Seewölfe - Piraten der Weltmeere 675 - Frank Moorfield - E-Book

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 675 E-Book

Frank Moorfield

0,0
2,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Als der Kapitän der Dhau seinen Feuerbefehl brüllte, nickte der Seewolf Al Conroy zu, und der schwarzhaarige Stückmeister der Arwenacks wußte genau, was er zu tun hatte. Das Brüllen und Fauchen der Kanonen begann. Aus den Mündungsrohren beider Schiffe stachen grelle Feuerzungen hervor, dann breiteten sich Wolken von grauschwarzem Pulverdampf über den Decks aus. Die Kanonen rumpelten auf den Holzlafetten zurück, bis sie von den Brooktauen abgefangen wurden. Die Kugeln der Dhau klatschten ungefähr fünfzig Yards vor der Schebecke ins Wasser und rissen Fontänen hoch. Fast gleichzeitig sorgten die Schüsse der Arwenacks - dank der höheren Reichtweite - für eine Menge Kleinholz auf der Dhau. Ihre Backbordseite wies plötzlich drei dunkle gezackte Löcher an der Wasserlinie auf...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 111

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum© 1976/2020 Pabel-Moewig Verlag KG,Pabel ebook, Rastatt.eISBN: 978-3-96688-089-3Internet: www.vpm.de und E-Mail: [email protected]

Frank Moorfield

Der Dämon des Meeres

Auf den Lakkadiven lauern teuflische Überraschungen auf die Arwenacks

Man schrieb den Monat August im Jahre des Herrn 1599.

Der Sturm, der vor einigen Tagen über Südindien und die Weite des Arabischen Meeres hinweggefegt war, hatte auch die Inselgruppe der Lakkadiven nicht verschont.

Doch die zerrupft aussehenden Wipfel der Kokospalmen waren nicht der Grund, warum die braunhäutigen Männer, die mit zwei vollbeladenen Baththelis in die Bucht segelten, mißtrauisch zum Strand hinüberblickten. Was sie in Unruhe versetzte, war vielmehr die gespenstische Stille und Leere an einem Ort, von dem aus man ihnen sonst erwartungsfroh zuwinkte …

Die Hauptpersonen des Romans:

Abdelkebir el Barudi – wird für den „Dämon des Meeres“ gehalten und führt sich dementsprechend auf.

Gandalal – handelt als Küstenfahrer mit Bananen und Gemüse und wird mit seinen Leuten unversehens zum Sklaven degradiert.

Sir Thomas Carnavon – obwohl sein Schiff auf einem Korallenriff festsitzt, lehnt er jegliche Hilfe ab.

Edwin Carberry – nutzt mit seinen vier Kameraden und dem Pulveraffen Clint Wingfield die Gunst des Augenblicks, um von der Fahne zu gehen.

Philip Hasard Killigrew – kann endlich aufatmen, daß er seine ganze Mannschaft wieder beisammen hat.

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

1.

Obwohl die Baththelis bis zur Grenze ihres Fassungsvermögens mit Bananen und Gemüse beladen waren, glitten sie mit bewundernswerter Leichtigkeit durch das blaugrüne Wasser der Bucht.

Die etwa fünfzehn Yards langen und sechs Yards breiten Boote führten ein zweites Vorsegel und hatten eine Hütte an Bord. Damit konnten auch längere Reisen zwischen den Atollen unternommen werden. Seile aus Kokosfasern und Holzstifte hielten die aus Kokospalmholz gebauten Bootsrümpfe fest zusammen. Der geringe Tiefgang erlaubte es den Baththelis, die zahlreichen Lagunen und Riffkanäle zu befahren.

Das Mißtrauen an Bord wuchs.

Der alte Mann, der hoch aufgerichtet im Boot stand, strich sich gedankenverloren über das weiße Kraushaar. Sein nackter ausgemergelter Oberkörper ließ jede einzelne Rippe erkennen.

„Das ist wirklich merkwürdig“, sagte er. „Nicht mal ein Fischerboot ist zu sehen.“

Einer der jüngeren Männer nickte. „Du hast recht, Gandalal. Irgend etwas stimmt da nicht. Vielleicht hätten wir gar nicht erst in diese Bucht segeln sollen.“

Die Blicke der Männer wanderten über den Strand, doch es dauerte eine Weile, bis die ersten Hütten im Schatten der Palmen und der übermannshohen Scaevolabüsche zu erkennen waren.

