Schnelle Nummer ohne Kummer - Petronella Schinkenberger - E-Book

Schnelle Nummer ohne Kummer E-Book

Petronella Schinkenberger

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Beschreibung

Es passierte irgendwo in Deutschland: Ihre Blase drückte und es bestand auf den nächsten 30 km keine Möglichkeit einen Rastplatz mit Toilette aufzusuchen. Noch vor zwei Stunden hatte sie ihren Mann zum Flughafen gebracht, auf eine einwöchige Geschäftsreise verabschiedet und war nun mit dem Wagen auf dem Weg nach Hause. Für ihre 40 Jahre war sie überaus attraktiv. Das Wetter war gut, die Musik im Radio unterhaltsam und sie freute sich auf eine Woche Strohwitwentum während Männe den Geschäften nachging. Wenn nur die Blase nicht wäre... Da! Endlich in 1 km ein Rastplatz! Leider ohne Toilette, aber wohl möglich kaum besucht. Vielleicht konnte sie unbehelligt sich in die Büsche schlagen. Sie nahm die Ausfahrt und fuhr die elegante Oberklasselimousine in eine der vielen leerstehenden Parkboxen. Nur- wo waren hier die "Büsche"? In der Tat war hier nur freies Feld und eine kleine Hecke in gut 100 m Entfernung. Zu erreichen nur durch einen schlammigen Trampelpfad. Mit ihren kostspieligen Highheel-Sandeletten nicht zu machen! Ansonsten waren hier nur zwei Tische mit den obligatorischen Bänken und einige wenige geparkte Wagen. Der Blasendruck nahm zu und es war ihr klar, dass sie keinen weiteren Kilometer mehr fahren konnte ohne ein Malheur im Wagen zu riskieren. Sie schätzte, dass der nächst-parkende Wagen vielleicht 20 m weg stand.. also auch kein Sichtschutz. Sie stieg aus und suchte den Blickschatten auf der Höhe der Tankklappe des Wagens. Hier konnte sie nicht von den Fahrern der geparkten Wagen gesehen werden und nur wenig erhaschte man von ihr autobahnseitig - zumindest wenn sie sich klein genug machte. Gesagt, getan! Dann hörte die Frau eine dunkle, sehr erregende Männerstimme hinter sich und das Schicksal nahm seinen Lauf.... Dieses und andere unglaublich aufregende (wahre) Erotikabenteuer werden von Petronella Schinkenberger hier zum besten gegeben.

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Seitenzahl: 336

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Schnelle Nummer ohne Kummer

Der sportliche RalfDie devote JuliaDer phantasievolle IngoDer riesige HelmutDie gelangweilte MittvierzigerinDie verklemmte GertieDer rasende HeinzDie gierige ClarissaDer dreiste UnbekannteDie geteilte IsabelDer dominante LederhosentypDie untreue LauraDer vögelnde FinnDie versaute ClaudiaDer selbstbewusste JeromeDie biedere BirgitImpressum

Der sportliche Ralf

Mich reizte schon längere Zeit der Gedanke, wenn Kirstin mal mit einem anderen Mann Zungenküsse austauschen und einen fremden Schwanz zum Abspritzen bringen würde. Ich wusste, das Kirstin grundsätzlich nicht abgeneigt war. Irgendwann durfte ich dann eine Kontaktanzeige unter der Rubrik: "Bekanntschaften/Freizeitgestaltung" aufgeben. Internet war da noch nicht In. Text war:"Nettes Ehepaar, Sie 40J, 165cm, 63KG sucht jungen sportlichen IHN (25-35J) für Erotik. No Bi"

Kirstins Bedingung war, sofern es überhaupt zu einem Treffen kommen sollte, dass nur "Petting" (Zungenküsse, Fingern, Wichsen, Blasen und Lecken) zugelassen sei. Nun. Ca. 10 Tage später trudelte ein etwas dickerer Umschlag mit Antworten zu unserer Anzeige ein. Insgesamt waren es 21 Zuschriften, wovon Kirstin mit zwei tatsächlich zu mir kam und meinte:"Eigentlich wollte ich ja garnicht. Dir nur eine Freude mit der Anzeige machen, aber jetzt entscheide ich mich für Einen von den Beiden Zuschriften. Und dann schauen wir mal!". Ich hielt mich raus und nach kurzer Zeit, übergab mir Kirstin die Zuschrift von Ralf und meinte:"Ralf interessiert mich und ein Treffen kann auch bei ihm stattfinden. Er hat eine eigene Wohnung und bietet es an!". Ich schaute mir die Zuschrift an. Ralf hatte drei Bilder beigefügt, zwei davon als Akt. Ralf war 31J, 185cm, 80 KG, Solo, sportlich, trainiert und hatte einen Schwanz, der über den Durchschnitt lag. Eigene Beschreibung von seinem Schwanz war: 19cm und 4cm dick. Es war auch so, wie Kirstin später feststellte und ich auch sehen konnte.

Am nächsten Tag erfolgte die Kontaktaufnahme per Telefon zunächst von mir. Ich sprach nur kurz mit Ralf und übergab dann das Telefon an Kirstin. Beide plauderten erst wenig. Für den nächsten Tag verabredeten wir uns in einem Cafe, um uns persönlich kennen zu lernen. Das Treffen fand statt. Ich bin nach einem Kaffee aufgestanden und die Beiden haben sich ca. eine halbe Stunde alleine unterhalten. Es war Donnerstags. Als die Beiden aus dem Cafe kamen, sagte Ralf zu mir:" Wenn Du und Kirstin einverstanden seit, am Samstag 20 Uhr bei mir?" Kirstin nickte und ich sagte zu Ralf, dass ich morgen aber kurz bei ihm vorbeikommen würde, um noch einiges zu besprechen. Wir verabschiedeten uns und ich meinte nur zu Kirstin:" Kann es sein, dass Du tatsächlich geil auf Ralf bist?" Kirstin schaute mich an und meinte trocken:" Meine Votze ist klatschnass. Reicht Dir die Antwort?"

Ich bin dann am Freitag zu Ralf gefahren. Um ehrlich zu sein, nur um die Örtlichkeit zu checken. War alles ok. Ralf teilte mir hinsichtlich des Treffens von sich aus mit, dass er Kirstin gesagt habe, das er mindestens zweimal von Ihr zum Abspritzen gebracht werden will.

