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Wie man für 20-35 Euro in zwei Stunden hochleistungsfähige H2-Wasserionisierer selbst herstellen kann und wie man damit in Sekundenschnelle Wasserstoffgas, und in wenigen Minuten basisches und saures Aktivwasser selbst erzeugen kann, erklärt der Geräteerfinder Gerd Gutemann ausführlich und anschaulich bebildert. Damit lassen sich Wasserstoffgassättigungswerte über 1,8 ppm/Liter und Wasserwerte von pH 1,7 bis 13,0 erzeugen. Diese Leistungswerte wurden bisher nur von den besten und teuersten ECA-Wasserionisierern und Hydrogen-rich-Water-Geräten erreicht. Erstmals ist dies nun mit einem einzigen Selbstbau-Gerät möglich. Seit 2007 Prof. Shigeo Ohtas Forschungsergebnisse publizierte, dass Wasserstoffgaswasser (H2) enorme vorbeugende und heilende Wirkungen bei nahezu jeder Krankheit besitzt, wird es von tausenden Wissenschaftlern auf seine medizinischen Anwendungsmöglichkeiten geprüft. Dr. Hidemitsu Hayashi, einer der großen Wasserstoffgasforscher äußerte die visionäre Überzeugung: "Wenn wasserstoffreiches Wasser einfach, zuverlässig und billig erhältlich wird, denke ich, dass die Welt sich dramatisch verändern wird. Das meint, dass man über gute Gesundheit und Krankheitsvorbeugung nicht mehr länger als Spitzenthema zu diskutieren braucht, und die Menschen brauchen nicht länger mehr einen Schrecken vor Krankheit zu haben." Jeder Selbstbau-H2-Wasserionisierer erfüllt und übertrifft nun diese Vision von Dr. Hayashi noch, weil außer Wasserstoffgas noch basisches und saures Aktivwasser erzeugt werden. Wie jede dieser Wasserarten vielfältig für Menschen, Tiere und Pflanzen nutzbar ist, wird ausführlich erläutert.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 181
Autor: Gerd Gutemann
Homepage: www.vitaswing.de
Cover: Annabelle Garcia Wisser
Homepage: www.annigrafik.com
Verschieden große und leistungsstarke H2-Wasserionisierer können nach dem selben Bauprinzip hergestellt werden.
Die Elektrolyse in jedem dieser Geräte kann mit Gleichstrom aus verschiedensten Geräten betrieben werden. Dadurch sind H2-Wasserionisierer überall und jederzeit einsetzbar.
In den 1930er Jahren baute Alfons Natterer in München die ersten Wasserionisierer. In ihnen wurde reines Quellwasser elektrolysiert. Die durch Elektrolyse nach seinem Verfahren erzeugten basischen und sauren Wasserarten erforschte und verkaufte er für heilkundliche Zwecke mehrere Jahrzehnte lang.
Inzwischen verlagerte sich die Wasserionisiererentwicklung und Erforschung der Anwendungsmöglichkeiten hauptsächlich nach Japan, Russland und Korea.
Wasserionisierer zur Herstellung von basischem Aktivwasser (Katholyt) und saurem Aktivwasser (Anolyt) durch das Elektrolyseverfahren gibt es also schon seit einigen Jahrzehnten. Man unterscheidet dabei zwischen Zwei-Kammer-Wasserionisierern mit zwei Elektroden und Durchlauf-Wasserionisierer mit mehreren Kammern und entsprechend vielen Elektroden.
Die beiden dabei entstehenden basischen und sauren Wasserarten unterscheiden sich durch verschiedene pH-Wasserwerte. Basische Werte zwischen pH 8,5 und 9,5 und saure pH-Werte von 6,5 bis 3,0 können die meisten kommerziellen Durchlauf-Wasserionisierer problemlos in ein bis zwei Minuten herstellen. Die Kosten solcher Wasserionisierer liegen je nach Ausstattung zwischen 500 und 3000 Euro.
Will man höhere basische (9,5 bis pH 12,5 oder höher) und tiefere pH-Wasserwerte (zwischen pH 3,0 und 2,2 oder tiefer) erzeugen, muss man dem Wasser Mineralien, z.B. Salz, zufügen. Dazu ist eine Zumischvorrichtung erforderlich, die nur die teuersten ECA-Wasserionisierer besitzen. Der Begriff 'ECA' weist darauf hin, dass in solchen Geräten elektro-chemische Aktivitäten (abgekürzt eca) für die höheren und tieferen pH-Wasserwerte sorgen.
