Schwerelos - Déborah Rosenkranz - E-Book

Schwerelos E-Book

Déborah Rosenkranz

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Beschreibung

Chiasamen, grüne Smoothies und laktosefreie Milch - alles wunderbar. Doch was du wirklich brauchst, ist ein Energieschub, der von innen kommt! Die 52 Impulse öffnen dir die Augen und zeigen, dass leichte wie schwere Tage immer zu deinem Besten dienen. Dass auch aus einer schlechten Erfahrung etwas Gutes entstehen kann. Und sie erinnern dich daran, dass du wertvoll bist. Dieses Buch ermutigt dich Woche für Woche, mit Leichtigkeit durchs Leben zu gehen.

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Seitenzahl: 130

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Über die Autorin

Déborah Rosenkranz tourt seit Jahren als Singer-Songwriterin und Autorin durch verschiedenste Länder der Welt. Sie hat eine Einrichtung für Mädchen mit Essstörungen mitinitiiert und widmet sich hauptsächlich jungen Menschen auf der Suche nach ihrer Identität. 2016 gewann sie den Emotion Award für „Soziale Werte“ und nutzt ihre Musik, um Menschen Mut und Hoffnung weiterzugeben.

Inhalt

Vorwort Weil du … nie alleine bistWeil du … einen Beschützer hastWeil du … sein Kind bistWeil du … immer genug hastWeil du … deine Hoffnung in ihnsetzen kannstWeil du … einen starken Helfer hastWeil du … umkehren darfstWeil du … Gott allein dienen sollstWeil du … deine Gedanken im Griff haben kannstWeil du … behütet wirstWeil du … alle Zeit der Welt hastWeil du … erst ihn fragen darfstWeil du … mit seinem Eingreifen rechnen kannstWeil du … den Tag mit ihmbeginnen darfstWeil du … einfach abtauchen kannstWeil du … verliebt sein darfstWeil du … seinen Frieden erleben kannstWeil du … durchatmen darfstWeil du … mit ihm jeden Kampf gewinnstWeil du … für alles beten darfstWeil du … seine Stimme bistWeil du … ihm gehörstWeil du … die Wahrheit erkennen darfstWeil du … Gott um alles bitten kannstWeil du … so wertvoll bistWeil du … vergessen kannstWeil du … eine bessere Zukunft vor dir hastWeil du … sicher bistWeil du … Geduld lernen darfstWeil du … den besten Manager hastWeil du … loslassen kannstWeil du … zu ihm gehörstWeil du … mutig sein kannstWeil du … einzigartig bistWeil du … vergeben darfstWeil du … durch dein „Ja“ Leben verändern kannstWeil du … am richtigen Platz bistWeil du … machtvolle Worte hastWeil du … unerwartet ein Segen sein kannstWeil du … es ihm wert bistWeil du … eine echte Beziehung haben kannstWeil du … die Ewigkeit vor dir hastWeil du … ihn lieben darfstWeil du … von ihm bearbeitet wirstWeil du … einen Umweg genießen darfstWeil du … ein Friedensträger bistWeil du … vor Gott nicht davonrennen kannstWeil du … die richtigen Worte hastWeil du … jeden Tag nutzen sollstWeil du … immer geben kannstWeil du … noch viel Schönes vor dir hastWeil du … auf sein „Ja“ nicht warten musst

Vorwort

Hallo Schönheit!

Ich freue mich so sehr, dass gerade DU dieses Büchlein in den Händen hältst! Denn für DICH habe ich es geschrieben und ich freue mich darauf, dir Woche für Woche einen ermutigenden Anstoß mitgeben zu können: Weil DU so wertvoll bist!

So oft höre ich die Frage: „Du bist immer so glücklich! Hast du denn gar keine Probleme?“ Das lässt mich schmunzeln. Auch wenn ich vielleicht nicht den allergewöhnlichsten Alltag habe, kenne ich Sorgen und Probleme. Auch ich habe ganz normale Bedürfnisse und Launen, wie sie jeder von uns hat.

Also: Ja, auch ich habe Probleme. Und auch bei mir ist nicht immer alles rosarot, wie du auf den folgenden Seiten erfahren wirst.

Und dennoch: Es gibt einen besonderen Schlüssel, um mit Leichtigkeit durch die Woche zu gehen. Ganz egal, wo du dich gerade in deinem Leben befindest. Du kannst heute damit beginnen, dein Leben umzukrempeln. Ich hoffe, dass meine Texte dir dabei helfen werden.

Ganz bewusst öffne ich mich dir mit sehr ehrlichen Geschichten aus meinem Leben, die ich normalerweise nur meinem Tagebuch anvertrauen würde. Teilweise klingen sie sehr verrückt: Ich habe Wunder über Wunder erleben dürfen, weil ich gelernt habe, dass ich für alles beten kann!

