Schwäche für den schwarzen Kontinent - Steven Barnes - E-Book

Schwäche für den schwarzen Kontinent E-Book

Steven Barnes

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Beschreibung

Zum zehnten Hochzeitstag hatte Tim seiner Frau Susan eine ganz besondere Reise versprochen. Eine Besonderheit war, dass sie selbst bestimmen konnte, wo es hinging und was sie machen würden. Sie hatte ein Budget von zehntausend Euro und ein halbes Jahr Zeit für die Planung. Als dann alles eingetütet war und die Termine fest standen, präsentierte sie Tim ihre Traumreise. Susans Schwäche für den schwarzen Kontinent und für gut gebaute Afrikaner bestimmte wie erwartet das Ziel: Sie hatte eine Reise gebucht, die im Senegal Strandurlaub beinhaltete, aber auch Safaris und Sightseeing in Gambia, Sierra Leone und Elfenbeinküste. Diese vorgestellte Reiseplanung ließ bei Tim viel Raum für Phantasie und prickelnde Erwartung. Denn eines war ihm schon vor dem Abflug klar: Sightseeing und Strandurlaub würden bei diesem Tripp nur nebensächlich sein; Susans Prioritäten galten eher der einheimischen, männlichen Bevölkerung.

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Traumreise

Kapitel 2: Neues Abenteuer

Kapitel 3: Zweiter Orgasmus

Kapitel 4: Wie nach einem Marathonlauf

Kapitel 5: Vorbereitung durch Mike

Kapitel 6: Robert kommt nach Deutschland

Kapitel 7: Figaro der Lust

Kapitel 8: Scheidung

Impressum

Steven Barnes

Schwäche für den schwarzen Kontinent

Kapitel 1: Traumreise

Zum zehnten Hochzeitstag am 02.02.2023 (Murmeltiertag) hatte er seiner Frau eine ganz besondere Reise versprochen. Eine Besonderheit war, dass sie selbst bestimmen konnte, wo es hinging und was sie machen würden. Sie hatte ein Budget von zehntausend Euro und ein halbes Jahr für die Planung. Als dann alles eingetütet war und die Termine fix waren, präsentierte sie ihre Traumreise an einem schönen Kaminabend ihrem Gatten.

Insgeheim hatte der gehofft, was er nun bestätigt fand, ihre Schwäche für den schwarzen Kontinent. Sie hatte eine Reise gebucht, die im Senegal Strandurlaub beinhaltete, aber auch Safaris und Sightseeing in Gambia, Sierra Leone und Elfenbeinküste.

Natürlich war das Feuer der ersten Zeit auch aus ihrer Ehe verschwunden, sie hatte in den zurückliegenden Jahren zweimal einen One-night-stand, über den sie offen gesprochen hatten, aber wenn sie zusammen ein Sexvideo schauten, war ihm aufgefallen, dass gut gebaute Schwarze seine Frau besonders ansprachen. Irgendwann hatte sie ihm auch mal in einer Sektlaune verraten, dass sie davon träume, von einem oder mehreren gut gebauten Schwarzen durchgevögelt zu werden.

Da ließ die vorgestellte Reiseplanung viel Raum für Phantasie und prickelnde Erwartung.

Als sie dann in ihrem Fünf-Sterne-Resort an der senegalesischen Küste waren (im 2021 neu eröffneten Hotel RIU Baobab), dauerte es nur zwei Tage, bis sie ihm beim Dinner offenbarte, "Der Kellner, der die Wandreihe bedient, ist süß, findest du nicht?"

"Vor allem ist er riesengroß."

"Was meinst du, kann man den mal auf einen Drink an der Bar einladen?"

"Auf keinen Fall, dann ist er seinen Job los. Hotelangestellte dürfen keine privaten Kontakte mit den Gästen haben. Das müsste man anders regeln. Hast du schon mal Blickkontakt aufgenommen?"