Der nächste Tag, Samstag, war da. Ich war erstaunt, als Kirstin gegen 19:15 Uhr sagte:" Wir können los!" Erstaunt war ich, weil Sie normal (Jeans, Pullover) gekleidet war. Ok. Es war Winter. Lächelnd schaute Sie mich an und fügte hinzu:" Keine Angst. Hab alles hier in der Tasche dabei. Du weist ja nicht, was ich im Einzelnen mit Ralf abgesprochen habe." Später habe ich von Kirstin erfahren, dass Sie und Ralf noch am Freitag längere Zeit telefoniert hatten. Das wusste ich wirklich nicht. Kurz vor 20 Uhr betraten wir Ralfs Wohnung. Er hatte das Wohnzimmer gemütlich warm gemacht. Wir setzten uns, tranken etwas und unterhielten uns. Leichtes Kribbel und natürlich etwas Nervosität lag in der Luft. Nach ca. 20 Minuten sagte ich deutlich: Und? Erstaunt war ich, als Kirstin antwortete:" Wenn ok Ralf, mach Du Dich fertig und ich geh jetzt ins Bad. So wie wir es abgesprochen haben!" Ralf meinte dazu:" Aber gerne." Kirstin verschwand im Bad. Er schob den Tisch von der Couch weg, stellte den Sessel so in eine Ecke, wobei der Blick auf die Couch frei war. Dies war mein Platz und ich setzte mich hin. Ralf selber zog sich bis auf eine eng anliegende Unterhose komplett aus und setzte sich auf die Couch. Sein gutes Stück deutete sich halbsteif deutlich ab. Ralf bat mich, nichts mehr zu sagen, weil er sich komplett nun auf Kirstin fokusieren wollte. Kurze Zeit später erschien Kirstin im Raum. Wow dachte ich. Nur bekleidet in Reizwäsche (schwarzer BH, schwarzer Slip und schwarze Strapse)., dazu geile hohe schwarze Stöckelschuhe. Was nun folgte, ist mir bis heute in Erinnerung geblieben.

Kirstin ging direkt auf Ralf zu, setzte sich neben Ihn, schob sofort eine Hand in Ralfs Unterhose und wichste langsam seinen Schwanz. Ralf stöhnte vor Lust auf. Leidenschaftlich tauschten Beide Zungenküsse aus, wobei Kirstin weiterhin langam Ralfs Schwanz wichste. Ralfs Hand wanderte dabei in Kirstins Slip. Als seine Hand im Slip rumspielte hörte ich das vertraute Schmatzen. Kirstin war nass. Ich wusste, das Kirstin schnell und intensiv kommen konnte. Ralf merkte dies auch. Er schob Kirstins Hand von seinem Schwanz, zog Kirstins Slip runter. Kirstin spreitzte ihre Beine. Ralf nahm Kirstin in den Arm, beugte sich über Ihr Gesicht und flüsterte:" Ich will hören, wie es Dir kommt!". Kirstin lehnte sich zurück und Ralf begann Ihre Votze zu massieren. Klatschnass. Kirstin begann zu Stöhnen. Ralf führte langsam zwei Finger in Kirstins Votze. "Ralf mach bitte schneller, ich bin so geil,"stöhnte Kirstin. Langsam erhöhte Ralf sowohl die Massage, wie auch den Fingerfick. Kirstin bebte und Sie kam. Ein wirklich enormer Orgasmus mit mehreren intensiven Wellen durchzuckte ihren Körper, wobei ein Stöhnen von "ich bin so geil, und JAAAA zu hören war. Sie schob Ralfs Hand von ihrer Votze und keuchte:"Bitte erstmal kurze Paus. War das geil!"

Ralf zog seine Unterhose aus. Er hatte wirklich ein Prachtstück. Hart und glänzend. Kirstins Atem hatte sich beruhigt. "Ich will Dich spritzen sehen," meinte Sie zu Ralf. Sie nahm Ralfs Schwanz in die Hand. Nun lehnte sich Ralf zurück. Langsam begann Kirstin zu Wichsen. Kirstin erhöhte etwas die Wichsgeschwindigkeit und Ralf wurde zunehmend unruhiger. "Ich bin so geil, hol es mir raus," war stöhnend zu hören. Sein Unterkörper begann unruhig zu werden. Kirstin war fasziniert. Das konnte ich deutlich sehen. "Ich will Deinen Saft sehen. Spritz," kam es von Ihr. Sie erhöhte weiter die Wichsgeschwindigkeit und dann kam Ralf mit einem lauten Gestöhne. Was für ein Spermaabschuss. Die ersten beiden Spritzer landeten auf Ralfs Brust. Kirstin melkte wirklich alles raus und der Saft von Ralf lief noch reichlich über ihre Hände. Ob man es glaubt oder nicht. Ich schaute auf die Uhr. Es war erst 20:45 Uhr. Das Ganze hatte nur eine knappe Viertelstunde gedauert.

Was für ein Bild aus meiner Sicht. Ralf sass ganz nackt mit seinem abgewichsten Schwanz und daneben Kirstin in Reizwäsche (ohne Slip) auf der Couch. Ich sagte zu Beiden, dass es mir sehr gut gefallen hatte. Ralf und Kirstin lächelten sich an und tranken ein zweites Glas Sekt. Wir unterhielten uns ca. eine Viertelstunde. Ralf schaute Kirstin dann an und fragte :"Plan A oder B?" Kirstin fragte zurück:" Welcher Plan würde Dir denn besser gefallen?" Die Antwort von Ralf war Plan B. Kirstin erwiderte:"Mir würde gleich Plan B bestimmt gefallen. Gerne!" Ralf stand auf und sagte, dass er sich im Bad etwas frisch machen wolle. Kirstin könne mir ja dann Plan B kurz erklären. Nachdem Ralf im Bad war, erklärte Kirstin mir, dass Plan B mit Ficken wäre. Eigentlich hatte Sie ja gesagt ohne Ficken, aber jetzt.....Zudem müsse Sie Ralf eh ein zweites Mal kommen lassen. "Ist doch so abgesprochen," flüsterte Sie mir ins Ohr. Ich erwiderte, dass ich eh geil bin und ich sowieso einverstanden wäre. Kirstin wollte mich schnell entsaften, da Sie mir meine Geilheit ansah. Ich schob Sie aber weg, weil ich es geil fand so erregt zu sein und gleich noch einen geilen Fick zu sehen. Nach ca. 10 Minuten kam Ralf nackt, mit halbsteifen Schwanz, aus dem Bad. Kirstin ging ins Bad um sich ebenfalls ein wenig frisch zu machen. Ralf fragte mich, ob ich damit einverstanden wäre. Klar war ich. Ralf schob den Tisch vom Teppich, breitete ein Decke aus und legte zwei Kissen dazu. Kirstin kam aus dem Bad. Diesmal ohne BH und ohne Slip. Nur Strapse und Stöckelschuhe. Ich schaute auf die Uhr. Es war genau 21:30 Uhr.