Ich wünsche mir, dass du dir ganz bewusst einen ruhigen Moment zu Beginn deiner Woche aussuchst, um eine der Andachten zu lesen. Weil du durchatmen darfst! Lies den Bibelvers, der jeweils am Anfang eines Kapitels steht, und überlege, wo du das Gelesene in deinem eigenen Leben umsetzen kannst. Zum Schluss jeder Geschichte habe ich ein Gebet formuliert, das es dir leichter machen soll, dein Herz bei Gott auszuschütten. Gerne darfst du deine eigenen Worte anfügen, so, wie es dir gefällt. Mach dir Notizen, schreibe deine Gedanken auf die Seiten und lass dich beschenken, während du liest.

Ich wünsche dir, dass du lernst, so frei und leicht wie ein Schmetterling durch die Woche zu fliegen – weil du nie alleine bist!

Deine

1.

Weil du … nie alleine bist

Sucht die Nähe Gottes, dann wird er euch nahe sein.

JAKOBUS 4,8

Kennst du das? Du bist auf einer Party, um dich herum tanzen und feiern die Leute ausgelassen. Sie sind glücklich und ihr Leben scheint perfekt zu sein, eine einzige Party.

Und inmitten der Menschenmenge stehst du. Stehe ich. Stehen sie.

Wir sehen uns an und denken: „Die hat es gut, bei der läuft es richtig.“

Wir vergleichen uns, beneiden uns und fühlen uns einsam, trotz des Trubels. Und schlussendlich wünschen wir uns einfach nur, dass wir gesehen und geliebt werden.

Doch was ist, wenn es jedem so geht? Wenn es das große Geheimnis ist, über das keiner spricht? Ich verrate dir etwas: Selbst auf den Tourneen der größten Superstars, die ich begleiten durfte, endeten die Gespräche immer gleich: „Weißt du, ich bin so einsam.“ Denn was geschieht eigentlich, wenn ein weltbekannter Sänger die Bühne verlässt und die Show beendet ist? Er geht auf sein Hotelzimmer und dann … ist er allein mit sich selbst.

Auch ich erinnere mich an meine eigenen Tourneen, die wundervoll waren. Den spannendsten Menschen durfte ich begegnen. Ich war erfüllt von den Wundern, die ich erlebt habe und freute mich so sehr über jeden, der mir nach solch einem Abend sagte: „Jetzt weiß ich, dass Gott real ist!“ Doch wenn ich abends allein ins Hotel kam, überfiel mich die Einsamkeit, denn dort war niemand – außer mir.

Auf Facebook sah das alles glamourös und spannend aus. Viele Leute schrieben mir: „Du hast so ein tolles Leben!“ Dabei ahnten sie vermutlich nicht, dass ich einfach nur einsam und traurig war. Bis zu dem Tag, an dem ich mich entschied, mehr und mehr Zeit mit Gott zu verbringen. Ich fing an, durch das Gebet konstant mit Gott in Verbindung zu bleiben. Natürlich habe ich ihm auch mein Leid geklagt und ihm gesagt, wie einsam ich bin.

Und weißt du was? Gott hat mein Herz mit einer Liebe und Zufriedenheit erfüllt, die ich selbst nicht „herstellen“ kann. Eine tiefe Ruhe erfüllte mich von da an. Ich spürte tief in mir Gottes Zusage an mich: „Du bist so wertvoll und ich habe dein Leben im Griff. Mach dir keine Sorgen, bleib einfach in meiner Nähe, ich kümmere mich um dich!“

Tatsächlich änderte sich mein Leben kurz darauf Stück für Stück und ich durfte dabei zusehen, wie Gott mir liebevoll all das gab, wonach mein Herz sich sehnte. Ich erkannte im Nachhinein, dass es gut war, wie es gelaufen ist. Auch die Zeiten der Einsamkeit. Denn in diesen bin ich ihm nähergekommen. Dem Einzigen, der mein Leben wirklich vollmachen kann. Denn weder in einer Beziehung noch durch Erfolg noch auf Partys wirst du das finden, was wirklich glücklich macht. Ich wünsche dir, dass du seine Nähe erlebst. Bei ihm wirst du alles finden, wonach du dich sehnst, weil er dich liebt.

Gebet

Jesus, ich möchte mich dir anvertrauen. Bitte bewahre mich davor, in meiner Einsamkeit zu versinken. Hilf mir, stattdessen wirklich DEINE NÄHE zu suchen. Ich möchte dich bitten, jeden meiner Schritte zu führen. Danke, dass du immer bei mir bist.Amen.