"Ja, immer, wenn ich zum Büfett gehe, schauen wir uns an und er lächelt mich an."

Bei der nächsten Gelegenheit sprach er Pierre an und fragte ihn, wo denn Hotelangestellte feiern würden, wenn sie Feierabend hätten.

"Oh, Sir, wir gehen meist in Mikes Bar, ab Mitternacht steigt da die Party und oft bis zum frühen Morgen. Ich werde auch heute Nacht hingehen."

Damit hatte er mehr erfahren, als er anfänglich geglaubt hatte.

"Mach dich schick, heute Abend gehen wir in Mikes Bar, dein Pierre will auch kommen."

"Was hast du ihm gesagt?", fragte sie misstrauisch.

Erst als er ihr die kurze Unterhaltung im Speisesaal schilderte, war sie beruhigt, verbrachte aber nach dem Dinner die Zeit bis zur Abfahrt hauptsächlich im Badezimmer. Als sie um elf Uhr ins Taxi stiegen, hatte sie sich für ein schwarzes Kleid entschieden, das eine Handbreit über dem Knie endete, ab der Hüfte glockenförmig ausgestellt, im oberen Teil hauteng geschnitten war und in einem tiefen Ausschnitt die gepushten Brüste präsentierte. Als er auf dem Rücksitz des Taxis ihren Rock hob, sah er, dass sie schwarze Netz- Stay-ups und einen transparenten Hauch von Höschen trug.

Die Bar lag etwas die Küste herunter jenseits der Küstenstraße und der Taxifahrer hatte ihnen schon breit grinsend versichert, dass dort der Bär steppe.

Als sie endlich da waren und in die Bar traten, sahen sie erst mal nichts, es war stockfinster. Erst allmählich erkannten sie die spärlich beleuchtete Bar und einige Gäste - ausnahmslos Schwarze - die sie neugierig begafften. Es war schwierig, bei der unglaublich lauten Musik die Bestellung an der Bar loszuwerden, aber als sie dann ihre Whisky- Cola in den Händen hielten und sich umschauten, erkannten sie, dass die Bar noch recht leer war, nur vereinzelt standen, rauchten, tanzten und tranken Männer allein und in kleinen Grüppchen.

Es war noch nicht Zwölf, da erklang mit einem Mal westliche Rockmusik und ein großer Schwarzer mit einem diabolischen Gesichtsausdruck schlenderte lässig auf seine Frau zu, nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es auf die Bar, nahm sie an die Hand und zog sie zur Tanzfläche. Mit einem Arm um ihre Hüfte presste er sie gegen seine, die er im Takt der Musik kreisen ließ. Er sah, dass sie miteinander sprachen und seine Frau häufig lachte und mittlerweile ihren Arm auf seiner Schulter liegen hatte und mit ihrer Hand durch seine Rasterlocken strich. Nach etlichen Songs, der Laden füllte sich allmählich, brachte er sie zurück zur Bar, dabei entging dem Gatten nicht, dass die weite Hose des Rastamans eine beachtliche Auswölbung aufwies. Mit einem kurzen Nicken beorderte er die Barfrau zu sich und bestellte eine neue Runde, dann stießen sie an. "Hi, I´m Robert (franz.), nice to meet you. Your wife is very beautiful and an excellent dancer, your first visit in Africa?"