Der weißhaarige Alte hatte es als Händler zu bescheidenem Wohlstand gebracht. Bei seinen früheren Besuchen war die Bucht stets von buntem Leben und Treiben erfüllt gewesen. Während die Frauen an den Feuerstellen die Mahlzeiten zubereiteten, hatten sich die Männer, die nicht zum Fischen auf die See hinausgesegelt waren, mit ihren Dhonis – jenen wendigen Booten, die von einem Lateinersegel angetrieben wurden – mit der Reparatur der Netze beschäftigt. Die Kinder spielten am Strand oder tummelten sich im klaren, warmen Wasser.

Jetzt aber war alles wie ausgestorben. Die einzigen Laute, die an die Ohren der Männer drangen, war das Geschrei der Möwen und Seeschwalben.

Tulsi, der jüngere Mann, deutete plötzlich zu dem üppigen Grün, das teilweise wie eine Mauer vor dem Dorf aufragte.

„Viele Hütten sind zerstört!“ rief er, und seine Stimme klang erregt. „Wir sollten sofort umkehren, Gandalal. Hier muß etwas Schreckliches passiert sein.“

„Vielleicht war’s der Sturm“, sagte einer der anderen Männer. „Es könnte doch sein, daß die Dorfbewohner bei den ersten Anzeichen des Sturms ins Innere der Insel geflohen sind.“

Der alte, weißhaarige Mann wiegte nachdenklich den Kopf hin und her.

„Das mag sein“, erwiderte er. „Doch der Sturm ist längst vorbei. Warum sind sie dann nicht zurückgekehrt, um die Schäden auszubessern?“

Darauf wußte niemand eine Antwort. Auf beiden Baththelis herrschte Ratlosigkeit. Keiner der Männer konnte sich daran erinnern, jemals vor einer solch mysteriösen Situation gestanden zu haben. Das Leben auf den Lakkadiven spielte sich im allgemeinen recht friedlich ab. Außer den gelegentlichen Stürmen, die über die Inseln hinwegbrausten, wurde das Dasein der Inselbewohner nur selten getrübt.

„Ich habe kein gutes Gefühl. Wir sollten nicht an Land gehen“, sagte Tulsi, ein schlanker, mittelgroßer Bursche mit tiefbrauner Haut und pechschwarzen Haaren.

Das Gesicht des alten Mannes drückte Besorgnis aus.

„Und was soll mit unserer Ladung geschehen? Das Gemüse wird vertrocknen und die Bananen werden verfaulen, wenn wir umkehren, um eine andere Insel anzulaufen. Niemand wird uns die verdorbene Ware abkaufen.“

„Hier werden wir nicht mal die frische Ware los“, entgegnete der junge Mann. „Oder siehst du jemanden, der unsere Ladung in Empfang nehmen könnte?“

Gandalal schüttelte den Kopf.

„Das nicht“, antwortete er. „Aber vielleicht sollten wir eine Weile hier in der Bucht warten. Irgendwann zeigt sich bestimmt jemand dort drüben am Strand. Wenn nicht, dann könnten wir um das Atoll herumsegeln, bis man auf uns aufmerksam wird.“

Der alte Mann wollte nicht auf das Geschäft mit den Inselbewohnern verzichten. Er versuchte, zu retten, was zu retten war.

Tulsi aber sah man deutlich an, daß er sich nicht wohl in seiner Haut fühlte.

„Die Entscheidung liegt allein bei dir, Gandalal“, sagte er schließlich. „Und gebe Allah, daß es eine weise Entscheidung ist, die du fällen wirst. Vergiß nicht, daß keiner von uns weiß, was auf dieser Insel vorgefallen ist. Außerdem …“ Er brach seine Rede ab, als sei er im Begriff, voreilig etwas auszuplaudern.

„Sprich weiter“, sagte Gandalal.

Tulsi wirkte etwas verlegen. „Außerdem“, fuhr er fort, „erzählt man sich auf einigen anderen Inseln, Jinni, der Dämon des Meeres, sei zurückgekehrt.“

Der weißhaarige Alte erschrak.

„Bei Allah und seinen Propheten – was redest du da, Tulsi? Allein das Aussprechen dieses verfluchten Namens ist bereits eine Sünde. Hast du etwa auf das Geschwätz gehört?“

Tulsi starrte betreten auf die Planken, dann schüttelte er den Kopf.

„Nein, Gandalal. Ich habe auf verschiedenen Inseln davon gehört, und zwar von Männern, auf deren Worte man sich verlassen kann.“

Die Blicke des Alten schienen plötzlich in weite Fernen gerichtet zu sein.