Ich sah Kirstin an, dass Sie erregt war. Sie ging sofort auf Ralf zu, der auf der Decke stand und Kirstin sagte in einem ironischen Ton:" Worauf lasse ich mich hier ein?" Sie stellte sich vor Ralf, kniete sich dann hin und Ralfs halbsteifer Schwanz verschwand in Kirstins Mund. Deutlich konnte ich sehen, wie Kirstin Ralfs Eichel und etwas mehr in ihrem Mund aufnahm. Eine Hand unterstützte Kirstins Blasbewegungen. Ralfs Schwanz wurde durch Kirstins ruhigen Blas- und Wichsrythmus schnell hart. Ralf zog seinen Schwanz aus Kirstins Mund. Kirstin legte sich mit dem Rücken auf die Decke und Ralf schob ihr die zwei Kissen unter ihren Hintern. "Jetzt verwöhne ich Dich erstmal," hörte ich Ralf sagen. Er kniete seitlich vor Kirstin. Kurz begann er mit Kirstin Zungenküsse auszutauschen. Dann wanderte sein Mund und Zunge zu Kirstins Titten. Während er Kirstins Titten verwöhnte, spielte Ralf bereits mit einer Hand an Kirstins Votze. Sie war richtig nass. Ralf hörte auf und lies sich von Kirstins Hand seinen Schwanz massieren. Kirstin hatte die Augen geschlossen und Sie war geil. Ralf stöhnte auf und flüsterte:"Genug, sonst komme ich bald!" Ralfs Kopf verschwand nun zwischen Kirstins weit gespreitzten Beinen. Sein Mund und Zunge geilten Kirstin offensichtlich richtig auf. Kirstin begann heftig zu Keuchen. Ihr Unterleib zuckte. Ein lang gezogenes "Ich komme!" war von Kirstin zu hören. Ein wirklich heftiger Orgasmus flutete Kirstins Körper. Während Kirstin noch stöhnte und zuckte hörte Ralf auf. Kirstin stöhnte fast weinerlich:" Mach weiter oder fick mich endlich. Ich bin so geil!" . Kirstin wollte sich mit ihrer eigenen Hand endgültig fertig machen, aber Ralf schob ihre Hand weg. Sein Schwanz stand hammerhart. Schnell plazierte er sein Prachtstück an Kirstins Votzeneingang und versenkte seinen Schwanz mit einer ruhigen Bewegung tief in Kirstins nasser Votze. Kirstin stöhnte laut auf. "Ist das ein Hammer," keuchte Sie. Ralf fickte Kirstin nun mit ruhigen intensiven Stössen. Was für ein Geschmatze. Kirstin flippte fast aus. Sie rieb dabei ihren Kitzler und bekam wirklich Multiple Orgasmen. Nach zwei bis drei Minuten wollte ich schon eingreifen, weil Kirstin Orgasmus auf Orgasmus bekam und ich befürchtete, dass es etwas zu viel würde. Ralf hörte aber von sich aus mit dem Ficken auf und zog seinen von Kirstins Votzensaft verschmierten Schwanz aus ihrer Votze. Ralf meinte lächelnd zu mir:"Lassen wir Kirstin sich fünf Minuten beruhigen. Dann muss Sie aber ihr Versprechen halten!" Er ging ins Bad. Kirstin kam währenddessen langsam wieder zu sich. "Ich kann nicht mehr. Das war der absolute Hammer. Sowas von geil," meinte Sie zu mir. "Was hast Du Ralf versprochen?" fragte ich. "Der zweite Abspritzer ein kompletter Blowjob. Das hat er sich verdient!" "Eigentlich nicht unbedingt Dein Favorit," meinte ich. "Heute schon," war ihre Antwort. Ralf kam wieder ins Wohnzimmer, lächelte Kirstin an und fragte:"Das Versprechen?". Kirstin erwiderte:"Sollst Du haben. Leg Dich hin!" Ralf legte sich auf die Decke. Sein Schwanz war halbsteif und Kirstin nahm ihn in den Mund. Intensiv begann Sie zu Blasen, ohne Unterstützung durch Hände. Nun war es Ralf der begann zu Keuchen und zu Stöhnen. Sein Schwanz war schnell hart geworden. Kirstins Mund fickte Ralfs Schwanz. Schnell stand Ralf vor seinem zweiten Orgasmus. Doch Kirstin hörte auf und flüsterte zu Ralf:" Nicht so schnell. Du sollst doch was davon haben!" "Mach bitte, bitte. Ich halt es nicht mehr aus," stöhnte Ralf. Kirstin nahm Ralfs Schwanz wieder in den Mund und ganz langsam fickte Sie so Ralfs Schwanz. Es war nicht zu verkennen, dass Ralf spritzen wollte. Kirstin blieb bei ihren langsamen Mundfick. Ralf konnte nicht mehr und sein Schwanz explodierte förmlich in Kirstins Mund. Während Ralf zuckte und keuchte fickte Kirstins Mund Ralfs Schwanz, solange bis er langsam erschlaffte. Ralfs Sperma lief aus Kirstins Mundwinkeln dabei seinen Schwanz runter. Ich schaute wieder auf die Uhr. Es war kurz nach 22:00 Uhr.

So ziemlich genau war es real und tatsächlich. Leider konnten wir ein Date mit Ralf nicht wiederholen, da er ein paar Wochen später eine feste Beziehung einging. Wir selber haben uns zwei- dreimal im Jahr etwas in diese Richtung "gegönnt". Manchmal passierte etwas spontan im Urlaub, meistens haben wir jedoch geplant.

Die devote Julia

Nadine, meine Sklavin.

Ja mein Herr?

Ich habe eine Aufgabe für dich. Du wirst in dieser Kammer bleiben und deine Geschichte niederschreiben. Du wirst hier so lange verweilen, bis du dies zu meiner Zufriedenheit erledigt hast. Du wirst mit allem versorgt werden, was du benötigst, Nahrung, Wasser sowie die von dir ersehnten Orgasmen. Alles wirst du erhalten, auch den von dir so geliebten Rohrstock. Diesen wirst du jedoch nur zu spüren bekommen, wenn du mir jeden Tag ein Kapitel vorweist. Ich werde dir dann die Anzahl Hiebe geben, damit du deine Befriedigung erlangst. Als Dienstmagd wird Julia zu deiner Verfügung stehen. In dieser Zeit hast du volle Verfügungsgewalt über sie. Benutze oder bestrafe sie nach deinem Ermessen. Sie wird alles was hierzu von dir verlangt wird herbeischaffen. Ich erwarte, dass du deine Geschichte wahrheitsgetreu aus deiner Sicht erzählst. Sollte ich mit dem Ergebnis zufrieden sein, wirst du meine „Erste Sklavin“. Solltest du bei dieser Aufgabe versagen, so habe ich keine weitere Verwendung für dich und werde dich aus meinen Diensten entlassen. Hast du dies alles verstanden?

Ja mein Herr, eure Sklavin hat alles verstanden.

Er verließ den Raum und lies mich und Julia, die nun meine persönliche Dienerin war, kniend zurück. Die Tür wurde geschlossen und wir waren alleine.

Langsam hob ich meinen Kopf. „Erste Sklavin, Erste Sklavin“ hämmerte es mir durch mein Hirn. Hatte mein Herr mir eben einen Heiratsantrag gemacht? Bin ich nicht schon seine „Erste Sklavin“? Ich war die erste, die er Ausgebildet und als sein Eigen angenommen hat. Im laufe der Zeit kamen immer mal wieder Sklavinnen hinzu und einige wurden auch wieder verkauft. Seit nun aber circa zwei Jahren gab es keinen Neuerwerb oder Verkauf mehr. Mein Herr besitzt insgesamt acht Sklavinnen, keine Sklaven. „Mit denen fange ich nichts an“ hat er einmal verlauten lassen. Es gibt sonst noch zwei männliche Angestellte im Haus. Anton, den Verwalter bzw. Buchhalter sowie den Chauffeur Bernd.

