Schwarze Luder verführen einen weißen Boy und seinen Dad - Palomino Bush - E-Book

Schwarze Luder verführen einen weißen Boy und seinen Dad E-Book

Palomino Bush

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Beschreibung

Der Achtzehnjährige William Snyder, Schüler der Abraham-Lincoln-High-School, wohnt noch zusammen mit Vater Patrick und Mutter Meredith, zwei Agenten des FBI, im beschaulichen Washington DC. Sex kennt der schüchterne junge Mann nur aus dem Internet. Als seine Mutter wegen eines Verkehrsdeliktes für drei Wochen ins Gefängnis muss, bittet sie die beiden schwarzen Nachbarinnen Samantha und Monica auf den Jungen aufzupassen und ihm das Essen zu kochen. Die lassen diese günstige Gelegenheit nicht ungenutzt und verführen zuerst den naiven William und anschließend seinen Vater Patrick. Während die Mutter im Gefängnis weggesperrt ist, mutieren Vater und Sohn mit Hilfe der beiden geilen Afro-Luder zu wahren Sexmaschinen.

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Seitenzahl: 315

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhaltsverzeichnis

Schwarze Luder verführen einen weißen Boy und seinen DadUnsere perversen Afro-NachbarinnenDaddy bekommt eine riesige Beule in der HoseStrapse und StilettosKnackwurst für den KnackarschJungfrauenöffner im EinsatzGeleckte Spalten, gespreizte LippenSchwiegermutters SchlundWünsche von Augen und Schwanz ablesenAngie, die billige KellerhureDie geilste Schwiegertochter des JahrtausendsBi-GelüsteEiniges sickert aus den MundwinkelnHeftige ZungenakrobatikLustkolben im SchokotunnelDads Fickbolzen an ihrem FicklochJanes DildosammlungGuten Tag, Muttermund!Pflaumensaft-Eierlikör-Cocktail aus dem LustkelchDreimal vorne, einmal hintenAylissa beichtet ihrem EhewichserJason muß seiner Frau beim Fremdficken zusehen!Impressum

Schwarze Luder verführen einen weißen Boy und seinen Dad

Palomino Bush

Schwarze Luder verführen einen weißen Boy und seinen Dad

Copyright 2015 by Palomino Bush, King of Prussia, Pennsylvania, USA. All rights reserved.

