zu sein, verwandeln wir unsere Geisteshaltung und es zeigen sich immer mehr erfreuliche Spiegelbilder in unserem Leben!

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Christa Kössner

Schlüssel zum Glücklich-Sein

Das Spiegelgesetz

ENNSTHALER VERLAG STEYR

www.ennsthaler.at

eISBN: 978-3-70950-004-0

1. Auflage 2012

Christa Kössner · Schlüssel zum Glücklich-Sein

Alle Rechte vorbehalten

Copyright © 1997 by Ennsthaler Verlag, Steyr

Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co KG, 4400 Steyr, Österreich

Umschlag und Satz: DIE BESORGER mediendesign & -technik, Steyr

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Erkenntnis

2. Bewusstsein

3. Die erste Herausforderung: „Das bin ja ich!“

4. Was gehört wirklich zu mir?

5. Die zweite Herausforderung: „Ich liebe dich.“

6. Du bist ich: Quick-Umsetzung

7. So, wie du dich behandeln lässt, behandelst du dich selbst.

8. So, wie du mit anderen umgehst, gehst du mit dir selbst um.

9. Die dritte Herausforderung: „Was brauchst du von mir?“

10. Das „Kleine-Ich-Denken“ und der heile Geist

Nachwort: Beispiele aus meinem Leben, im Spiegel betrachtet

Vorwort

Ich habe mir mit der Entstehung dieses Buches lange Zeit gelassen. Warum, kann ich nicht genau sagen – obwohl ich oft darüber nachgedacht habe. Da war vielleicht noch der Hauch eines Zweifels in mir, ob man mir glauben würde ... da war noch eine Spur der Unsicherheit, wie ich mit einer Erfahrung umgehen soll, die ich als göttliche Offenbarung empfinde ... da war bis jetzt ein gewisses Zögern in mir, eine erlebte Gnade an die Öffentlichkeit zu bringen ... All die vergangenen Jahre war mir jedoch bewusst, dass Gott mir im Sommer 1991 ein unglaubliches Geschenk zuteil werden ließ, damit ich es weitergebe: Das Bewusstsein, dass es MICH eigentlich gar nicht gibt und ich mich nur dann als existent empfinden kann, wenn ich mich in jedem Grashalm, jedem Baum, jeder Fliege, jeder Wolke ... und jedem Menschen, der mein Gegenüber ist, erkenne.

Ich habe in den letzten Jahren viele Menschen kennen gelernt, die zu meinen Seminaren, zum Stammtisch oder zu Vorträgen über das Spiegelgesetz gekommen sind. Die Offenheit der Leute, einen neuen Ansatz zur Selbsterkenntnis zu wagen, ist in den letzten fünf, sechs Jahren deutlich angestiegen – und das halte ich für eine sehr erfreuliche Tatsache, die mich immer wieder aufs Neue motiviert, dranzubleiben. Besonders dann, wenn sich jemand schwer tut, die Spiegelungen in seinem Leben als SEINE eigene Kreation zu akzeptieren. Wahrscheinlich ist diese schlichte Akzeptanz „Hmmm, das habe ICH hervorgerufen ... das habe ICH so gewollt ...“ die größte Hürde, die zu meistern ist – und gleichzeitig die wichtigste Voraussetzung, um das Spiegelbild infolgedessen entschlüsseln zu können und das „Geschenk“ daraus zu empfangen.

Wenn wir akzeptieren, dass unsere Lebensumstände und die Personen, die darin vorkommen, immer nur ein Spiegel UNSERES Bewusstseins sind, haben wir den Schlüssel zum Glücklich-Sein schon in der Hand und brauchen ihn nur noch richtig zu verwenden – so wie liebevolle Wesen das tun.