Es gibt hier eine Art Hierarchie unter den Sklavinnen. Diese wird durch einen Schmuckstein direkt über dem Ring des Halsbandes angezeigt. Grün bedeutet, dass die Sklavin von jedem Angestellten und Gast des Herrn Befehle entgegen nehmen muss und von diesem nach belieben benutzt werden kann, solange es nicht im Widerspruch zu einem Befehl des Herrn steht. Gelb bedeutet, dass die Sklavin zwar Befehle entgegen nehmen muss, derzeit jedoch nicht zur Benutzung freigegeben ist. Rot darf nur Befehle des Herrn entgegen nehmen und auch nur von ihm benutzt werden. Die mit dem roten Stein, die bin ich. Diese „Hierarchie“ hat allerdings nicht zur folge, dass ich meinen „Kolleginnen“ Befehle geben kann oder weniger Aufgaben im Haus zu erledigen habe. Auch ich nehme die Arbeitsanweisungen die uns Anton jeden morgen gibt ohne murren und mit gesenktem Hupt entgegen. Obwohl ich ihn nicht mit „Herr“ ansprechen muss, tue ich dies trotzdem da er zum einen sehr sympathisch ist und wir uns nun schon seit einigen Jahren kennen und auch so einiges miteinander erlebt haben. Wenn eine Sklavin einen Freund haben kann, dann ist es Anton. Es hat sich im laufe der Jahre so ergeben, dass er mir jeden Mittwoch meine zwanzig Hiebe mit dem Rohrstock geben darf. Das ist so ein „Überbleibsel“ aus der Zeit meiner Ausbildung zur Sklavin meines Herrn. Ich freue mich immer darauf und vor allem freue ich mich auf das eincremen nach einer solchen Erziehungsmaßname. Dies ist die einzige Berührung, die uns heute noch gestattet ist. Er genießt es sicher auch, da er sich für die Pflege immer sehr viel Zeit nimmt und mir dabei sehr zärtlich über meinen Hintern streichelt. Mein Herr weiß dies und nimmt es meist lächelnd zur Kenntnis.

Wie in Watte gepackt erhob ich mich. Das leise klirren der Kette zwischen meinen Fußgelenken lies mich nach unten sehen. Julia kniete noch neben mir und starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Tür. Es dauerte einige Sekunden, bis sie sich wieder im Griff hatte. Julia sah kurz zu mir hoch, drehte sich in meine Richtung, ging in wieder in die kniende Stellung und senkte den Blick. Ihr leises „meine Herrin“ holte mich endgültig wieder in die Realität zurück.

Hier stehe ich nun, in einem der Gästezimmer meines Herren. Langsam sehe ich mich um und stelle fest, dass alles, was für Ablenkung hätte sorgen können, entfernt wurde. Das sonst am oberen Ende des Zimmers thronende Gästebett ist verschwunden. Stattdessen steht eines der Betten aus den Sklavengemächern in der hinteren Ecke des Raumes und etwas seitlich versetzt eine Schreibtisch mit einem einfachen Holzstuhl davor. Der Raum wirkt ohne das Gästebett sowie den Strafbock der hier normalerweise steht, riesig und leer. Auf dem Schreibtisch steht ein PC sowie ein Drucker. Anscheinend wünscht mein Herr die Lektüre in gedruckter Form. Langsam gehe ich auf den Tisch zu und setze mich erst einmal auf den Stuhl. Vor mir ein Keyboard und die Maus auf einem schwarzen Mauspad. Jetzt erst sehe ich, dass neben der Maus ein kleiner Schlüssel und ein Zettel liegen. Ich nehme den Zettel und stelle fest, dass dies die Handschrift meines Herrn ist.

„Diese Schlüssel, meine Liebe, ist für deine Fesseln. Ich möchte, dass du dich ohne diese leichter an dein altes Leben erinnerst. Entferne sie, wenn du es für notwendig erachtest. Solange du an deiner Aufgabe schreibst, musst du sie auch nicht wieder anlegen. Ich freue mich bereits auf das erste Kapitel heute Abend. Happy spanking“ Ich muss lachen. „Happy spanking“, so hat er mich damals zu unserer erster „Session“, zu meinem ersten Spanking begrüßt.