Unsere perversen Afro-Nachbarinnen

Unsere perversen Afro-Nachbarinnen

Ich heiße Willian Snyder, war 18 Jahre alt und besuchte die Abschlussklasse der Abraham-Lincoln-High School in Washington DC, als meine Stiefmutter Meredith für drei Wochen ins Gefängnis musste. Wie es in Amerika eben so ist: Ein Ticket wegen überhöhter Geschwindigkeit aus Schusseligkeit nicht bezahlt, und dann sofort ab in den Knast. Um die Zeit nicht zu verschwenden, ließ sie sich im Gefägnis ihre Feigwarzen im After auf Staatskosten wegoperieren, denn für Feigwarzen und Geschlechtskrankheiten waren gerade die Knastärzte wahre Spezialisten. Treu sorgend wie Meredith nun mal war, verabredete sie mit der Nachbarin, dass ich mittags bei ihr essen sollte (mein Vater Patrick Snyder hatte so was nicht nötig, da er in der Kantine seines Arbeitgebers, dem FBI Headquater in Washington DC aß). Meine Eltern waren nicht meine leiblichen Eltern. Ich stammte ursprünglich aus Bosnien. Als ich ein Baby war hat mich mein Vater Patrick einfach mit gefälschten FBI-Ausweisen mit in die USA genommen. Das ist mein dunkles Geheimnis. Aber ich habe mit meinen "Adoptiv"-Eltern großes Glück, denn sie sind cool. Auf dem Balkan hätte ich keine Zukunft gehabt. das steht für mich fest! Unsere Nachbarin war 26 und schon seit ihrem Einzug vor drei Jahren mein Traum. Unsere Familie ist rein weiß, also Caucasier. Die Nachbarn stammen aus New Orleans in Louisiana und sind schwarze Afro-Amerikanerinnen. Ich war viel zu schüchtern, um eine Frau anzusprechen. Und so träumte ich immer von Frauen, die mir gefielen, dass sie mir das Ficken beibringen würden. Scharf machten mich schwarze Frauen mit dicken Möpsen und wulstigen Blaslippen. Und am besten von allen, die ich bisher gesehen hatte, gefiel mir Samantha. Als sie bei uns einzog, war sie ein halbes Jahr verheiratet. Aber das fiel nicht sonderlich ins Gewicht, da ihr Mann, irgend so ein mexikanischer Willy, Monteur war und Montags gegen 6:00 Uhr zur Baustelle abgeholt wurde. Nach Hause kam er Freitags, meist zwischen 16:00 und 19:00 Uhr. Nur - ich war zu schüchtern, und sie erfüllte meinen Traum, von ihr angesprochen zu werden, nie. Obwohl ich immer das Gefühl (oder vielleicht die Einbildung) hatte, dass sie mich irgendwie auf eine ganz besondere Art ansah und auch extra mit ihrem schwarzen Fett-Arsch wackelte, wenn sie mich hinter sich wusste. An diesem Morgen war ich richtig beschwingt zur Schule gegangen. Klar, der Abschied von meiner Mom war mir nicht gerade leicht gefallen, da mein Vater sie während meiner Schulzeit ins Gefängnis bringen würde und sie nicht wie gewohnt zu Hause war, wenn ich Schulschluss hätte. Aber ich machte mir keine großen Sorgen. Demgegenüber träumte ich aber, dass Samantha mir nicht nur ein Mittagessen, sondern auch meine erste Fickgelegenheit geben würde. Dieses schwarze Liebesluder! Auch wenn es sehr unwahrscheinlich war. Ich konnte mich den ganzen Tag kaum auf den Unterricht konzentrieren. Und jetzt die Enttäuschung: Vor dem Haus stand ein grüner Chevy. Das Auto von Monica, Samanthas Mutter. Monica, dass erzählte man sich, war früher beim Militär gewesen und hatte im Golf-Krieg gekämpft. Von Norfolk aus hatte sie den Absprung aus der Armee geschafft und arbeitete jetzt als Sicherheitskraft beim Secret Service im Weissen Haus. Als ich letzten Monat zufällig über die Pennylvania Avenue lief, um mir im nahen McDonalds einen Refill für meinen Superseize-Cola-Becher zu gönnen, sah ich sie hinterm Eisenzaun des Weissen Hauses stehen und Anweisungen an die Touristenmeute herum brüllen. Ganz schön dominant diese Monica. Ein ganz anderer Charakter als mein sesselpupsender Dad. Wahrscheinlich hatte er im J.Edgar-Hoover-Building, wo das FBI sitzt, schon die Hälfte aller Sessel durchgepupst. Ich hatte schon gar keine Lust mehr, die zwei weiteren Etagen in unserem Haus hochzugehen, nachdem ich meine Tasche in meinem Zimmer abgestellt hatte. Aber mein Magen knurrte. Also sei's drum. Geh rüber, Junge, dann kriegst du was zu essen und kannst vielleicht den einen oder anderen Blick riskieren. Und wenn nicht heute -- drei Wochen sind 21 Tage. Und Samanthas Latino-Mann war davon gerade mal sechs zu Hause. Also immer noch reichlich Gelegenheit, Träume wahr werden zu lassen... Also klingelte ich wie verabredet und konzentrierte mich schon mal darauf, meine Enttäuschung tapfer zu verbergen, als die Tür aufging -- und meine Kinnlade herunterfiel. Monica stand vor mir. Aber wie!?! Meine Befürchtungen waren mehr als albern gewesen!!! Monica hatte ein Röckchen an, das mir nicht nur einen Blick auf endlos lange, wohlgeformte schwarze Gazellen-Beine erlaubte, sondern auch deutlich zeigte, dass sie Strapse trug. Denn es endete wohl gut drei Finger breit über den lila Strümpfen, die hervorragend sowohl zu den roten Riemchensandalen mit gut zwölf Zentimeter hohen Absätzen, als auch zu der dunklen Haut der Schenkel kontrastierten. Und dass sie unter ihrer hellroten Bluse keinen BH trug, war auch deutlich zu erkennen. Denn die prächtigen Afro-Hänge-Monster-Titten waren fast unbehindert zu erkennen, so durchsichtig war der Stoff: Durch ein Fenster konnte man nur dann mehr erkennen, wenn das letzte Putzen maximal zwei Stunden zurücklag... „Komm rein, Süßer!" hauchte sie mit tiefer, erotischer