Irgendwo habe ich einmal den folgenden Satz gelesen: Gott erschuf nicht die Welt, sondern er wurde zur Welt. In einem Augenblick der Erleuchtung begriff ich plötzlich, was damit gemeint ist. Gott wurde zur Welt, damit er sich selbst sehen und als existent begreifen kann. Deshalb sehe ich die Welt mit all ihren Manifestationen als sichtbar gewordenen Geist Gottes, weil ich erkannte, dass alles Konkrete aus ein und derselben Geisteskraft heraus entstanden ist. Es gibt nur diese eine Quelle. Nicht viele verschiedene, deren wir uns mal hier und mal dort bedienen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir uns über unsere Funktion als Erschaffer unserer Welt klar sind. Wir denken IMMER mit dem Geist Gottes, weil es nur diese eine Schöpferkraft gibt. Das bedeutet, dass wir kraft unseres Denkens dieselben Fähigkeiten wie Gott haben. Wir sind imstande, Tatsachen in unserem Leben zu erschaffen – angenehme und unangenehme.

Ich stelle mir Gott als unendlich großes Reservoir von ruhender Energie vor, bevor er irgendwann seinen ersten geistigen Schöpfungsakt vollbrachte, indem er dachte: „Jetzt will ich mich sehen.“ ... Als Folge dieses Gottgedankens entstand das Universum. Unendlich großer, schöpferischer Geist wurde zur unendlichen großen, konkreten Form.

Ich bin mir darüber bewusst, dass ich im Gottgedanken enthalten bin. Auch ich bin daraus entstanden. Ich bin eine von Abermillionen Ideen im unendlichen Geist, die sich als Person Christa Kössner manifestiert hat. Und deshalb habe ich anerkannt, dass Gott mir seine Fähigkeit gegeben hat. Meine Geisteskraft ist imstande, sich in einer konkreten Form zu verwirklichen. Ich sehe daher mein Denken an meinen Lebensumständen gespiegelt und als Menschen, die um mich sind. Meine Gedanken, meine Überzeugungen und Glaubensgrundsätze haben die Gabe, sich in eine Form zu verwandeln, weil mein Geist und Gottes Geist ein und dasselbe sind. Und deshalb ist es wahr, dass alles, was um mich ist, immer nur mich selbst spiegelt.

Wir brauchen uns also nur umzusehen, um uns selbst zu erkennen. Es gibt keine „anderen“ ... Der andere verkörpert immer nur einen Teil von mir selbst, weil es mich als ICH, auch Ego genannt, in Wahrheit gar nicht gibt. Mein ICH wurde erst in dem Moment geboren, als ich dachte: „Ich will jetzt sehen und erleben, wer ich bin.“ Und siehe da, verwandelte sich dieser Gedanke in einen wundersamen Spiegel, der mich überallhin begleitet. Dieser Spiegel ist ein Geschenk meiner göttlichen Herkunft ... an mich als Person und Mensch. Ihn zu akzeptieren, ich erwähnte es schon vorhin, und umzusetzen, ist die erste große Herausforderung für mein ICH. Denn in der Regel will mein ICH mit seinen eigenen Schöpfungen nichts zu tun haben – besonders dann nicht, wenn sie unangenehm oder schmerzvoll sind. Die zweite Herausforderung besteht darin, meine Spiegelbilder zu lieben. Das ist einfach, wenn ich mir darüber bewusst bleibe, dass ich immer nur mir selbst begegnen kann. Es ist wahr, dass ich mich selbst umso inniger liebe, je mehr Menschen ich liebe und in mein Herz aufnehme.

Herauszufinden, was ein „anderer“ als Liebesgabe wirklich von mir braucht, ist die dritte Herausforderung. Sie zu lösen erscheint mir nur dann schwierig, wenn sich meine persönlichen Bedürfnisse einmischen, die ja zweifelsohne auch da sind. In dem Moment, in dem ich damit aufhöre, deren Befriedigung von einer bestimmten Person zu erwarten oder zu verlangen – und nicht von Gott selbst – bin ich frei zu erkennen, was diese „andere“ Person wirklich von mir braucht: meine Liebe, mein Verständnis und mein Mitgefühl.

Der Schlüssel zum Glücklich-Sein liegt tatsächlich in unserer Hand, weil wir den Spiegel unserer Geisteshaltung tagtäglich vor Augen haben. Wir sehen und erleben immer nur UNSER verwirklichtes Bewusstsein. Wenn es also in unserem Leben Umstände oder Personen gibt, mit denen wir nicht glücklich sind, ist es unsere Aufgabe, eine Geisteshaltung zu schaffen, die erfreulichere Spiegelbilder hervorbringt. Das ist leicht, wenn wir stets MIT Liebe denken und die Menschen in unserem Leben MIT Liebe betrachten – so wie Gott das in seiner unendlich großen Liebe, Weisheit und Güte tut.