Ein leises klirren hinter mir lässt mich erschrocken herumfahren. Julia, die habe ich total vergessen und sie die ganze zeit knien lassen. Bitte steh auf Julia, sage ich. „Ja Herrin“ sagt sie, steht auf und stellt sich mit gespreizten Beinen, hinter dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Blick hin. Ich bin doch keine Herrin, denke ich mir. Es fühlt sich komisch an, es fühlt sich falsch an. Ich sehe mich noch einmal im Raum um und stelle fest, dass sogar die Bilder von den Wänden genommen wurden. Julia, warum Julia? Mein Herr kennt doch ganz genau meine Zuneigung zu dieser Sklavin. Mit ihren langen, bis zum Po reichenden Blonden, leicht welligen Haaren, mit ihrer süßen Stupsnase, den riesigen Blaugrünen Augen, dem fast schon obszön vollen Lippen ist sie für mich der Inbegriff von Perfektion. Da entfernt mein Herr alles was ablenken soll und stellt dann diese Sexgöttin neben mich und gibt mir auch noch die Kontrolle über sie. Ich darf ihren wunderbaren Körper berühren wann immer ich will. Ich darf ihr Lippen Küssen, sie zwischen meinen Schenkeln fühlen wenn mir danach ist. Die Versuchung pur. Tja, irgend einen Haken hatten die Aufgaben meines Herrn ja immer. Aufgabe, durchfährt es mich. Ich sehe Julia an und sage „mach es dir auf dem Bett bequem, das wird wohl etwas länger dauern“. Sie lächelt mich an und sagt nur „jawohl meine Herrin“. Julia geht zum Bett und setzt sich, an die Wand gelehnt darauf. Sie winkelt ihre wunderschönen Beine an und spreizt diese so dass ich ungehinderten Einblick in Ihre Lustgrotte habe. Mir wird schlagartig heiß und ich zwinge mich meine Augen auf den Monitor zu richten. Das wird Hart, sehr hart. Ein kurzer Ruck an der Maus erweckt den Computer zum leben. Auf dem Monitor ist bereits ein Fenster mit einem leeren Textdokument zu sehen. Etwas drückt an meinen Handballen auf dem Mauspad. „Ach ja, der Schlüssel“. Ich nehme ihn in die Hand und überlege, ob ich meine Fesseln entfernen soll. Will ich das? Will ich mich frei fühlen? Ich habe mich für diesen Weg entschieden, weil ich die Fesselung und das Gefühl, im wahrsten Sinn des Wortes, gebunden zu sein liebe. Sie sind für mich ein Teil meiner Identität und um nichts in der Welt möchte ich diese hart erarbeitete Erkenntnis, dass dies das ist, was ich bin aufgeben. Aber mein Herr denkt, die Geschichte wird besser wenn ich sie entferne. Also werde ich dies tun. Zum Schlafen kann ich sie mir ja wieder anlegen. Langsam, fast bedächtig schiebe ich den Schlüssel in das Schlüsselloch meiner Manschette am linken Handgelenk. Ein leises „klick“ und ich kann die aus einem Goldfarbenen Metall bestehende Fessel entfernen. Es ist ein sehr seltsames Gefühl. Nicht dass die Manschette jetzt weg ist, diese wird regelmäßig beim Duschen auch entfernt. Jedoch alleine die Tatsache dass ich es selbst bin, die sie sich abnimmt sorgt für eine Gefühlswallung in mir die ich nicht beschreiben kann sowie für ein Zittern meiner Hände. Ich lege die Manschette auf den Schreibtisch links neben den Monitor und versuche den Schlüssel in die rechte zu stecken. Meine Hände Zittern und ich benötige mehrere Anläufe ehe ich ihm im Schloss habe. Als ich die rechte Manschette entferne, fangen meine Hände erst richtig zu zittern an und sie fällt mir mit lautem scheppern auf den Boden. Julia die das ganze mit großen Augen und aufgerissenem Mund beobachtet hat, springt auf und kniet sich neben mich. Schnell hat sie die fallengelassene Fessel aufgehoben und hält mir diese mit beiden Händen und einem besorgten Blick entgegen. „Ist alles in ordnung meine Herrin?“ fragt sie. Zitternd zeige ich auf die stelle wo bereits die erste Manschette liegt und Julia legt diese dazu ohne ihren Blick von mir zu wenden. Mit beiden Händen halte ich nun den kleinen Schlüssel und drücke ihn ihr in die Hand. Leise, fast flüsternd sage ich „mach du das bitte, ich kann das nicht“. Sie sieht mich mit ängstlichem Blick an. Das entfernen einer Fessel durch eine Sklavin zieht im Normalfall eine drakonische Strafe nach sich. Anscheinend überlegt sie kurz, doch schlagartig werden ihre Gesichtszüge entschlossen und sie nimmt den Schlüssel entgegen. Ich drehe mich auf meinem Stuhl zu ihr und sie gleitet mit ihrer Hand von meinen Knie abwärts zu meinem Fußgelenk. Noch einmal blickt sie mich an, grinst kurz und steckt den Schlüssel in Loch. Dann nimmt sie wieder die Hände hinter den Rücken und schaut lächelnd auf meine Füße. Ich muss lachen als ich ihre Durchtriebenheit erkenne und denke mir, dass sie sich damit sicher einige Strafen eingehandelt hat.

Im Moment jedoch, bin ich ihr dafür sehr dankbar. Langsam greife ich nach dem Schlüssel und drehe ihn, „klick“ und die Fessel fällt zu Boden. Fix greift Julia sich diese und zieht den Schlüssel ab. Sie lächelt mich an und ihre rechte Hand ist auf der Innenseite meines Schenkels und streichelt diesen leicht. Kaum dass ich mich etwas entspannt habe, steckt Julia den Schlüssel in das Schloss der Fußfessel an meinem rechten Knöchel. Ich beuge mich nach unten, mein Gesicht nähert sich ihrem, und als sich unsere Lippen berühren drehe ich den Schlüssel und mit einem klirren und einem dumpfen plopp fällt die Fessel zu Boden. Ich flüstere Julia ein Danke ins Ohr und richte mich langsam wieder auf. Julia nimmt die mit einer Kette verbundenen Fußfesseln und legt sie ebenfalls zu den anderen. Wieder hat sie diese großen unschuldigen Augen und den leicht verängstigten Gesichtsausdruck den ich so liebe. Ich stehe auf und gehe in die Mitte des Raumes um mal zu sehen, wie sich das anfühlt. Als ich mich umdrehe sieht Julia mich an und ich fühle mich, ja, ich fühle mich nackt. Nicht dass ich in den letzten Jahren in diesem Haus Kleidung getragen hätte. Nein, wir Sklavinnen sind hier immer nackt. Niemals bin ich aber außerhalb des Bades ohne meine Fesseln gewesen und nun, da sie weg sind, fühle ich mich so nackt wie das erste mal als ich auf den Befehl meines Herren die Kleidung auszog und so vor ihm stand. Das hat er also gewollt, dieses Gefühl, diese Erinnerung. Ich lächle und denke er will, dass ich meine Geschichte schreibe. Nun, die letzten zehn Jahre sind nicht meine Geschichte, es ist unsere Geschichte. Ja, die will ich schreiben, unsere Geschichte, die Geschichte wie ich verwirrt über mich und meine Gefühle als junges Gör von zwanzig Jahren ihm begegnete, ihm, der mich unterwiesen, der mir neue Horizonte und unglaubliche Gefühle geschenkt hat. Ihm, der mich erzogen, geformt und ja auch abgerichtet hat bis hin zur Hörigkeit. Zehn Jahre in denen ich viel Schmerz, Demütigung und Lust erfahren durfte durch die Hand und den Willen desjenigen dem ich mich geschenkt habe und der mein bitten ihn Herr nennen zu dürfen erhört hat. Und in diesem Moment wird mir klar was es sein wird, wenn es fertig ist. Es wird mein Hochzeitsgeschenk. Die Geschichte für uns als dauerhafte Erinnerung, die Erfahrung alles noch einmal erzählt und niedergeschrieben zu haben und mein Ja als Antwort auf seine Frage wenn ich die Aufgabe bestanden habe. Ja Herr, ihr werdet stolz auf eure Sklavin sein. Ich setze mich also wieder vor den PC. Womit soll ich beginnen? Mit unserem ersten Treffen? Mein Herr sagte ich soll „meine Geschichte“ schreiben. Nun, die begann schon vorher, im süßen Alter von siebzehn Jahren. Ja, hier werde ich anfangen. Ich sehe zu meiner süßen „Hilfskraft“ und es kribbelt mir bei ihrem Anblick zwischen den Beinen. Aus Erfahrung weiß ich, dass sie eine begnadete Leckerin ist. Ich lächle sie an und sage: „Julia meine süße, bringst du uns bitte eine Kanne Kaffee?“ Sie blickt mich immer noch neben meinem Stuhl kniend an, haucht ein „gerne meine Herrin“ und macht sich auf den Weg in die Küche. So, wo wollte ich Beginnen? Ach ja, damals, die Aufführung der Theater AG.