Stimme. Komisch, wenn sie auf dem Hof hinter dem Haus war, klang sie eigentlich immer ziemlich schrill. Sollte sie -- quatsch, das war bestimmt nur eine Einbildung! Noch schlimmer als meine Träume von ihrer Tochter!! „Wie weit bist du, Samantha?" rief Monica. „Noch etwa 20 Minuten! Es dauert noch was, bis die Chicken Pizza aufgetaut ist" ertönte die Stimme meiner Traumfrau aus der Küche. „Du kannst die Zeit mit William noch richtig genießen. Wir haben noch kalte Dr. Pepper-Limo im Külschrank. Biete ihm doch was an!" Ich wusste nicht wieso, aber das Blut schoss mir ins Gesicht. Und da spürte ich auch schon Monicas Hand an meiner und wurde ins Wohnzimmer gezogen. Ein kleiner Schubs, und ich saß auf dem Sofa. Und Monica auf meinem schoss! „Samantha hat mir erzählt, dass du sie draußen in der Garageneinfahrt mit den Augen ausziehst -- oder auf dem Hof oder wo du ihr auch sonst begegnest. Ist sie nicht ein paar Jährchen zu alt für dich, Junge? Bist Du nicht noch auf der High School?" „Ach, i-i-i-ich mmmmag diese al-al-albernen Zzzzicken i-in meiner Klasse nicht. S-s-so 'ne etwas erfahrenere Frau wwwäre mir schon lieb, um das Ficken zu lernen!" stotterte ich, während mein Kopf vor Scham platzen wollte. „Gefällt sie dir so gut, dass du sie als Lehrerin haben möchtest? Du bist weiß! Glaubst Du etwa, dass alle rassigen, feurigen, schwarzen Frauen auf kleine, blutleere weiße Pimmel mit rotblonden Schamhaaren stehen?" Ich brauchte einige Zeit, bis ich mein „Ja" raus würgen konnte. Monica lachte heftig: „Kein Problem! Sie mag dich auch! Sie würde gerne deine Sexlehrerin für Deine Weißwurscht sein -- es gibt nur eine Bedingung!" „Und welche?" fragte ich ungläubig, während mein Kopf zu verglühen schien. „Erst die Mutter, dann die Tochter!" Den Wortlaut verstand ich gut, aber auf den Sinn konnte ich mir keinen Reim machen. Es war einfach zu unvorstellbar. Fragend sah ich sie an. „Nun, mein Mann und mein Schwiegersohn sind nicht nur bei der gleichen Firma, sondern auch in derselben Kolonne. Das heißt, ich bin genau so unausgefüllt wie Samantha. Und wenn du sie ficken willst -- dann musst du's vorher mir besorgen! Wenn Dein kleines weisses Pimmelchen nicht zu schlapp für meine schwarze Monster-Muschi ist!?" Sie fragte nicht lange, ob ich es wollte, sie zog einfach ihre Bluse aus und schob meinen Kopf so, dass ich einen ihrer Nippel zwischen den Lippen hatte Eigentlich wollte ich ja nicht sie -- aber die Situation war so geil, dass ich zu lutschen begann. „Ja, Schatz, das ist so schön! Ich bin nicht wirklich deine erste Frau, oder? Mit wem hast du denn schon geübt?" „Ich habe immer nur von deiner Tochter geträumt! Du bist die erste Frau, deren Titte ich küssen darf!!" „Dann bist du ein Naturtalent, und Samantha und ich haben echt Glück, dass du gerade an uns geraten bist!" Monica nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Ein Höschen gab es nicht, und so fanden meine Finger sofort den Eingang zu ihrer Lustgrotte, die schon richtig nass war. Wie ich es auf Fotos gesehen hatte, wollte ich einen Finger hineinschieben, aber Monica protestierte. „Nimm zwei, ich bin so nass, dass einer mir nicht viel bringt!" Also schob ich zwei Finger in ihre afrikanische Möse und begann, sie zu ficken. Mein Schwanz gab sich derweil alle Mühe, die geile Frau ein wenig anzuheben. Was er natürlich nicht schaffte. Aber er schaffte es, dass sie ihn bemerkte. „Hei, mein Junge, du hast ja richtig 'ne Latte in der Hose! Die muß ich mir direkt mal ansehen -- aber laß ja deine Finger in meiner Fotze!!" Monica stand auf und zog Bluse und Rock aus, während ich mit meinen Fingern in ihr herum wühlte. „Spreiz die Finger mal ein bißchen, das ist für mich unheimlich geil!" forderte sie mich auf. Ihr Stöhnen, als ich ihrer Anweisung folgte, zeigte deutlich, dass sie recht hatte... Nur noch mit Strapsen, Strümpfen und Stilettos bekleidet kniete sie sich neben mir auf die Couch und öffnete meinen Gürtel. Dann den Hosenknopf und den Reißverschluss. Da ich keinen Slip trug, sah sie in diesem Moment meine gesamte Männlichkeit. „Upps!" meinte sie. „Der ist ja viel größer als der von meinem Schwiegersohn! Und der ist schon deutlich größer als der von meinem Mann!! Junge, wo willst du denn mal hin, wenn du erst mal so richtig erwachsen bist! Da kann ich deine Ehehure ja schon Jahre im Voraus nur noch beneiden!! Samantha, wir haben mit unseren Mexiko-Männern echt die Arschkarte gezogen. Deren Pimmelchen sind winzig gegenüber Williams Penäler-Penis. so ne Scheiße! Williams Dödel hat die Ausmaße des Washington Monuments. Da glotze ich jeden Tag drauf, wenn ich im Rosengarten des Weissen Hauses die Feuerameisen platt klopfe. Jetzt muss ich immer an unseren Nachbarjungen denken, ha, ha, ha-- Aber jetzt gehört das Prachtstück erst mal mir! -- Fast könnte ich auf mich selbst eifersüchtig werden! So einen Wonneknüppel einreiten dürfen -- das passiert 'ner Frau wirklich nicht jeden Tag! Bumsen mit dem Nachbarjungen, ha, ha, ha" Und dann strich ihre Zungenspitze über meine Eichel -- genau den kleinen Schlitz lang. Hin und her. Ein tolles Gefühl. Und dann wurde es um meinen Schwanz warm und feucht. Monicas Mund mit den dicken, fleischig-wulstigen negriden Lippen stülpte sich über den Liebesknochen -- und mein Hirn wollte aussetzen. War das