Während sie sich dem Small-talk widmeten, fummelte Robert am Hintern von Susan herum, ohne dass Tim es sah oder bemerkte. Dann entdeckte Pierre, der wohl gerade eingetroffen war, sie an der Bar. "Oh, you find it, do you like it here?" Dann begrüßte er auch Robert und die beiden unterhielten sich einige Minuten in Wolof, ihrer Landessprache. Tim bestellte auch für Pierre einen Drink, Robert verließ sie und verschwand hinter der Bar. Nachdem sie angestoßen hatten, klärte Pierre sie auf, dass Robert der Bruder von Mike war, dem die Bar gehöre. Susan strahlte ihn an und fragte, ob er tanze, dann packte sie ihn bei der Hand und zog ihn zur Tanzfläche. Dort blieben sie auch die nächsten dreißig, vierzig Minuten, nur unterbrochen von hastigem Drinkausleeren an der Bar. Als sie dann endlich ziemlich verschwitzt zu Tim zurückkehrten, stöhnte Susan, "Puuh, mir ist vielleicht heiß, kannst du mich noch ein wenig entbehren, wir gehen mal ein bisschen an die frische Luft." , dann zog sie Pierre zum Ausgang. Erst eine Dreiviertelstunde später kam sie strahlend mit ihrem schwarzen Riesen zurück. "Es ist so eine tolle Luft draußen und erst der Sternenhimmel, das musst du sehen, Tim. Pierre und ich wollen zum Strand wandern, komm doch mit, es ist so eine phantastische Nacht." Bevor sie aufbrachen, ging Pierre noch zur Toilette, Tim nutzte die Gelegenheit, "Und - ... was habt ihr draußen getrieben? Bist du deinem süßen Kellner näher gekommen?" "Du, gar nicht so wild, wie du denkst, wir haben nur heftig rumgeknutscht, Wahnsinn, diese Megalippen. Aber er ist total schüchtern, wenn ich nicht die Initiative ergriffen hätte, wäre wahrscheinlich gar nix passiert. Sehr erfahren scheint er auch nicht zu sein, er hat mich noch nicht mal befummelt."

Pierre kehrte zurück und zu dritt verließen sie Mikes Bar. Es war ein längerer Weg zum Strand, bei dem sie die vielbefahrene Küstenstraße überqueren mussten. Trotz der frühen Stunde war eine Menge los, Männer, Frauen, Betrunkene, unbeleuchtete Kleinlaster, die Schlangenlinien fuhren, einheimische Prostituierte und herrenlose Hunde. Pierre umfasste Susans Taille und geleitete sie sicher durch das Chaos, Tim war damit beschäftigt, die Bushbabies loszuwerden, die sich um ihn drängten. Als sie endlich den Strand erreichten, setzte sich Tim in den Sand und steckte sich eine Zigarette an, Susan und Pierre ließen ihre Schuhe bei ihm und rannten zum Spülsaum. Sie standen bis zu den Knien im Wasser, als Susan sich an ihn presste und ihn wild küsste. Tim saß etwa hundert, hundertfünfzig Meter entfernt und sah die beiden nur umrissartig, Schattenspiele. Er sah, wie seine Frau mit dem Kellner aus der Brandung ein wenig den Strand hinauf ging und ihn in den Sand stieß. Sie legte sich neben ihn und die beiden schienen wieder zu knutschen, dann meinte er zu erkennen, wie seine Frau sich über seine Körpermitte beugte und ihm wohl einen blies. Dann setzte sie sich auf ihn und ritt ihn, nach einer endlosen Weile konnte Tim erkennen, dass Pierre Susan schließlich in der Missionarsstellung pimperte, denn er sah ihre in die Luft ragenden Beine im Mondlicht. Er hoffte, dass das nun der letzte Akt sein würde, denn erstens war ihm inzwischen kühl und zweitens langweilig geworden. Es dauerte aber noch fast eine halbe Stunde, die nur dadurch unterhaltsamer war, dass Susans lautes Stöhnen die Monotonie des Brandungsrauschens übertönte.

"Ich hoffe, du hast den Sternenhimmel genossen, siehst du da oben die Milchstraße? - Lieb von dir, auf uns zu warten, wollen wir zurück ins Hotel?" Beide waren vollständig angezogen zu ihm zurückgekehrt und alle taten so, als sei nichts passiert. Als sie wieder die Küstenstraße erreichten, winkten sie ein Taxi heran und fuhren zum Resort zurück. Pierre stieg aber einige hundert Meter vorher aus, damit man nicht bemerkte, dass er mit Gästen unterwegs gewesen war.