Einer der leistungsstärksten japanischen ECA-Wasserionisierer, der Leveluk K8 von Firma Enagic kostet weltweit einheitlich netto 3.660,00 EUR (zuzüglich der jeweiligen Umsatzsteuer. (Stand 10/2019)
Der Leveluk K8 erzeugt aufgrund einer Salzbeimischung ins Elektrolysewasser innerhalb von 1-2 Minuten pH-Wasserwerte zwischen pH 2,5 und 11,5. Die Wasserstoffgas-Werte betragen etwas 1,2 ppm/Liter im basischen Ausflusswasser.
Der noch stärkere koreanische AquaVolta® ECA Tractor erbringt in 1-2 Minuten pH-Wasserwerte zwischen tiefsauren pH 2,2 bis hochbasischen pH 12,5 und Wasserstoffgaswerte zwischen 1,2 bis 1,8 ppm/Liter. Der Preis dieses momentan wohl leistungsstärksten Luxusgerätes beträgt 2.270,00 €. (Stand 10/2019)
Abbildung: AquaVolta® ECA Tractor
Im basischen Wasser wird je nach seiner mineralischen Zusammensetzung immer auch etwas Wasserstoffgas erzeugt.
Seit 2007 ist durch eine japanische Forschergruppe um Prof. Shigeo Ohta bewiesen, dass Wasserstoffgas für therapeutische Zwecke der wichtigste Bestandteil im basischen Aktivwasser ist. Viele positiven Gesundheitswirkungen, die bislang mit ionisiertem basischem Wasser erzielt wurden, sind demnach hauptsächlich auf darin enthaltenes Wasserstoffgas zurückzuführen, weniger auf die darin konzentriert enthaltenden basischen Mineralionen.
In einfachen Wasserionisierern beträgt der Anteil von Wasserstoffgaswasser im basischen Wasser ca. 0,2 bis 0,9 ppm (Parts pro Million) / Liter.
Erst ab ca. pH 9,5 und darüber ist der Wasserstoffgasanteil so beträchtlich, dass er für therapeutische Zwecke sicher ausreichend ist. Folglich erzeugen nur die ECA-Wasserionisierer wirklich zuverlässig ausreichend hohe pH-Wasserwerte.
Aufgrund der dafür nötigen Salzwasserbeigabe und dem hohen pH-Wasserwert schmeckt solches basisches Wasser jedoch über pH-Wasserwert 9,5 zunehmend 'fischig' oder ab ca. pH 11,5 sogar 'seifig'. Daher ist es aus Geschmacksgründen kaum dauerhaft genießbar und es gilt rechtlich oberhalb von pH 9,5 auch nicht mehr als Trinkwasser.
Zur Erzeugung von ausreichend hohem Wasserstoffgehalt im basischen Wasser eignen sich die Zwei-Kammer-Wasserionisierer normalerweise gar nicht, weil in ihnen das superleichte Wasserstoffgas schon während der Herstellung fast völlig entweicht.
Folglich sind die bisherigen Wasserionisierer zwar sehr wohl geeignet, basisches und saures Wasser zwischen pH 2,2 und 12,5 herzustellen. Damit ist eine Fülle von Anwendungen (siehe spätere Ausführungen dazu) möglich. Aber für die Herstellung von Wasserstoffgas im geschmacklich neutralen Trinkwasserbereich sind sie ungeeignet beziehungsweise einfach zu teuer!
Nachdem 2007 bekannt wurde, welche zentrale Rolle für die Gesundheit Wasserstoffgas (H2) spielt und dass die Wasserionisierer für die Wasserstoffgaserzeugung im Trinkwasserbereich nur bedingt tauglich sind oder ihr Wasser über pH 10,5 'fischig' schmeckt, nahm die Geräteentwicklung eine andere Richtung.
Nun wurden Geräte entwickelt, die ausschließlich zur Herstellung von Wasserstoffgas im Wasser konzipiert wurden. Sofern sie ausreichend hohe Wasserstoffgasmengen erzeugen, werden sie HRW-Geräte
HRW-Geräte können nach 10-60 Minuten Betriebszeit therapeutisch ausreichende Wasserstoffgas-Sättigungen bis 1,8 mg/Liter oder in HRW-Geräten mit Druckkammern auch etwas höhere Wasserstoffgassättigung im Trinkwasserbereich erzeugen. Die Benutzer benötigen also etwas Zeit bzw. Geduld, bis sie ihr wasserstoffreiches, geschmacklich neutrales Getränk genießen können.
Das wasserstoffreiche Wasser ist für Fittness, Wellness, Immunstärkung, Krankheitsvorbeugung und Unterstützung des Heilungsprozesses durchaus eine gute Wahl.