schön! Die Frau lutschte, als wäre mein weißer Vanille-Schwanz der leckerste Lolly der Welt, während ich mit zwei Fingern in ihrer Möse, dem sogenannten "schwarzen Loch" rührte. Sie hatte ihre langen schwarzen Locken auf die mir abgewandte Seite ihres Kopfes geworfen, so dass ich zusehen konnte, wie mein Ständer immer wieder bis zur mich wichsenden Hand in ihrem schönen Mund verschwand. Doch dann hörte sie auf. „Gefällt's dir?" lächelte sie mich an. „Ich kann mir nichts schöneres vorstellen!" „Dann werde ich dir mal was zeigen!" Und wieder senkte sich ihr Kopf auf meinen Steifen. Doch dann nahm sie die Hand weg. Ich traute meinen Augen nicht, aber die Enge an meiner Eichel bewies mir, dass ich richtig sah: Diese geile Sau ließ doch tatsächlich meine gesamten 22 cm in ihrem Mund verschwinden! Dann ging der Kopf wieder hoch und mein Schwanz stand im Freien. Monica strahlte mich an. „Und?" „Super!" Und wieder verschwand mein Prügel in seiner ganzen Länge in Monicas geilem Mund. Doch diesmal blieb der Kopf unten, und die Kehle fing an, meinen Fickbolzen zu massieren. Ich stöhnte auf und spritzte. Monica ließ es geschehen. Als ich fertig war, entließ sie meinen immer noch Harten aus ihrem Mund und grinste mich an. „Das liebe ich so an euch jungen weißen, blonden Kerlen! Ihr werdet nicht sofort nach dem Abspritzen schlaff!" Ehe ich mich versah, stand sie vor mir. Da ich nicht mit so schnellen Bewegungen gerechnet hatte, waren meine Finger aus ihrer Fotze gerutscht. Monica kniete sich über mich und führte meinen Schwanz in ihre triefnasse Möse ein. „Endlich mal wieder ein Schwanz in der Fotze! Immer nur Dildos ist scheiße!" Erst langsam, dann immer schneller ritt sie auf mir. Mir kochte der Saft in den Eiern. Als mein Schwanz zu zucken begann, rutschte Monica von mir herunter und nahm ihn wieder in den Mund, diesmal allerdings nur die Spitze. Etwas Saugen und ein paar heiße Zungenspiele, und schon schoss ihr meine Ficksahne in den Rachen. Sie schluckte und schluckte -- und schaffte es, dass kein Tropfen den Weg ins Freie schaffte. Ich war geschockt. Im Keller hatte ich einmal gesehen, wie sich mein Vater von Mrs. Conway, der Nachbarin aus Haus Nr. 10697, Oakway Drive, die Nille lutschen ließ. Die hatte alles ausgespuckt -- und doch war Vater begeistert gewesen. „Ist das geil, einer Frau in den Mund zu spritzen! Meine lutscht ihn ja gar nicht..." hatte er gesagt. Und mein erster Blowjob endete gleich mit Schlucken. Ich beglückwünschte mich zu dieser geilen Frau und mußte lächeln, dass ich sauer gewesen war, als ich ihr Auto gesehen hatte. Diese Afro-Weiber, dass wusste ich aus den Erzählungen der anderen High School-Boys, waren immer willig und bereit für Sex. Das kam wohl aufgrund ihrer animalischen Urwald-Gene. Gut, dass ich nun diese beiden "Hobby-Huren" als Nachbarinnen hatte. „So, jetzt will ich dich aber auch mal ganz sehen! -- Gefalle ich dir eigentlich?" „Du siehst super aus! Wie schaffst du es eigentlich, eine 26jährige Tochter und dabei einen so tollen Körper zu haben?" „Ich gehe zweimal in der Woche schwimmen. Aber richtig schwimmen, nicht nur im Becken rumhängen! Man muß was tun, die Konkurrenz ist groß -- und wächst ständig nach!" Während ich mich auszog, sah ich sie mir an. Unter dem hübschen Gesicht, das von ihren langen dunkelbbraunen Kräusel-Locken umrahmt wurde, die bis unter die schwarzen Möpse hingen, war ein schlanker Hals, der auf einem schlanken Körper saß. Ein flacher Bauch unter richtig großen, aber nur ganz wenig hängenden Titten, und richtig fraulich ausladende Hüften. Der volle schwarze Busch zwischen ihren Beinen zog meinen Blick magisch an und hinderte mich fast, die tollen Beine zu bewundern. „Ich gefalle dir anscheinend wirklich! Willst du auch mal die Rückseite sehen?" Die schlanken Beine, die von den schwarzen Strümpfen und den hohen Absätzen wunderbar betont wurden, endeten in einem prachtvollen Po, dessen frauliche, aber nicht dicke Kugeln meine Hände magisch anzogen. Als Monica die Berührung spürte, lachte sie auf. „Also kann dich auch ein schöner Rücken entzücken! Das freut mich aber, dass ich mit meinen 45 noch einen 18jährigen heiß machen kann!" Langsam beugte sie dabei ihren Oberkörper nach vorne und machte ein Hohlkreuz. Dabei gingen ihre Beine auseinander, so dass ich einen ungehinderten Blick auf die saftige Fotze bekam. Als Monica dann noch die Schamlippen auseinanderzog, so dass ich richtig in die heiße rosige Fickröhre hineinsehen konnte, konnte ich nicht mehr anders. Ich ging auf die Knie und schob die Zunge heraus. „Ahh -- du geiler Bock! Ich bin doch nicht deine erste Frau!" stöhnte Monica, als meine Zunge ihr Allerheiligstes berührte. „Los, gib 'ne Erklärung, oder ich zieh mich wieder an!" Ich stammelte ihr die Wahrheit vor. dass ich einen ganzen Stapel Pornos hatte, den ich mir immer wieder wichsend ansah -- wobei ich davon träumte, die dargestellten Szenen mit Samantha selbst zu erleben. „Dann hast du aber vom Bilder gucken gut gelernt!" seufzte Monica und drängte sich meiner Zunge entgegen. Immer mehr Lustschleim troff aus ihrer Lustgrotte, dann begannen ihre Knie zu zittern und sie mußte sich auf dem Tisch abstützen. Spitze Schreie kamen aus ihrem Mund und ich hatte Mühe, mit der Zunge an ihrer wild hin und her zuckenden Fotze zu