Als sie endlich auf ihrem Zimmer waren, hielt Tim es kaum noch aus, "Nun erzähl schon, wie war´s?"

"Schon geil, aber er ist halt sehr unerfahren und auch irgendwie schüchtern. Ich denke, der hat noch nicht mit vielen Frauen geschlafen. Aber ein eisenhartes, langes Rohr hat er, sein Ding ist so lang, dass es mir am Anfang ganz schön weh getan hat, so tief hatte ich noch keinen Schwanz drin gehabt."

"Du hast doch wohl hoffentlich ein Kondom benutzt?"

"Na, sicher, was hast du denn gedacht, meinst du, ich will mir Aids einfangen?"

Tim hatte ihr das Kleid ausgezogen und sie auf´s Bett geworfen, als er ihre Beine spreizte, sah er, dass der zarte Slip schleimig glänzte. Er zog ihn herunter und saugte sich an ihrer nassen Pflaume fest.

"Ich weiß nicht, ob ich noch ne Nummer vertrage, ich fühle mich so wund, er war schon sehr hart."

"Du kannst mich doch nicht den ganzen Abend scharf machen, selbst rumvögeln und wenn ich auch endlich den Druck loswerden will, sagen, sorry, geht nicht."

"Aber bitte keine Ausdauernummer!"

Er steckte ihr seinen Schwanz rein und fickte gleich von Anfang an in einem hohen Tempo. Sie lag, mit ausgestreckten Gliedern, rücklings auf dem Bett, rührte sich nicht und ließ ihn gewähren. Es dauerte nicht lange und er spritzte kräftig in sie hinein. Dabei war ihm aufgefallen, dass sie keinen Mucks gemacht hatte, da war das Lustgeschrei am Strand schon antörnender, schließlich stellte er enttäuscht fest, dass sie eingeschlafen war.

Kapitel 2: Neues Abenteuer

Als sie am Nachmittag am Pool lagen, Drinks schlürften und sich dem süßen Nichtstun hingaben, schaute sie ihn an und stellte fest: "Ich würde gern heute Abend noch mal in Mikes Bar, was meinst du?"

"Willst du dich dort mit Pierre treffen?"

"Nein, der gestrige Abend hat mir gereicht, Pierre hat heute und morgen Nachtschicht."

"Woher weißt du denn das schon wieder?"

"Ich habe ihn gefragt."

"Das heißt, du bist auf ein neues Abenteuer aus, oder?"

"Wenn du es so ausdrücken möchtest, ich wollte einfach nur noch mal ein wenig tanzen."

"Mit Robert?"

"Ja, vielleicht auch mit Robert, was hast du mit ihm?"

"Er wirkt auf mich ein wenig diabolisch und machohaft."

"Er ist ein starker Typ, lässig, cool und dominant, ich finde ihn ok. Und im Gegensatz zu Pierre, scheint er etwas von Frauen zu verstehen."

"Woher willst du das denn wissen?"

"Als Frau spürt man so etwas."

Er war sich sicher, dass ihr "ok" mehr als tiefgestapelt war, sagte aber nur, "In Ordnung, dann fahren wir heute Nacht noch mal in Mikes Bar. Du denkst aber daran, dass wir übermorgen die Dreitagessafari machen?"

"Natürlich."

Das Taxi hatten sie diesmal erst für halb Zwölf bestellt und Susan hatte sich für ein weißes Outfit entschieden. Ein luftiges Leinenkleidchen, weißes Halbschalenkorsett mit weißen Netzstrümpfen und roten High-heels. Er wunderte sich, was seine Frau alles mit in den Urlaub genommen hatte.

"Soll ich noch das schwarze Lederhalsband anziehen?"

"Das wäre, glaube ich, zu heavy, deine hervorragenden Nippel unter dem dünnen Stoff sind schon grenzwertig:"

"Findest du?

---ENDE DER LESEPROBE---