Im Vergleich zu den vielfältigen sonstigen Einsatzmöglichkeiten von basischem und saurem Aktivwasser sind die HRW-Geräte allerdings sehr begrenzt verwendbar.
Abbildung: HRW-Gerät
Um sowohl therapeutisch ausreichende Mengen Wasserstoffgas (0,5 ppm/Liter) als auch hohe basische und tiefe saure Aktivwasserarten mit ihren enorm vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten herstellen zu können, waren bislang zwei getrennte, meist mehrere tausend Euro teure High-Tech-Geräte nötig.
Bislang war kein kommerzielles Gerät imstande, folgende Eigenschaften in sich zu vereinen:
hohe Wasserstoffgasmengen geschmacklich neutral noch im Trinkwasserbereich bis pH 9,5
pH-Wasserwerte von pH 2,2 bis 12,5 oder darüber hinaus
in einem einzigen Gerät
erzeugen zu können. Die oben erwähnten Gerätetypen waren dafür nicht imstande. Erstmals ist dies nun durch verschiedene Typen von Selbstbau-H2-Wasserionisierern möglich.
Mit Selbstbau-H2-Wasserionisierern (d.h. Hydrogen-Wasserionisierern) des Autors Gerd Gutemann ist es nun erstmals gelungen, sofort ab Elektrolysebeginn außergewöhnlich viel Wasserstoffgas im geschmacklich neutralen Trinkwasserbereich herzustellen. Dies wurde möglich aufgrund des Zusammenwirkens einer Mehrzahl von Einzelmaßnahmen, die in dieser Form bislang nicht bekannt war.
Um möglichst hohe, therapeutisch gewiss ausreichende Wasserstoffgasmengen in Sekundenschnelle im Trinkwasserbereich zwischen pH 6,5 und 9,5 herzustellen, sind folgende Schritte erforderlich:
Nicht nur Wasserstoffgas lässt sich mit H2-Wasserionisierern extrem rasch und hoch konzentriert gewinnen, auch basisches Aktivwasser (Katholyt) zwischen pH 8,5 und 13,0 und saures Aktivwasser (Anolyt) zwischen 6,5 und 2,0 sind innerhalb weniger Minuten durch Hinzufügen von Mineralien zu erzeugen. Dazu lässt man den Elektrolysevorgang so lange laufen, bis der gewünschte pH-Wasserwert erreicht ist. Mit einem pH-Streifen ist dies ausreichend genau und preiswert zu ermitteln. Diese extremen pH-Wasserwerte übertreffen sogar die pH-Werte von ECA-Wasserionisierern, allerdings dauert dies auch einige Minuten länger.
Unvereinbare und bislang utopische Forderungen lösen H2-Wasserionisierer (d.h. Hydrogen-Wasserionisierer) gleich in vielen Aspekten, weil jeder
Wasserstoffgas
in hohen Mengen schon nach wenigen Sekunden im Trinkwasserbereich erzeugt
nach dem ECA-Prinzip
basisches Aktivwasser
(pH 8,5 bis 13) und
saures Aktivwasser
(pH 6,5 bis 2,0) in wenigen Minuten herstellen kann
durch Beifügen von Meersalz,
Magnesiumchlorid
oder basischen Mineralmischungen zusätzliche gesundheitliche Nutzwirkungen gezielt ermöglicht
klein, leicht und mobil überall und jederzeit sehr rasch einsetzbar ist
mit Gleichstrom ab 9 Volt durch einen AC-DC-Umwandler oder mit Batterie, Akku oder Solarpanel betrieben werden kann
in Betrieb und Reparatur höchst einfach ist
leicht zu warten ist (Entkalkung). Dies kann rasch, leicht und sehr preisgünstig selbst durchgeführt werden.
nur wenig Verbrauchsmaterial (Membranenaustausch und gelegentlicher Edelstahlelektrodenaustausch) benötigt.
robust, zuverlässig und elektrisch sicher funktioniert
aus ganz wenigen, handelsüblichen Teilen besteht, daher gelegentlich auftretende Störungen leicht selbst zu finden und zu beheben sind
alle Teile (BPA-freie Gehäuse, V2A-Elektroden, Membrane), die mit dem Elektrolysewasser in Kontakt kommen, lebensmittelecht sind
Geräte in verschiedensten Größen und Leistungsstärken nach denselben Bauprinzipien möglich sind
mit einfachsten Werkzeugen herstellbar ist
in wenigen Stunden auch für technisch wenig Erfahrene selbst zu bauen ist!
für insgesamt ca. 20 bis 35 €/CHF herstellbar ist. Alle zum Bau und elektrischen Betrieb erforderlichen Teile sind im Internet oder Baumarkt erhältlich.