bleiben. Als sie mit einem letzten Aufschrei zusammensackte, applaudierte uns jemand. Samantha stand in der Tür, wie ihre Mutter in Strapsen, Strümpfen und Stilettos. Die allerdings in rot und als Pumps. „Hast du uns schon lange zugesehen, du Spannerin?" keuchte Monica ganz atemlos. „Ich wollte nachsehen, ob ihr Zeit zum Essen habt," grinste Samantha. „Und da sah ich gerade, wie Williams Kopf hinter deinem Arsch verschwand!" „Und -- hat's dir gefallen?" „Beides!" „Wie, beides?" „Eure Show und Williams Geständnis, dass er schon lange davon träumt, mich zu ficken!" Sie kam zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. Ihre Lippen legten sich auf meine, und ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Nach ein paar Runden um meine Zunge löste sie den Kuss, griff meinen halb steifen Schwanz und zog mich in Richtung Küche. „Laß uns schnell essen, damit du mich endlich als Nachtisch genießen kannst!" Von meinem Schnitzel und den Beilagen schmeckte ich nicht allzuviel, da ich durch den Anblick der beiden tollen Frauen über und die dauernden Kontakte mit bestrumpften Beinen unter dem Tisch ziemlich abgelenkt wurde. Dann war es so weit. „Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer!" sagte Samantha, und schon war Monica unterwegs dahin. „Und – hat dir Mamas Muschel geschmeckt?“ lächelte Samantha mich an, während sie aufstand. „Und wie! – Aber jetzt bin ich gespannt auf deine!!“ „Dann komm! Im Bett ist’s einiges gemütlicher!“ Samantha zog mich vom Stuhl hoch und ins Schlafzimmer. Monica saß schon auf einem Sessel, der seitlich neben dem Fußende des Ehebetts stand und sonst wohl zum Ablegen von Klamotten oder als Sitzgelegenheit beim Ankleiden diente. „Na los, fangt endlich mit eurer Show an! Das Publikum wird schon ganz unruhig,“ grinste sie und fingerte sich an der Spalte. Als Samantha mich an ihr vorbeizog, griff sie unverhohlen nach meinem Ständer. „Finger weg! Der ist jetzt für mich da, nachher darfst du dann mitmachen!“ lachte Samantha und legte sich aufs Bett. Ich kniete mich neben sie und küßte ihre Prachttitten. Dann langsam am Brustbein entlang und immer weiter in Richtung Lustgrotte. Gerade wollte ich über ihren Bauchnabel hinweg lecken, aber da... „Ohh!“ stöhnte sie auf und ihr Po zuckte hoch, als meine Zunge in das kleine Tal abtauchte. Geilte sie das auf? Das mußte ich ausprobieren! Also noch mal – und noch mal – und noch mal... Im Prinzip immer die gleiche Reaktion. Nur von Mal zu Mal heftiger. Ich bekam Spaß an diesem Spielchen und machte weiter. Samanthas Ohhs gingen in ein fortwährendes Wimmern über, das noch stärker wurde, als ich meine Hand auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel schickte. „Du geiler Bock!“ stöhnte sie. „Das hat mein Mann noch nie gemacht. Ist das geil! Hast du das bei deiner Stief-Mutter Meredith geübt?“ Ich wollte antworten, aber sie hielt meinen Kopf an ihren Bauch gepreßt, so dass ich weiter lecken mußte, während ich ihre die ersten beiden Finger in die triefnasse Spalte schob. „Nööö!“ kicherte Monica. „Der hat heute das erste Mal was mit echten Frauen. Bisher hat er nur Theorieunterricht bei Professor Porno gehabt. Aber da scheint er gut gelernt zu haben! – Aber mal im Ernst, mein Kleiner, deine Mutter ist doch auch ’ne recht scharfe Mieze. Hattest du noch nie die Idee, die mal flachzulegen?“ Samantha ließ meinen Kopf los. Anscheinend wollte sie, dass ich tatsächlich auf diese perverse Frage antwortete. „Na ja, wenn ich ihr beim Putzen unter den Kittel gucken kann – oder zwischen die Titten, wenn sie was auf den Tisch stellt oder so... dann rührt sich schon was in meiner Hose! Aber das geht doch nicht, die eigene Mutter!“ „Wieso soll das nicht gehen? Das sind doch alte Vorstellungen! Die Tante ist nicht Deine leibliche Alte. Das hat mir Dein Daddy gesteckt. Früher wäre es auch undenkbar gewesen, dass eine Mutter sich mit ihrer Tochter einen Mann mit anderer Hautfarbe teilt!“ „Leckst du bitte meine Muschi?“ brach Samantha dieses Thema ab. Der Blick, den sie dabei ihrer Mutter zuwarf, machte mich leicht stutzig. Doch die Hand auf meinem Hinterkopf erinnerte sanft, aber bestimmt, was von mir erwartet wurde. Und so versenkte ich meine Zunge in der verlockend duftenden Spalte meiner Nachbarin und Traumfrau. Ein wenig ungewohnt war dieses Aroma ja noch, aber es war einfach geil, da würde ich mich schnell dran gewöhnen! Nicht nur das – ich ahnte, dass ich süchtig nach diesem Geschmack werden würde. Und tatsächlich gehört es heute zu meinen liebsten Hobbies, Frauen mit der Zunge zum Abflug zu bringen... Samantha drängte sich an mich, als meine Zunge durch ihre Spalte strich. Dann spürte ich den kleinen Knubbel und saugte ihn in den Mund. Ganz vorsichtig knabberte ich an ihm herum, denn ich hatte gelesen, dass er extrem empfindlich wäre. Und wirklich – die Frau unter mir begann so wild zu zucken, dass ich Mühe hatte, den Kitzler nicht aus dem Mund zu verlieren. „Hör auf, du machst mich verrückt!“ stöhnte Samantha. Aus der Ecke klang Monicas Lachen. „Mach weiter, das ist wenigstens ’ne schöne Art, verrückt zu werden! – Wenn unsere Männer wüßten, wie leicht sie uns um den Finger wickeln könnten, was, Süße? Aber nein, die Herren sind sich zu fein... Na gut, dann verfallen wir eben dem süßen Nachbarjungen, oder? Bumsen mit dem Nachbarjungen. Das reimt sich sogar ein bißchen. Ha! Ha! Ha!