2.

Weil du … einen Beschützer hast

Jesus antwortete ihm: „Das verstehst du jetzt noch nicht, aber später wirst du es verstehen.“

JOHANNES 13,7

Bist du auch so unglaublich ungeduldig? Am liebsten würde ich alles gleich sofort haben und verstehen! Ich bin so neugierig und würde zu gerne wissen, wie mein Leben in zehn, fünfzehn oder zwanzig Jahren aussieht. Und in manchen Situationen frage ich mich auch, warum diese Panne ausgerechnet jetzt passieren muss. Oder warum sich manche Wünsche nicht erfüllen. Aber hast du dich schon einmal gefragt, ob es vielleicht einen Grund gibt, weshalb dir Gott nicht alles sofort gibt oder manches gar nicht erlaubt?

Ich erinnere mich noch ganz genau an ein Erlebnis aus meiner Kindheit, das sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt hat. So verstand ich danach schon als junges Mädchen ganz deutlich, dass es oft einen Grund hat, warum Gott auch mal „Nein“ zu meinen Plänen sagt.

In der Stadthalle fand ein großes Musical statt, bei dem mein Vater eine bedeutende Rolle spielte. Auch meine Mutter sang im Chor mit und ich wollte die beiden unbedingt auf der Bühne sehen! Doch weil ich ja noch so jung war und man niemanden gefunden hatte, der auf mich aufpassen würde, musste ich zu Hause bleiben. Stinksauer und traurig ging ich an diesem Abend ins Bett. Ich war richtig wütend auf meine Eltern, die mir das verboten hatten. Ich konnte es einfach nicht verstehen, dass sie solch eine Angst um mich hatten. Ich wäre ja nicht weit weg von ihnen gewesen, würde einfach im Saal sitzen und nach der Vorstellung auf sie warten.

Dann der Schock! Am nächsten Morgen erfuhr ich, dass am Abend zuvor in der Stadthalle plötzlich ein Feuer ausgebrochen war und die Menschen panisch aus dem Saal gerannt waren! Mir wurde ganz flau im Magen, als ich das hörte. Wenn ich dort gewesen wäre, wäre ich vermutlich in der Menschenmenge untergegangen. Und keiner hätte sich um mich gekümmert. Wer weiß, was da passiert wäre? Bis heute hat mich dieses Erlebnis aus meiner Kindheit geprägt und oft denke ich daran, wenn Gott mir klar „Nein“ zu etwas sagt, das ich doch so gern tun oder haben würde.

Nicht immer ist alles gut für uns, auch wenn wir es uns so sehr wünschen. Wir schmieden Pläne für unser Leben, entscheiden uns für einen Beruf und vielleicht auch einen Partner. Wir haben großartige Ideen für unsere Zukunft, und doch klappt manches trotz aller Bemühungen nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Natürlich sind wir dann enttäuscht. Aber gerade dann sollten wir uns bewusst machen: Gott lässt nichts zufällig geschehen. Jede Sekunde deines Lebens wurde von ihm voller Liebe geplant. Wenn du ihm also blind vertrauen lernst, wirst du nicht sauer sein, wenn nicht alles nach deinem Kopf geht. Stattdessen kannst du immer daran denken: „Ah, Gott möchte mich gerade vor etwas bewahren. Oder er hat etwas Besseres für mich vorgesehen.“

Gebet

Vater, bitte hilf mir, es zu akzeptieren, wenn du„Nein“ zu etwas sagst. Denn ich weiß ja, dass du es gut mit mir meinst und möchte lernen, immer bewusst daran zu denken, dass du jeden Tag meines Lebensin Liebe vorbereitet hast und du für mich und nicht gegen mich bist.

Amen.

© shutterstock

3.

Weil du …sein Kind bist

Denn durch den Glauben an Jesus Christus seid ihr nun alle zu Kindern Gottes geworden.

GALATER 3,26

Ich kenne dich nicht persönlich und weiß nicht, welchen Bezug du zu deinem Vater hast. Mein Vater war für mich immer der große, starke Held. Für ihn war von Anfang an klar gewesen: „Wenn ich für Gott lebe, dann ganz und gar!“ Was auch bedeutete, dass er viel unterwegs war, um zu predigen. So erinnere ich mich noch sehr genau daran, dass er in meiner Kindheit oft nicht da war, weil er zusätzlich weiter weg Jobs annehmen musste, von denen wir dann leben konnten. Meist sahen wir Kinder ihn nur am Wochenende und selbst dann war er oft eingespannt. Rückblickend sagt er, dass es nicht die weiseste Entscheidung seines Lebens gewesen ist. Doch mich machte das als Kind immer sehr stolz! Obwohl ich ihn kaum sah, wusste ich dennoch, dass ich sein geliebtes Kind bin. Ich wusste immer, dass es ihn gibt und er an mich denkt, auch wenn er es nicht so zeigen konnte, weil die Distanz zwischen uns lag. Und ich wusste, wenn irgendetwas passieren würde, würde er sofort alles stehen und liegen lassen und auf der Stelle herkommen!