„Es ist schon viele Generationen her“, sagte er mit etwas brüchiger Stimme, „und der wahre Glauben hatte unsere Inseln und die weiter im Süden gelegenen Atolle der Dhivehi noch nicht erreicht, als der ‚Dämon des Meeres‘ unsere Ahnen Monat für Monat heimsuchte. Er forderte als Opfer stets eine Jungfrau, die durch das Los bestimmt und festlich geschmückt zu einem am Strand stehenden Tempel gebracht wurde. Der Dämon – Allah möge ihn für alle Ewigkeiten verdammen! – raubte das Opfer und tötete es. Das schreckliche Geschehen nahm erst ein Ende, als der Scheich Yusuf Shams-ud-din auf die im Süden gelegenen Inseln der Dhivehi kam und bat, anstelle der Jungfrau den Weg zum Tempel antreten zu dürfen. Dort las er die ganze Nacht hindurch laut im heiligen Koran. Und die Worte Allahs schlugen den Dämon in die Flucht. Er verschwand im Meer und kehrte nie mehr zurück. Hast du gehört, Tulsi? Er kehrte nie zurück! Die Geschichten, die du vernommen hast, können deshalb nicht der Wahrheit entsprechen.“

Der junge Mann zuckte verlegen mit den Schultern.

„Man erzählt sich, er sei in Gestalt eines Mannes aus dem fernen Arabien wieder erschienen, und zwar auf einem sehr großen Schiff – viel größer als unsere Dhonis und Baththelis –, und habe auf einigen Atollen Angst und Schrecken verbreitet. Ja, er soll sogar die Absicht bekundet haben, Herrscher aller Inseln zu werden.“

„Haben die Männer, die das erzählt haben, diesen – diesen Araber schon gesehen?“

„Nein“, erwiderte Tulsi. „Auch sie haben nur Berichte darüber gehört, als sie beim Fischen auf Bewohner anderer Atolle getroffen sind.“

Gandalal atmete fast hörbar auf. „Dann sind es mit Sicherheit nur Gerüchte, Tulsi. Allah würde nie zulassen, daß der vor Jahrhunderten vertriebene Dämon des Meeres die Gläubigen heimsucht, Jinni – man verzeihe mir den Gebrauch dieses verfluchten Namens – konnte damals nur deshalb seine teuflische Macht ausüben, weil der wahre Glauben noch nicht zu unseren Inseln vorgedrungen war und unsere Vorfahren noch zu den Hindugöttern beteten.“

„Gebe Allah, daß du recht hast, Gandalal.“ Die Worte des alten Mannes schienen Tulsi nicht ganz überzeugt zu haben.

Die Sonne brannte heiß vom Himmel, während sich die Boote mit ihren gerefften Segeln langsam, fast zögernd, dem Strand näherten. Die leichte Brise, die von der See her über die Bucht strich, brachte zwar ein wenig Abkühlung, aber die Männer auf den Baththelis nahmen das kaum wahr. Ihre Augen hingen wie gebannt an dem Bild, das sich ihnen bot.

Die zerstörten Hütten waren jetzt deutlicher zu erkennen. Auch einige Dhonis, die man über den Sand in den Schatten der Palmen gezogen hatte, rückten ins Blickfeld. Die meisten waren stark beschädigt oder völlig zerstört.

Noch immer war keine Menschenseele zu sehen.

„Bei Allah und seinem Propheten – das sieht wirklich nicht nach Sturmschäden aus“, sagte Gandalal. „Allein die Hütten lassen vermuten, daß Menschenhand im Spiel war.“

Tulsi deutete zu den zertrümmerten Booten.

„In der Umgebung dieser Wracks hat der Sturm nicht eine einzige Palme entwurzelt oder umgeknickt, die die Schäden verursacht haben könnte. Wenn du mich fragst, Gandalal, hier hat man zumindest mit Äxten zugeschlagen.“

Jetzt dachte auch der alte Mann nicht mehr an das Gemüse und die Bananen. Er nickte zustimmend. „Du hast recht, Tulsi, wir kehren um, und zwar sofort. Allah allein weiß, was hier geschehen ist. Wir werden es wohl nie ergründen. Setzt die Segel, wir verlassen diese Bucht. Sie scheint ein Ort der Verwüstung zu sein.“

Seine Begleiter kamen jedoch nicht mehr dazu, sein Kommando auszuführen. Ein Schreckensruf Tulsis ließ sie heftig zusammenzucken. Als sie sich umdrehten und – wie Tulsi – ihre Aufmerksamkeit der offenen See zuwandten, packte sie das blanke Entsetzen.

Vor der Bucht war plötzlich, wie ein Spuk, ein riesiges Schiff aufgetaucht. Es hob sich mächtig und bedrohlich gegen den Horizont ab und erinnerte durch die Form seines Rumpfes sowie die Masten und Lateinersegel an eine arabische Dhau. Außerdem maß es mindestens fünfzig Schritte in der Länge. An der Backbordseite, die der Bucht zugewandt war, ragten die gußeisernen Rohre mehrerer Kanonen aus den geöffneten Stückpforten.