“ Samantha brachte nichts Zusammenhängendes mehr heraus, aber der Tonfall konnte durchaus als Zustimmung gedeutet werden. Und ihr Zucken bestätigte das. Ich hatte in den Pornos auch gesehen, dass die Männer die Schamlippen der Frauen in den Mund saugten. Das wollte ich jetzt auch probieren. Also ließ ich den Kitzler aus dem Mund rutschen und leckte wieder durch die Spalte. Ein paar mal rauf und runter – und dann saugte ich eine von den herrlich prallen Schamlippen in meinen Mund. Die Haare störten zwar etwas, aber lieber hinterher ein paar Härchen aus den Zähnen klauben, als eine unbehaarte Möse sehen zu müssen. (Manche denken anders – na ja, Geschmackssache, wie eigentlich bei allem!) Wieder hob sich Samanthas Po von der Matratze, aber nicht so heftig wie beim Kitzlerlutschen. Ok, in Zukunft also besser in umgekehrter Reihenfolge. Man kann ja beim ersten Mal noch nicht alles wissen. Und wieder geleckt, und dann mal versuchen, wie weit ich mit der Zunge in die nasse Fickröhre komme. Den Geschmack direkt an der Quelle abholen, der mir hier zwischen den Schamlippen schon immer besser gefiel... Es war super. Nicht nur der Geschmack, auch Samanthas Reaktion. Ihr Zucken und Stöhnen machten mich richtig an. „Na, Liebling, wäre es nicht mal Zeit, dich bei dem Kleinen zu revanchieren?“ „Aber ich will seine Zunge noch länger in der Fotze haben!“ In den Filmen, die mein Freund Steven mir aus den Beständen seines Vaters gezeigt hatte, wurde auch so geredet. Und eben auf dem Schulhof. Aber dass eine Frau im wirklichen Leben so sprach – damit hätte ich nicht gerechnet. Wo doch zumindest meine Mutter schon bei wesentlich harmloseren Ausdrücken Empörung zeigte... „Versteh’ ich voll! Aber so ’ne 69 soll ja auch mal schön sein. Probier’s doch mal und sag mir hinterher, ob du’s empfehlen kannst! – Los, mein Junge, leg’ dich auf den Rücken!“ Und als gehorsame Tochter stieg Samantha in 69er Position über mich. Monica konnte alles sehen. Direkt vor ihren Augen meine Zunge in Samanthas Möse, und in den Spiegeltüren des Kleiderschranks das Blaskonzert ihrer Tochter. Die konnte es ähnlich gut wie ihre Mutter. Es dauerte gar nicht lange, und ich spürte, wie meine Eichel durch ihre Kehle glitt. War das geil! Und der Anblick zwischen ihren Beinen – in dieser Stellung war ihre Liebeshöhle viel weiter geöffnet als gerade in Rückenlage. Hingebungsvoll bearbeitete ich ihr Paradies mit Zunge, Lippen und Zähnen. Und meine Finger fanden sehr schnell den Weg zurück in den feuchten, engen Tunnel mit den herrlich weichen Wänden. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre schönen Pobacken. Und dann zuckte sie zusammen. Ich hatte ihre Rosette berührt. Da ich glaubte, es sei ihr unangenehm, zog ich den Finger schnell zurück. Aber ihre Hand kam nach hinten und führte mich wieder hin. Sie wollte dort gestreichelt werden! Und während ich streichelte, entspannte sich das Löchlein immer mehr. Und plötzlich spürte ich, dass ein Teil meiner Fingerkuppe drin war! „Jahh, mach weiter, finger meinen Arsch!“ stöhnte Samantha. Aus Monicas Ecke kam ein Kichern. „Aber Süße, am Samstag hast du deinem Mann noch gesagt, dass dein Arsch Jungfrau bleibt! Änderst du so schnell deine Meinung?“ „Du müßtest mal spüren, wie wahnsinnig geil sich das anfühlt, dann würdest du auch drum betteln!“ stöhnte Samantha, während mein Finger langsam in ihren Darm rutschte. „Und außerdem hat dieser schüchterne Junge richtig Angst, dass es mir unangenehm sein könnte. Und deshalb macht er es so richtig vorsichtig. Als Juan das neulich mal probiert hat, hatte er in der Zeit schon drei Finger drin – und ich konnte den ganzen nächsten Tag nicht richtig laufen! Aber so schön langsam, dass sich der Arsch daran gewöhnen kann – das muß ich öfter haben!“ Und wieder senkte sich ihr heißer Mund über meinen Lümmel. Immer im Wechsel zwischen zart und heftig verwöhnte sie ihn mit ihrer Zunge, ihren Lippen und dem Rachen. Immer wieder nahm sie ihn ganz auf, um ihn dann wieder herauszunehmen und nur ganz zart über die Eichel zu lecken. Oder mit der Zunge am Schaft lang zu streicheln... Ich merkte, wie mir der Saft hochkam. Und nicht nur ich merkte es! Monica kniete plötzlich neben uns im Bett, und als mein Riemen spuckte, traf er in zwei geile Frauengesichter. Und auf die Titten der beiden. Und dann durfte ich zusehen, wie Mutter und Tochter sich gegenseitig sauber küßten. Dann kuschelten sie sich rechts und links an mich. War das schön! Im einen Arm hielt ich meine Traumfrau, im anderen ihre nicht weniger schöne, nur etwas reifere Mutter. Und sie begehrten mich! „Hast du noch was Zeit, oder mußt du viel Hausaufgaben machen?“ fragte Monica. Ich lächelte. „Morgen haben die Lehrer ’ne Fortbildung, da habe ich den ganzen Tag Zeit für Hausaufgaben!“ „Den ganzen nicht, ein paar Stunden wollen wir dich auch genießen, was, Mama?“ grinste Samantha mich an. Und dann verschwand ihre Zunge in meinem Mund, während ihre Mutter nach unten rutschte, um meinen Lümmel wieder einsatzbereit zu lutschen. „So, der Hengst ist gesattelt, du kannst ihn reiten!