So ist es mit deinem himmlischen Vater. Vielleicht ist dein Vater auf Erden nicht wie meiner. Vielleicht hast du keinen richtigen Draht zu ihm oder fühlst dich nicht ernst genommen. Vielleicht hast du deinen Vater nie kennengelernt oder wünschst dir sogar, du hättest einen anderen. Ich möchte dir heute von Herzen Mut zusprechen: „Wir haben alle den gleichen himmlischen Daddy!“ Im Moment siehst du ihn vielleicht nicht und wünschst dir manchmal, mehr von ihm mitzubekommen; ihn mehr zu spüren; zu wissen, dass es ihn gibt. Aber ich kann dir versprechen, dass er dich liebt und sich um dich kümmert, auch wenn du es nicht immer gleich merkst. Und wenn du Sorgen oder Probleme hast, dann wird er dir sofort zu Hilfe eilen!

Eins solltest du nicht vergessen: Dein Vater auf Erden ist auch nur ein Mensch, der Fehler macht, genauso wie du und ich. Und Gott sieht es, wenn du dadurch Verletzungen erlebt hast und kann diese völlig heilen. Komm damit zu ihm und lass deine Wunden von ihm verarzten. Ihm ist nichts unmöglich!

Du darfst mit einem Lächeln in diese neue Woche starten. In dem Wissen, dass du einen Vater im Himmel hast, der dich liebt und auf dich aufpasst! Zu dem du immer kommen kannst, ganz egal, wo der Schuh gerade drückt! Er hat immer das passende Medikament für dich – geh einfach zu ihm hin!

Gebet

Ich bin so dankbar, dich meinen Vater nennen zudürfen. Es fällt mir so schwer, zu verstehen, wie sehr du mich liebst, weil ich manchmal das Gefühl habe, du seist so weit weg. Bitte zeige dich mir in dieserWoche als mein liebender Vater. Ich könnte eineextra Portion an Liebe gebrauchen. Danke, Daddy.

Amen.

4.

Weil du …immer genug hast

Gebt, was ihr habt, dann werdet ihr so reich beschenkt werden, dass ihr gar nicht alles aufnehmen könnt.

LUKAS 6,38

Das klingt doch vielversprechend! Hätten wir nicht gern alles im Überfluss? Oder einfach noch ein bisschen mehr? Ich kann ja nur von mir sprechen, aber ich finde immer eine Handtasche oder ein paar Schuhe, die ich ganz dringend noch brauche! Egal, wie viele schon im Schrank stehen! Aber so ist das eben bei mir und das darf ja auch sein. Gleichzeitig liebe ich es, etwas zu geben und andere glücklich zu machen! Das Gefühl, einem Menschen etwas Gutes zu tun, ist doch einfach wundervoll! Wer tut das nicht gerne?

Doch als ich mit meinem Vater in Afrika war, um dort Nahrungsmittel an Hungernde zu verteilen, hat mich eine Frau sehr, sehr nachdenklich gemacht. Ich hatte genau in der Stadt, in der wir gerade unterwegs waren, vor Jahren eine Patenschaft für ein Kind übernommen. Darauf war ich sehr stolz und überaus überwältigt, als dieses zuckersüße Mädchen das erste Mal direkt vor mir stand und ich sie umarmen durfte! Die afrikanische Frau, die das Ganze beobachtet hatte, kam später auf mich zu und erzählte mir ganz bescheiden, sie hätte ebenfalls eine Patenschaft für ein Kind (in Amerika!) übernommen. Wie jetzt? Ich verstand das nicht. Eine Frau, die mitten im Elend lebt, unterstützt ein anderes Kind in Amerika? Ich konnte nicht anders, als die Frage zu stellen, die mir unter den Nägeln brannte: „Ja, hast du denn genug zum Leben?“ Lächelnd sah sie mir direkt in die Augen und fragte: „Muss man denn erst genug haben, um helfen zu können?“ Dieser Satz ist mir seitdem nie wieder aus dem Kopf gegangen. Was für ein Unterschied, ob der Schrank voll ist und wir aus dem Überfluss geben, oder ob wir dann schon bereit sind zu geben, wenn noch so viele Wünsche und Träume offen sind!