Ich war damals Mitglied in unserer Theater AG und wir sollten für die unteren Stufen ein Stück das eine der Lehrerinnen geschrieben hatte, aufführen. Es war eine Zeitreise durch die verschiedenen Epochen mit ihrem jeweiligen Kleidungsstiel und einer kleinen Szene in der gezeigt wurde, wie Unterricht damals funktionierte. Meine Rolle war die einer Schülerin am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Ich musste auf die Frage des Strengen Lehrers, der von meiner Freundin Simone mit angeklebtem Bart gespielt wurde, eine freche Antwort geben. Der Strenge „Herr Lehrer“ sollte mich dann nach vorne holen, ich musste mich am Schreibtisch abstützen und bekam dann zehn Schläge mit dem Rohrstock auf den Hintern. Der Rohrstock war natürlich keiner sondern ein dünnes Papprohr das zwar ein wenig zu spüren, aber weit entfernt von Schmerz war. Ich erinnere mich noch an die erste Probe die wir hatten. Es war ein sonniger Sommertag und ich musste dieses Sackartige, schwarze Kleid anziehen. Als meine Szene an der Reihe war, setzte ich mich also artig an die vorderste Holzbank und wartete auf meinen Einsatz. Simone als Lehrer spulte ihren Text ab und stellte einigen der anderen Schüler Fragen, welche diese auch richtig beantworteten. Dabei ging sie, mit dem „Rohrstock“ in der Hand, mit sehr strenger Miene durch die Reihen der Schüler. Als sie wieder vorne bei mir angekommen war, drehte sie sich ruckartig um, sah mich finster an und schlug mit dem Stock auf den Tisch vor mir. Mit donnernder Stimme sagte sie „Fräulein Nadine, wer entdeckte ihrer Meinung nach denn Amerika?“ ich antwortete mit einem breiten Grinsen „na der, der als erster dort ankam.“ Simone schnappte sehr übertrieben nach Luft und brüllte „Junge Dame, was erlauben sie sich. Solche Unverschämtheiten werden an dieser Ehrwürdigen Lehranstalt nicht toleriert. Es geziemt sich nicht für eine Dame derart schnippisch zu sein. Kommen sie sofort ans Lehrerpult, ich werde ihnen Manieren einbläuen.“ Ich ging also vor zum Pult und stützte mich, immer noch grinsend, an der Kante ab und streckte meinen Hintern raus. „Diese Strafe tut mir mehr weh als ihnen. Aber es ist ein notwendiges und sehr erprobtes Mittel um ihren Charakter zu formen.“ Sprach es und machte sich bereit mir die fürchterlichen Schläge mit dem Papprohrstock angedeihen zu lassen. Die Klasse musste laut mitzählen und ich sollte bei jedem Schlag etwas mehr jammern. So kam also der erste Schlag der mit einem Popp auf den dicken Stoff meines Kleides traf. Eins, tönte es laut von meinen Mitschülern. Wie vorgegeben stöhnte ich ein wenig, spürte aber von dem Pappteil lediglich einen leichten, kurzen druck auf meinen Pobacken. Swutch, popp, Zwei. Auch dieser Schlag war kaum zu spüren. Anscheinend war mein Stöhnen etwas zu lasch und gekünstelt, was Simone in ihrer Funktion als strenger Lehrer veranlasste, die Kraft deutlich zu steigern.

Ich vernahm ein etwas lauteres Geräusch des Pappstocks und mit einem deutlichen „plomp“ landete dieser auf meinem Hintern. Dieses mal spürte ich ein leichtes ziehen, als ob mit jemand einen leichten Klaps auf den Po gegeben hätte. Das Gefühl war jedoch an einer Stelle konzentriert und sorgte für eine schlagartige Adrenalinausschüttung. Und dann geschah es. Ein Kribbeln begann und zog von meinem Hinterteil in meinen Bauch, nur um dann ohne Umwege direkt zwischen meine Beine in mein Döschen zu fahren. „Drei“ tönte es von hinter mir und unwillkürlich riss ich meine Augen weit auf und stöhnte nun deutlich lauter. Anscheinend war „mein Lehrer“ mit dem Resultat zufrieden und Simone hatte wohl beschlossen die Stärke bei zu behalten. Popp, vier. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde deutlicher, heftiger. Ich stöhnte nun als Reflex auf die folgenden Schläge. Mit jedem Schlag steigerte sich das Kribbeln, es wurde zu einem Ziehen und zu meinem Erstaunen wurden meine Brustwarzen Hart und drückten nun mit aller Machte gegen den BH und den dicken Stoff des Kleides. „verdammt“ dachte ich, „was geht denn jetzt ab?“ Ich fing an zu schwitzen und mein Herz raste. Mein Döschen gebärdete sich als ob es gerade durchgefickt würde und ich versuchte verzweifelt die immer stärker werdende Geilheit in mir zu unterdrücken. „Was zum Teufel ist mit mir los“ dachte ich. „Oh verdammt, ich stehe hier vor meinen Klassenkameraden und werde immer heißer“ Ein sehr lautes stöhnen entfuhr meinem Mund. Zehn, schallte es. „Nun junge Dame, was haben sie hieraus gelernt?“ tönte mir Simone entgegen. „Ach ja, mist, ich musste ja Text aufsagen.“ Ich stellte mich vor den „Lehrer“ und sagte mit gesenkter Mine: „Es tut mir leid Herr Lehrer. Ich solle nicht so frech sein und meine Eltern nicht beschämen“. „Sehr schön“ sagte Simone. „Setzen sie sich wieder auf ihren Platz. Ich hoffe an diese Lektion werden sie sich die nächsten Tage noch gut erinnern“. Ich machte einen Knicks und setzte mich wieder an meine Bank. In mir tobte ein Kampf, mein Herz schlug immer noch wie nach einem hundert Meter Lauf. Mein Verstand schrie „bist du noch ganz dicht? Das macht dich nicht an, du bist doch nicht pervers!“. Meine Möse pochte wie wild im Sekundentakt und brüllte mit jedem Puls „oh, guuut, meeehr“. Ich pendelte wie in Trance eine gefühlte Ewigkeit zwischen meinem Unterleib und meinem Verstand als ich von Ferne Simones Stimme hörte: „Hallo, Erde an Nadi. Haaalo, ist jemand zuhause?“ Ich schüttelte den Kopf und sah ihr Gesicht vor meinem. „Ich wollte wissen ob das zu stark war?“ fragte sie. „hä? Was? Nein“ kam es aus meinem Mund. „Du hast doch dieses Wochenende Sturmfrei. Wollen wir nicht ein paar Jungs zu einer kleinen Party einladen?“ fragte sie mich grinsend. Meine Eltern und meine jüngere Schwester waren an diesem Wochenende zu Besuch bei meiner Oma. Ich hatte mich mit der Ausrede noch lernen zu wollen ausgeklinkt und hatte damit ab heute, Freitag Mittag, zum ersten mal das Haus für mich alleine.