Die Herstellungskosten (für Wasser, Strom, Verbrauchsmaterial) für 1 Liter wasserstoffreiches, basisches und 0,35 Liter saures Wasser betragen nur ca. 1-2 Cent (abhängig von den Wasser- und Stromkosten).
So vereinen H2-Wasserionisierer in einem einzigen Gerät die Vorteile von ECA-Wasserionisierern und HRW-Geräten zu einem Bruchteil der Kosten der kommerziellen Geräte.
Seit Jahrzehnten ist bekannt und bewiesen, dass basisches und saures Aktivwasser je nach pH-Stärke sehr verschiedene Anwendungsmöglichkeiten besitzen. Seit 2007 laufen weltweit unzählige Forschungsprojekte und medizinische Studien, die den unglaublich vielseitigen Nutzwert von Wasserstoffgas in Wasser erkunden und beweisen.
Dr. Hidemitsu Hayashi, einer der großen Forscher im Bereich der Verwendung von wasserstoffreichem Wasser, äußerte die Überzeugung:
"Wenn wasserstoffreiches Wasser einfach, zuverlässig und billig erhältlich wird, denke ich, dass die Welt sich dramatisch verändern wird. Das meint, dass man über gute Gesundheit und Krankheitsvorbeugung nicht mehr länger als Spitzenthema zu diskutieren braucht, und die Menschen brauchen nicht länger mehr einen Schrecken vor Krankheit ("Es ist Krebs!" "Es ist Diabetes!" "Es ist Hay'sches Fieber!") zu haben, wie es gegenwärtig der Fall ist."
(http://www.hydrogeninmywaterbottle.com/html/lecture.html)
Der H2-Wasserionisierer erfüllt die o.g. Idealvorstellungen von Dr. Hidemitsu Hayashi vollständig, denn das Selbstbaugerät kann "einfach, zuverlässig und billig" ab der ersten Sekunde des Ionisierungsvorgangs in hoher Menge molekulares Wasserstoffgas bei unverändertem, gutem Wassergeschmack herstellen. Die meisten Menschen empfinden das nur leicht basische, aber sehr energie- und wasserstoffgasreiche Wasser aus einem H2-Wasserionisierer als weicher, süffiger, wohlschmeckend und energetisierend und trinken daher meist auch mehr als üblich.
Überdies kann man beliebig hohe basische (bis pH 13,0) und extrem tiefe saure pH-Werte (bis 1,7) erzielen. Und nicht zu vergessen: Diese Naturprodukte sind bei vernünftiger Anwendung frei von schädlichen Nebenwirkungen! - Diese Zusatzeigenschaften übertreffen die Idealvorstellungen von Dr. Hayaschi noch beträchtlich.
Das Video www.youtube.com/watch?v=xhZnhHBKym8 (35 Min.) über "Übersäuerung und basisches Aktivwasser" von Asenbaum, Irlacher, Ferger gibt einen guten Überblick, was mit basischem Aktivwasser für die Gesundheit erreichbar ist. Alle dort erwähnten Effekte (und noch mehr Anwendungen) sind mit Selbstbau-H2-Wasserionisierern erreichbar! Denn jeder Selbstbau-H2-Wasserioniserer erzeugt basische und saure Wasserarten mit denselben Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten, wie die teuersten, luxuriösesten ECA-Wasserionisierer oder HRW-Geräte. Die Erzeugung von Wasserstoffgas geht leichter und rascher als in HRW-Geräten vor sich - die Wasserstoffgas-Anwendungen sind aber identisch.
Durch die H2-Wasserionsierer können nun erstmals zu minimalen Geräteherstellungskosten alle bisher bekannten und neuen Anwendungsmöglichkeiten erkundet und angewendet werden, z.B. für Gesundheitszwecke , für Hygiene, Küche, Haushalt, Pflanzen und Tiere.
Vor allem mit den extrem hohen und tiefen pH-Wassersorten können in den Bereichen Reinigung, Entgiftung, Dekontamination, Desinfektion, Wasserentkeimung in Notsituationen und Katastrophen enorm wirksam und preiswert Hilfen gegeben werden.
Einige von vielen Wirkungen von Wasserstoffgas, basischem und saurem Aktivwasser seien kurz erwähnt:
Die
Wasserstoffgasbildung
an der Minus-Elektrode beginnt schon 1-2 Sekunden nach Start der Elektrolyse.
Bereits beim ersten Schluck aus dem Trinkhalm erhält man hochgesättigtes Wasserstoffgaswasser