“ kicherte Monica, als ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Samantha setzte sich über mich und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, während Monica meinen Ständer vor ihrem Loch positionierte. Und dann ließ Samantha sich langsam sinken. War das ein heißer Anblick, als mein Riemen in der vor Geilheit knallroten Lustgrotte verschwand. Und dann ein Stück wieder herauskam. Und wieder und diesmal tiefer verschwand. Und noch einmal etwas raus. Und wieder rein. Und jetzt spürte ich Samanthas Unterleib an meinem. Ein paar Sekunden blieb sie so sitzen, dann fing sie an, mich zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Ich wusste nicht, wo ich hinsehen sollte. Zwischen Samanthas Beine, wo mein Riemen in fast schon hektischem Tempo aus ihrer Möse heraus und wieder hinein glitt, wobei die Schamlippen wechselweise herausgezogen und hinein gedrückt wurden. Oder auf ihren Oberkörper, wo die Titten wild auf und ab hüpften. Ein Anblick, der mir bis gestern noch für wenigstens fünf oder sechs Selbstbedienungen die nötigen Phantasien geliefert hätte. Oder auf Monica, die uns zusah und dabei wild ihre Spalte massierte. Jetzt hörte sie damit auf, legte sich auf die Seite und angelte nach der Nachttischschublade. Dabei waren ihre schönen Beine so gespreizt, dass ich bis zur Gebärmutter in sie hineinsehen konnte. Im Biobuch hatte ich davon ja schon mal eine Zeichnung gesehen. Aber das hier war live! Ich kam mir vor, als würde mein Schwanz bei dem Anblick noch mal wachsen. Als Monica sich wieder aufrichtete, hatte sie in der Hand einen riesigen schwarzen Dildo. Und jetzt setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen hin und fickte sich mit diesem Teil, während sie ihrer Tochter bei ihrem Ritt auf mir zusah. Ich mußte wegsehen, sonst wäre ich sofort gekommen. Aber dann fing Samantha an, mich mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. Ich schrie auf und pumpte meinen Saft in sie hinein. Und noch ein Schuß. Und noch einer. Und... Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Wenn ich’s mir selber machte, war meist nach dem vierten Spritzer Schluß. Aber jetzt – sechs oder acht Schüsse waren es wenigstens. Hatten die beiden mich geil gemacht! Monica warf den Dildo weg und legte sich zwischen meine Beine, mit dem Kopf unter den Po ihrer Tochter. Die hob sich langsam auf meinem weich werdenden Lustbolzen, wobei sofort die Hand ihrer Mutter erschien, um die Schamlippen zusammenzudrücken. Dann setzte sich die Tochter auf das Gesicht der Mutter, die die Schamlippen wieder freigab. „Aber schluck nicht alles!“ hörte ich Samantha und konnte das irgendwie nicht einordnen. Sollte... aber nein, das war zu versaut! Und dann – Monica klatschte ihrer Tochter auf den Po, die ging über ihr weg, kniete sich hin und legte den Kopf tief in den Nacken. Mit weit offenem Mund. Monica kniete sich vor sie. Und dann konnte ich sehen, wie weißer Schleim aus Monicas Mund in den ihrer Tochter lief. Und Samantha schluckte! Nach einem zärtlichen Kuss nahmen sie mich zwischen sich, um – jede auf einer Seite – meinen Riemen sauberzulecken. Als sie mich dann küßten, kriegte ich natürlich auch reichlich was von dem Geschmack mit. Aber während ich solche Szenen in den Pornos immer abstoßend gefunden hatte, machte es mich live mit diesen beiden heißen Miezen richtig an. Samantha lächelte. „Das ist das erste Mal, dass ich Ficksahne geschluckt habe. Ich könnte mich glatt daran gewöhnen!“ „Mir geht es ganz genau so! Aber bisher hat mich ja auch noch kein Mann geleckt – und wer mich nicht leckt, muß auch in Zukunft froh sein, dass er überhaupt in meinem Mund kommen darf. Schlucken werde ich nicht!“ „Hast recht – nur so liebe Jungs wie der hier haben das verdient. Hoffentlich kriegen wir noch ein paar mehr dazu, das Zeug ist so lecker!“ Beide Frauen lachten. „Magst du noch ein wenig unsere Muschis streicheln?“ Und ob ich wollte! Und dann probierten wir aus, ob wir zu dritt duschen konnten. In der Kabine war es zu eng, aber auch an der Badewanne gab es einen Duschvorhang. Und so stand ich dann zwischen zwei tollen Frauen, und wir machten uns erst mal gegenseitig nass. Monica gab mir Duschgel auf die Hände und forderte mich auf, Samanthas Rücken zu waschen. Ein herrliches Gefühl, wie meine Hände so über diese seidige Haut der jungen Frau rutschten. Aber Monica meckerte! „Du sollst ihr den Rücken waschen, nicht dich aufgeilen!“ „Hat er schon wieder einen Ständer?“ fragte Samantha. Monica lachte. „Aber so richtig! Schau dir das an!“ Samantha drehte sich um. Und schon kniete sie sich hin. „Ich mag Dauerlutscher!“ brachte sie gerade noch heraus, und dann war mein Riemen schon wieder in zärtlichster Behandlung (das Wort „Bemundung“ würde zwar besser passen, fehlt aber in meinem Duden...) „Ich kann dich ja voll verstehen,“ meinte Monica zu ihrer Tochter, „aber wir haben nur noch eine knappe halbe Stunde, dann kommt der Herr Daddy vom FBI zurück. Und da sollte Sohnemann wohl besser zu Hause sein!“ „Echt?“ meinte Samantha mit traurigem Gesichtsausdruck. Und auch mir war das alles andere als lieb. Aber Monica hatte nun leider mal recht. Also wuschen wir uns gegenseitig – ich beide Frauen und die beiden gemeinsam mich, trockneten uns ebenso ab und hatten dabei alle drei größte Schwierigkeiten, nicht übereinander herzufallen. Dann halfen die beiden mir beim Anziehen und verabschiedeten sich mit tiefen Zungenküssen „bis morgen“ von mir.