Dieses Buch beschäftigt sich hauptsächlich mit den unangenehmen Spiegelbildern, weil wir mit den erfreulichen in der Regel keine Probleme haben. Und deshalb gehört mein Dank für alles Schöne und Gute in meinem Leben zu meinem Guten-Morgen-Gruß genauso wie zu meinem Abendgespräch mit Gott.

Zusammenfassung

Alles Geistige, das ich bejahe und somit in meinem Bewusstsein festhalte, verwirklicht sich zum idealen Zeitpunkt in meinem Leben als dementsprechendes Ereignis.

Mein Geist ist gefüllt mit Gedanken, Überzeugungen, Urteilen, Verboten, Meinungen und Glaubenssätzen. Viele davon sind mir bewusst, viele davon beachte ich nicht.

Dennoch ist es wahr, dass auch meine unbewussten Geistesinhalte konkrete Tatsachen in meinem Leben hervorrufen.

Daher sehe ich immer nur MICH (meine Geisteshaltung!) an den Menschen in meiner Umgebung, an meinen Lebensumständen und am Zustand meines Körpers gespiegelt.

Ich habe die freie Wahl, meine lieblosen Überzeugungen weiterhin zu bejahen oder sie in ein Geschenk, in eine Liebesbotschaft zu verwandeln. Das bedeutet, meinem (ekeligen, aufsässigen, lieblosen usw.) Gegenüber ein stilles Danke auszusprechen, weil ich im Spiegel sämtlicher Widrigkeiten in meinem Leben immer nur MEINE Lieblosigkeit zu mir selbst erkennen darf.

Ich bin auf der Welt, um glücklich zu sein – nicht, um zu leiden. Deshalb ist es mein Seinsauftrag, mit Beschuldigungen aufzuhören und in den eigenen Spiegel zu schauen. ICH rufe die Realität in meinem Leben hervor, niemand anderer sonst.

Friedlichkeit, Würdigung, Dankbarkeit und Aufrichtigkeit mir selbst gegenüber spiegeln sich in einem friedvollen, aufrichtigen, dankbaren Umfeld, das mir mit einer würdevollen Selbstverständlichkeit jene Achtung entgegenbringt, die ich mir selbst zolle. Werde ich missachtet, erlebe ich Undankbarkeit oder Angriff ..., habe ich die Chance, MEINE (!) auf Missachtung und Kampf ausgerichtete Geisteshaltung gespiegelt zu sehen.

1. Erkenntnis

Im Sommer 1991 wurde ich von einer Minute zur anderen völlig unerwartet in eine neue Bewusstseinsdimension emporgehoben. Es stimmt, dass ich die Woche zuvor an einem Seminar für mentales Training teilgenommen hatte und sowohl mein Kopf wie auch mein Herz mit neuen Eindrücken gefüllt waren. Aber das allein war es nicht. Ich erinnere mich noch ganz genau, wie ich mit nassen Händen vom Geschirrspülen in meiner Küche stand und plötzlich alles, was ich da sah, in weißgoldenem Licht erstrahlte ... Ein paar Minuten später kam mein Sohn zur Tür herein und ich erlebte den faszinierendsten, glücklichsten Augenblick meines bisherigen Lebens: Ich sah die Gestalt meines Kindes weiß glänzend, fast durchsichtig, von einem goldenen Strahlenkranz umgeben. Zugleich durchströmte mich eine so unglaublich starke Liebe, dass ich sie mit Worten kaum beschreiben kann. Ich würde sagen, dass sie mein menschliches Fassungsvermögen zigtausendfach überstieg. Der Anblick meines Sohnes war so gefühlsüberwältigend, dass mir Tränen in die Augen schossen und ich kein einziges Wort herausbrachte. Auf einmal hatte ich die absolute Gewissheit in mir, dass es unmöglich ist, je irgendetwas falsch zu machen, und dass keinem Menschen je etwas Böses geschehen kann.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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