Da meine Eltern sicher gehen wollten, dass Ihr Mobiliar unbeschädigt bleibt und die Wohnung am Sonntag Abend in einem annehmbaren Zustand vorfinden wollten, hatten sie mir klar zu verstehen gegeben „keine Party“ und zur Sicherheit unsere Nachbarin als Überwachungsinstanz eingesetzt. Ich sagte also „ne, tut mir leid, ist nicht möglich. Meine Nachbarin würde mich nur verpetzen. Du kannst aber gerne morgen vorbeikommen und wir bestellen uns Pizza“. „ok, ich komm dann morgen so gegen sechs. In ordnung?“. Ich nickte nur und war froh, dass sich mein Puls wieder einigermaßen beruhigt hatte. Meine Muschi pochte allerdings immer noch und ich spürte nun die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich schaute auf die Uhr und fluchte. Um sechzehn Uhr wollten meine Eltern los und ich sollte zuhause sein um mir meine letzten Instruktionen, Aufgaben und was meiner Mutter sonst noch einfällt abholen. Also stand ich auf, entledigte mich in der Umkleide von dem Sackkleid. Ich warf noch einen Blick in mein Höschen und sah einen großen, schleimigen Fleck. Da ich jedoch keine Zeit hatte um mich damit auseinander zu setzen, zog ich mich an und beeilte mich nachhause zu kommen. Als ich so zwanzig Minuten später ankam, stand meine Mutter bereits vor der Türe und wippte ungeduldig mit dem Fuß. „Du bist ganz schön spät“ begrüßte sie mich. „Ja, tut mir leid, die Probe hat etwas gedauert“ entschuldigte ich mich. Es gab dann noch einige Verhaltensregeln, Anweisungen und diverse Notfallnummern von meiner Mutter. Allerdings konnte ich dem ganzen nur sehr Halbherzig folgen da meine Pussy immer noch heftig kribbelte und damit ihr Recht auf Aufmerksamkeit einforderte. Endlich waren Gepäck, Schwester und Eltern im Auto. Ich wartete noch kurz, biss sie die Abzweigung genommen hatten, außer Sicht waren und ging ins Haus. Schloss die Eingangstüre und steckte zur Sicherheit den Schlüssel von innen ins Schloss. Meine Mutter hatte unserer Nachbarin doch tatsächlich einen Hausschlüssel gegeben. Nachdem ich sicher war, dass ich ungestört bleibe, rannte ich in mein Zimmer im ersten Stock. Auf dem Weg zog ich mir bereits mein T-Shirt über den Kopf und warf es beim betreten des Zimmers auf meinen Sessel in der Ecke. Ich stand vor dem Spiegel meines Schranks, öffnete meinen BH und lies diesen auf den Boden fallen. Gierig streichelte ich mir über meine Nippel die die ganze Zeit gegen meinen BH gedrückt hatten und nun steil nach vorne ab standen. Ich streichelte meine Brüste, umkreiste meine Zitzen mit den Mittelfingern. Dabei sah ich mir genüsslich im Spiegel zu und stellte mir vor dass Simone dies in ihrer Verkleidung als Lehrer tat. Ich knetete meine Nippel zwischen Zeige und Mittelfinger und fühlte bei jedem festeren Druck ein Ziehen welches meine Muschi zum kochen brachte. Nun stieg ich aus meinen Pumps und streifte hektisch meine Jeans mitsamt dem Höschen runter. Als ich aus der Jeans stieg, spreizte ich etwas meine Beine und sah im Spiegel wie mir der Saft zwischen meinen Beinen die Schenkel hinunter rann. Ich betrachtete mich im Spiegel und stellte mit Befriedigung und weiter wachsenden Geilheit fest, dass mir hier eine durchaus ansehnliche Teeny Schlampe entgegen blickte. Schlank aber nicht zu dünn, feste 75b Brüste die mit Sicherheit noch ein wenig zulegen würden, lange braune Haare bis zur Mitte des Rückens und ein niedliches Gesicht mit Lippen die die Männerwelt sicher von mehr träumen lassen. Mein Blick wanderte wieder auf mein Lustzentrum. Auf den Innenseiten meiner Schenkel sah und spürte ich den heißen Saft, den meine Möse anscheinend unaufhörlich absonderte und wie er langsam Richtung meiner Knie floss. „Wow“ dachte ich, „was so ein paar Klapse auf meinen Po für eine Wirkung haben“. Ich wollte dieses Gefühle noch einmal erleben und sah mich gierig, ja hecktisch, in meinem Zimmer um. Mit was könnte ich diese Gefühlsexplosion noch einmal herbeiführen? Mein Blick fiel auf die Innenseite der offenen Schranktüre. Dort hing ein Schmaler Gürtel den ich so gut wie nie benutzte. Ich nahm mir diesen und legte 