Daddy bekommt eine riesige Beule in der Hose

Daddy bekommt eine riesige Beule in der Hose

Aber das war glücklicherweise nicht die volle Wahrheit... Ich war gerade fünf Minuten in der Wohnung, als mein Vater Patrick schon nach Hause kam. 10 Minuten früher als sonst -- er hatte sich beeilt, um rechtzeitig zum Gefängnis zu kommen (damals gab es noch feste Besuchszeiten von ... bis Uhr, kein dauerndes Kommen und Gehen wie heute!). Er forderte mich zur Eile auf, mit dem Erfolg, dass wir noch ein paar Minuten im Treppenhaus standen, bis die Tür zur Station des Gefängnishospitals aufgeschlossen wurde. Und dann saß er auf dem Stuhl neben Stief-Mutter Merediths Bett, ich am Fußende auf dem Bett. Da es ziemlich warm war, hatte Mutter die Bettdecke neben sich liegen, und so konnte ich ihre Beine bis zum Slip bewundern. Und in dem Nachthemd, das sie trug, konnte ich auch ihren Körper besser erkennen als in ihrer normalen Hauskleidung. Monica hatte recht gehabt: meine Mutter war echte eine scharfe Braut! Sie bemerkte meine Blicke und lächelte mich an. Dann legte sie die Beine etwas anders -- aber entgegen meinen Erwartungen so, dass ich besser auf ihren Schritt schauen konnte. „Und wie war die Schule heute?.... Und das Essen bei Samantha?.... Warst du auch brav? Nicht, dass ich Klagen höre!... Wenn sie dir was sagt, nicht rum meckern, tu ihr den Gefallen -- schließlich tut sie ja reichlich was für dich!..." Mütter eben. Ganz normal. Nur -- wie sie mich unter ihr Nachthemd schauen ließ, das war nicht ganz so normal. Und dann kam eine Schwester herein, die an einem anderen Bett im Zimmer etwas richtete. Als sie sich dabei weit vorbeugen mußte, konnte ich meine Augen nicht mehr abwenden. Der Kittel rutschte hoch, und ein für damalige Zeiten recht gewagt geschnittener Slip wurde sichtbar. Mutters Fuß beendete meine Bewunderung für die Schwester. Als ich zu Mutter hinüber blickte, lächelte sie mich an und nickte in Richtung auf meinen Vater. Dem rollten fast die Augen aus dem Kopf. Auch ihm gefiel der Anblick, den die Krankenschwester uns bot. Ganz abwesend fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen. Und jetzt mußte die Schwester sich auch noch richtig strecken, wobei sich der Kittel über ihrer recht üppigen Oberweite so richtig spannte. In der Hose meines Vaters zeichnete sich eine deutliche Beule ab, auf die mich auch wieder Mutter hinwies. Dann war die Schwester fertig und verließ das Zimmer. Mutter verhielt sich Vater und mir gegenüber so, als sei nie etwas ungewöhnliches geschehen. Dann wurde Vater ins Stationszimmer des Knasts gebeten, weil heute morgen bei der Aufnahme etwas übersehen worden war. Und Meredith, meine "Mom", grinste mich an. „Hast du gesehen, wie der alte Bock die kleine Maus angegiert hat? Der wäre ihr am liebsten sofort an die Wäsche gegangen. Leider war er nicht allein mit ihr..." Ich fühlte, wie ich rot wurde. „Brauchst nicht rot werden, mein Kleiner. Du bist ja alt genug, warum sollten sich bei dir keine normalen Regungen zeigen? Und bei Daddy freut es mich ja auch, dass er in seinem Alter noch normale Regungen zeigt" Abrupt brach sie ab, denn die Tür ging auf und Vater kam herein. Der Rest der Stunde Besuchszeit verging mit recht belanglosen Gesprächen über den nun fast gelaufenen Tag und die Feigwarzen. Meine Mutter vermutete, dass sie sich die Warzen in Thailand geholt hatte. In Pattaya war sie so sturzbesoffen gewesen, dass ca. 20 bis 30 unbekannte Typen, Einheimische wie auch Touristen, die Situation ausgenutzt und sie in den Arsch gefickt hatten. Dabei war es wohl zur Infektion gekommen. Blöde Situation! Aber hier im Knast wurden die Warzen für umsonst weggemacht. Sonst wären 4600 Dollar futsch gewesen, wenn das auf eigene Rechnung im Bethesda Memorial Krankenhaus in Washington operiert worden wäre. Als wir nach dem Abendessen vor dem Fernseher saßen, war Daddy irgendwie etwas abwesend. „Na, Dad, was träumst du? Geht dir die heiße Krankenschwester nicht aus dem Kopf, die uns so toll ihren Arsch präsentiert hat?" kicherte ich. Ich war erstaunt, dass ich das so raus brachte, aber Mamas Reaktion auf die Situation hatte mich irgendwie aufgestachelt. „Wie meinst du das?" „Na ja, du hast ihr ja ziemlich begeistert auf den Hintern gepeilt. Und als sich ihre Titten so unter dem Kittel abgezeichnet haben, beulte sich deine Hose ziemlich aus!" „Das hast du mitgekriegt? Oh nein, Scheiße! Hoffentlich hat deine Mutter nichts gemerkt!" Vater bekam richtig panische Flecken im Gesicht. Und da konnte ich mir die Bemerkung nicht verkneifen. „Sie hat dich beobachtet und ziemlich süffisant gelächelt. Um ehrlich zu sein -- sie hat mich auf deine Reaktion aufmerksam gemacht! Ich hatte ja auch nur Augen für die süße Maus." Wir hätten das Licht getrost ausschalten können, Vaters Kopf leuchtete hell genug. Aber andererseits waren wir ja nicht im Rotlichtviertel von Washington. Das gibt es ja auch gar nicht. In Washington läuft alles über "private Callgirl-Ringe" ab. Nutten sind in Baltimore am Hafen, aber nicht in der spiessigen US-Hauptstadt. Bevor Vater noch eine Bemerkung loswerden konnte, klingelte es. „Wer kommt denn noch um die Zeit..." polterte Vater los und stapfte in Richtung Tür. Ich lehnte mich etwas seitlich aus dem Sessel, so dass ich die Wohnungstür im Dielenspiegel sehen konnte. Meinem Vater fiel die Kinnlade herunter, als er öffnete. Mir ebenso.

Strapse und Stilettos

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