„Allah sei mit uns!“ keuchte Gandalal und hielt wie zur Abwehr beide Hände vor die Brust. „Ist mein Geist verwirrt, oder sehen auch eure Augen dieses Schiff?“

Tulsi schluckte hart. „Wir alle sehen es, Gandalal. Das Schiff sieht so aus, wie es die Fischer beschrieben haben. Es gibt keinen Zweifel – es muß das Schiff aus dem fernen Arabien sein, das Schiff des Dämons …“

Der junge Mann wurde jäh unterbrochen, denn aus der Bordwand der großen Dhau zuckte in diesem Augenblick ein gewaltiger Blitz hervor, der von einem geradezu unheimlichen Donnerschlag begleitet wurde. Gleich darauf stieg mitten in der Bucht eine riesige Wassersäule hoch.

Gandalal, Tulsi und all die anderen Männer waren vor Schreck wie gelähmt. Keiner von ihnen zweifelte daran, daß die Hölle ihre Pforten geöffnet hatte und Jinni, der Dämon des Meeres, sie verschlingen wollte.

Ja, jetzt wurde ihnen auch klar, warum sich keine Menschenseele am Strand gezeigt hatte. Wahrscheinlich waren alle Bewohner dieser Insel bereits ein Opfer des Dämons geworden. Und jetzt schien er es auch auf sie und ihre Baththelis abgesehen zu haben.

Der Dämon des Meeres war in der Tat zurückgekehrt, um Tod und Verderben zu verbreiten.

Die Männer wurden von Angst und Panik erfaßt.

„Das Schiff hat uns den Rückweg abgeschnitten!“ rief der weißhaarige Gandalal. „Wir können die Bucht nicht mehr verlassen!“

„Wir müssen so schnell wie möglich an Land und uns dort ein Versteck suchen“, sagte Tulsi.

Dies schien in der Tat der einzige Ausweg aus der Falle zu sein, in die sie geraten waren.

Das Krachen eines zweiten Kanonenschusses und die nachfolgende Fontäne bestärkte sie in ihrem Entschluß.

Die Baththelis wurden in fliegender Hast in das flache Wasser manövriert, das den weißen Sandstrand umspülte, dann fielen die Anker. Bereits Augenblicke später sprangen die Männer über Bord und wateten auf den Strand zu. Sie hatten auf das Geheiß Gandalals hin lediglich ihre Waffen mitgenommen – Messer, Äxte, Speere sowie Bogen und Pfeile.

Die Angst beherrschte jede ihrer Bewegungen. Während sich die jüngeren Männer immer wieder umwandten, um einen Blick auf das Schiff vor der Buchteinfahrt zu werfen, murmelte Gandalal Koransprüche vor sich hin.

Hatte nicht auch der fromme Scheich Yusuf Shams-ud-din vor vielen Generationen die ganze Nacht hindurch laut im Koran gelesen, um der Macht des Bösen zu trotzen? Und war es ihm nicht gelungen, den gefürchteten Dämon damit zu vertreiben? Der alte, weißhaarige Händler klammerte sich in seiner Angst an jeden Strohhalm.

Als die Männer den Strand überquert und in den Schatten der mächtigen Kokospalmen und der teilweise zerstörten Hütten eingetaucht waren, warf Gandalal einen letzten Blick zu dem teuflischen Schiff. Dort wurden gerade die Segel geborgen. Auf den Decks huschten zahlreiche Gestalten geschäftig hin und her.

Am auffälligsten allerdings war die Gestalt eines großen und kräftigen Mannes, der auf dem Achterdeck stand und nach der Art reicher Araber mit einer farbenfrohen Galabiah bekleidet war. Wie es schien, blickte dieser Mann aufmerksam zum Strand.

„Sie werden Boote aussetzen und uns folgen“, sagte Tulsi mit bekümmerter Miene.

Gandalal nickte. „Das mag sein. Aber Allah wird uns rechtzeitig zu einem sicheren Versteck führen.“

Die Männer eilten weiter, vorbei an beschädigten Hütten und zerstörten Dhonis. Als sie den landeinwärts liegenden Rand des verlassenen Dorfes erreichten, veränderte sich ihre Situation von einem Augenblick zum anderen.

Hinter den letzten Hütten tauchte urplötzlich ein gutes Dutzend wild aussehender Gestalten auf und versperrte ihnen mit drohend erhobenen Krummsäbeln und Feuerwaffen den Weg.