mich auf mein Bett. Mit meiner rechten Hand streichelte ich über meine Schamlippen und immer wieder über meinen hervorstehenden Kitzler. Die Beine weit gespreizt bearbeitete ich meine Spalte. In der linken Hand hielt ich den Gürtel, etwa in der Mitte, und schlug zum ersten mal zwischen meinen Schenkeln hindurch auf meinen Arsch. Zu zaghaft, ich hatte so gut wie nichts gespürt. Während ich mit rechts meine Finger immer wieder über meine nasse Spalte gleiten lies und ab und zu Zeige und Mittelfinger tief in mich einführte, steigerte ich langsam die kraft der Schläge. Hart traf der Gürtel meine Linke Arschbacke und es zuckte, Unwillkürlich hob ich mein Becken an, den Hieben und meinen fickenden Fingern entgegen.Da war es wieder, dieses Ziehen welches meine Muschi zum brodeln brachte und mich auf ein neues Level der Gefühle hob. Heftig peitschte ich mich mit dem schmalen Leder, bockte als ob ich hart gefickt würde und bei jedem Hieb stöhnte ich lauter meine immer weiter ansteigende Lust heraus. Schwitzend, keuchend und laut stöhnend trieb ich einem Orgasmus entgegen. Mein Schweiß vermischte sich mit dem Saft aus meiner Muschi und rann zwischen meinen Pobacken, über meinen jungfräulichen Hintereingang. Unbewusst hatte ich die Intensität der Schläge immer weiter gesteigert. Meine Arschbacken glühten förmlich und mit jedem Streich des Gürtels zuckten die Muskeln in meinem Inneren. Ein stärkerer schlag reichte dann um mich über die Grenze zu katapultieren und mit einem lauten Stöhnen, schreien, erlebte ich einen Höhepunkt der weit jenseits von allem war, was ich bis dahin kannte. Mein Unterleib zuckte und mein ganzer Körper vibrierte während wellen der Ekstase durch mich fluteten. Das war kein Orgasmus, das war die Mutter aller Orgasmen die ich hier erlebte. Hechelnd, mit einem Puls wie nach einem tausend Meter Lauf lies ich mich in die Laken zurück fallen. Es dauerte lange, ehe mein Körper sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und mein Verstand langsam wieder die Kontrolle übernahm. Mein Hintern pulsierte immer noch und schickte Hitzewellen über meinen Körper die mich wie bei Schüttelfrost zittern ließen. Immer noch heftig atmend, kam mir langsam zu Bewusstsein, was ich hier gerade getan hatte. „Spanking“ fuhr es mir durch den Kopf, „du stehst auf Spanking“. Ich war beileibe kein Kind von Traurigkeit und alles andere als Prüde. Meine Jungfräulichkeit hatte ich bereits an meinem sechzehnten Geburtstag verloren und seit dem das regelmäßig ficken zu einem meiner heimlichen Hobbys erklärt. Die Freunde wechselten rege und ich hatte in der Schule bald den Ruf einer Schlampe weg. Aber ich war die Schlampe, auf die jeder mal drauf wollte und so hatte ich nie Mangel an Verehrern wenn ich mal wieder einen Jungen zwischen den Beinen haben wollte. Spanking, ja, das kannte ich. Als Kind des Internet Zeitalters war ich davon überzeugt alles schon gesehen zu haben. Keine Perversion zu der man nicht mal einen einschlägigen „Lehrfilm“ auf diversen Plattformen konsultiert hatte. Keines der Filmchen hatte mich in der Vergangenheit groß angemacht oder gar einen Effekt auf meine Muschi gehabt. Doch jetzt, jetzt hatte ich mir selbst den Hintern versohlt und den heftigsten Orgasmus in meinen jungen Leben erlebt den ich mir bis dahin vorstellen konnte. War ich pervers? War das OK? Sollte ich morgen mit Simone darüber reden? Ich wusste nicht, was ich von mir halten und schon gar nicht, wie ich damit in Zukunft umgehen sollte. Auf einmal wurde es an meinem Steiß kühl, kühl und feucht. Ich setzte mich auf und rutschte etwas nach hinten und sah ungläubig auf den großen, dunklen Fleck auf meinem Laken. Feucht? Nein, das war nicht feucht, das war Nass. „Das gibt’s doch nicht. Das ist ja ein halbes Schwimmbad!“. Durch das hinsetzen meldete sich mein malträtierter Po und ich hüpfte aus dem Bett. Ich ging wieder zu meinem Spiegel und drehte mich, so dass ich mein rot leuchtendes Hinterteil bewundern konnte. Da ich fast nur auf meine linke Backe geschlagen hatte, leuchtete diese in hellem Rot. Einige Schläge hatten richtige Striemen hinterlassen die sich von unten bis auf die Mitte der Arschbacke abzeichneten. Langsam strich ich mit meinen Fingern darüber. Es brannte, aber es kribbelte auch als ich dem deutlichsten Striemen mit meinem Zeigefinger folgte. „Das wird wohl der letzte Schlag gewesen sein“ dachte ich bei mir. „der, der noch einmal richtig geziept und mich ins Nirwana geschossen hat“. Immer wieder fuhr ich den roten Streifen entlang und stellte fest, dass das brennen, der leichte Schmerz sich dort verdammt gut anfühlten. Ich sah mein Spiegelbild, mein Blick wanderte zu meinem Gesicht und zu meiner großen Verwunderung grinste mich eine zerzauste Brünette lüstern, ja gierig, an. Mir war nicht bewusst, dass ich diesen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Meine Gefühle hatten offensichtlich immer noch die Kontrolle über mich was im krassen Gegensatz zu dem Stand, was mein Verstand so von sich gab. „Böses Mädchen, so was tut eine anständige junge Dame nicht. Das ist pervers und demütigend“. Das Problem war nur, dass alles was mir hier durch den Kopf ging, meine Geilheit mit „oh ja. Pervers, demütigend, geil, gib mir mehr“ quittierte. Verwirrt stand ich vor dem Spiegel und erst ein leichtes frösteln holte mich wieder auf den Boden der Realität zurück. Ich stieg in meine Jeans, die immer noch am Boden lag und zog meinen Schlüpfer samt Hose nach oben. Als ich beides über meinen Hintern streifte, machten sich die Striemen noch einmal mit einem deutlichen ziehen und brennen bemerkbar was mich, ohne dass ich es verhindern konnte, laut stöhnen ließ. Ich schnappte mir mein T-Shirt und zog es mir beim verlassen meines Zimmers über den Kopf. Ich hatte Durst und Hunger. So ging ich in die Küche und kippte eine Flasche Wasser in mich. „Sport ist ein Kindergarten gegen das“ stellte ich grinsend fest. Ein Blick in den Kühlschrank zeigte mir einen Vorrat an vorgekochtem Essen mit dem man eine Kompanie problemlos einen Monat hätte versorgen können. Ich entschied mich für Geschnetzeltes mit Reis und schob die Tupperdose in die Mikrowelle. Während das Gerät so vor sich hinsummte, lehnte ich mich nach vorne, mit beiden Händen abgestützt, über die Spüle und sah versonnen aus dem Fenster auf unsere Einfahrt. Mir ging die Szene unserer Aufführung, vermischt mit den frischen Erfahrungen mit meinem Gürtel durch den Kopf. Mein Hintern pochte und ich verspürte schon wieder ein leichtes zucken zwischen meinen Beinen. „Pervers. Na was solls, dann bin ich eben nicht nur eine Schlampe sondern auch pervers.“ Ich grinste so vor mich hin als das Pling der Mikrowelle mich hochschrecken lies. Nachdem ich das Essen auf einem Teller drapiert hatte, setzte ich mich an den Esstisch. Dabei fühlte ich wieder jeden Striemen und, wie zum Abschluss eines Tischgebets sagte ich laut: „Nadine, du bist eine kleine, perverse Schlampe“. Grinste und genoss das essen.

Ich lehne mich in meinem Stuhl zurück und bemerke jetzt erst, dass neben mir eine Thermoskanne und eine volle Tasse Kaffee stehen. Rechts neben mir kniet Julia mit gesenktem Blick. „Julia, du solltest es dir doch auf dem Bett gemütlich machen“ sage ich zu meiner kleinen Gespielin. „Warum kniest du hier?“. Julia sieht mich etwas verwundert an und sagt:“weil es sich für eine Sklavin nicht gehört meine Herrin. Mein Platz ist hier“. Ich muss grinsen, ja, da sollte auch mein Platz sein, nicht hier als Herrin. Jedes mal wenn sie „meine Herrin“ sagt, zucke ich innerlich zusammen. Diese Ansprache ist mir gegenüber falsch. Ich bin keine Herrin. „Hast du eine Ahnung was ich mit dem Kapitel jetzt tun soll?“ frage ich sie. „Ja meine Herrin, Anton sagte mir ich soll das Kapitel ausdrucken und dem Herrn bringen“. Ich sehe auf den Monitor und entdecke unten rechts das Symbol eines Druckers. Kurz nachdem ich darauf geklickt habe, fängt der Drucker an zu brummen. Julia kniet immer noch neben mir und ich kann es mir nicht verkneifen ihr Gesicht zu streicheln. Wie eine Katze presst sie ihren Kopf gegen meine Hand und lächelt mich genießerisch an. Leider hat der Drucker seine Schuldigkeit schon getan und ich überreiche ihr die ausgedruckten Seiten. Sie steht auf und geht Richtung Türe. Im Rahmen bleibt sie kurz stehen, dreht sich um und sagt: „Ich hoffe, ihr habt viel zu erzählen, meine Herrin“.