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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Träume aus Lack und Chrom verbinden sich in diesen Geschichten mit heißen Erlebnissen zu einer temporeichen, geilen Mischung. Gefesselt an die Hebebühne erlebt Daniela im Autohaus Stunden der Lust mit ihren Kollegen. Fahrer Dennis erlebt im Bus seine wahr gewordene Fantasie mit der unwiderstehlichen Elisa. Und im Cabrio im Wald geben Benita und Kevin Gas beim Liebesspiel. Seien Sie dabei, wenn Männer und Frauen, die Erfüllung ihrer heißesten Fantasien erleben - sinnlich, erotisch und durch nichts zu bremsen ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 255
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
Sex im Auto | Erotische Geschichten
von Simona Wiles
Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.
Lektorat: Claudia Rees
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © mrwed54 @ 123RF.com © belchonock @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750714755
www.blue-panther-books.de
Verführt unterm Auto
»Ben?«
»Ja?«
»Hier, ein neuer Auftrag. Die Kundin fährt morgen in den Urlaub und meint, dass ihr Wagen vorher noch durchgecheckt werden muss. Schau ihn dir mal an, vor allem die Stoßdämpfer und die Kupplung.«
Der Chef übergab Benjamin das Klemmbrett mit den Papieren darauf und fügte hinzu: »Der VW steht in Halle drei.« Dann wandte er sich ab und überließ es Benjamin, sich den Auftrag genauer anzusehen. Er hatte einfach keine Zeit für weitere Erklärungen, weil der Laden brummte.
Benjamin seufzte. Es war Sommer, demnächst begannen die Ferien und alle Welt wollte mit dem Auto wegfahren. Das bedeutete, dass die Wagen vorher noch einmal durchgecheckt werden sollten. Fiel eine Reparatur an, dann kostete es zusätzliche Zeit. Zeit, die sie alle eigentlich nicht hatten und daher Überstunden machen mussten. Wieso konnten die Leute nicht rechtzeitig planen und nach einem Termin fragen? Viele von ihnen kamen kurzfristig an, so wie diese Frau, die morgen in den Urlaub fahren wollte.
Der KFZ-Betrieb summte vor Betriebsamkeit. Hydraulische Hebebühnen fuhren auf und nieder, hier und da erklang Klopfen auf Metall, Rufe ertönten. Benjamins Kollegen waren maximal ausgelastet, weil der Chef es nicht fertigbrachte, die Wünsche der Kunden abzuschlagen. Er tat alles dafür, dass seine Mannschaft die vielen Aufträge rechtzeitig erfüllte, denn nur zufriedene Kunden kamen wieder und brachten Geld in die Kasse.
Eigentlich konnten sie zufrieden sein. Der Ruf des Betriebes hatte dazu geführt, dass zusätzliche Mitarbeiter eingestellt werden mussten, um die steigende Auftragslage zu bewältigen – darunter auch Benjamin. Allerdings führte das dazu, dass die Hebebühnen oft nicht zur Verfügung standen, wenn man sie brauchte, weil sie anderweitig belegt waren.
Das bedeutete, dass Benjamin sich jetzt anders behelfen musste.
Halle drei befand sich ganz am Ende des Geländes und wurde nur in Stoßzeiten wie diesen häufiger genutzt. Ein Kollege hatte vorhin einen VW Touran dorthin gefahren und abgestellt. Das musste der Wagen sein, den Benjamin sich ansehen sollte. Er bog um die Ecke und stand vor dem Auto. Es sah von außen gut gepflegt aus, der Lack zeigte kaum Risse oder Beschädigungen und die Reifen schienen erst vor Kurzem gewechselt worden zu sein. Benjamin ging um das Auto herum und sah auf das Klemmbrett. Laut dem Fahrzeugschein war der Touran bereits über zehn Jahre alt. Respekt, dachte Benjamin. Dafür sieht die Karre noch richtig gut aus.
An der Längsseite der Halle befanden sich Werkzeugtische, Regale, Rollwagen und sämtliches Equipment, das man benötigte, um ein Auto zu reparieren und elektronische Prüfungen vorzunehmen. Benjamin holte einen Koffer von einem Regal und packte den Inhalt aus. Er enthielt je einen Rangierwagenheber sowie Unterstellböcke, die den Wagen tragen konnten und in ausreichender Höhe hielten.
Benjamin platzierte den Wagenheber unter dem Auto und drehte das Ventil mit der Stange zu, dann hob er den Wagen hoch und brachte die Unterstellböcke unter der Karosserie an. Den Wagenheber ließ er langsam herunter und führte das Gleiche auf der anderen Seite des Autos aus. Als es auf allen Unterstellböcken stand, schraubte er diese einzeln noch etwas höher, damit er mit dem Rollbrett unter den Wagen kommen würde. Zufrieden richtete er sich auf. Jetzt konnte es losgehen.
Er warf noch einen letzten Blick auf das Klemmbrett, dann holte er den Rollwagen, setzte sich darauf, lehnte sich zurück und zog sich unter das Auto. Aus einer Tasche seiner Arbeitshose holte er zwei kleine In-Ear-Kopfhörer und stöpselte sie sich in die Ohren, dann griff er vorsichtig nach seinem Handy und tippte darauf herum, bis die ersten Klänge zu hören waren. Wenn er sich hier schon so unbequem unter ein Auto legen musste, dann konnte er wenigstens Musik hören.
»Kupplung und Stoßdämpfer«, murmelte er vor sich hin und untersuchte den Boden des Touran. Hier und dort fand er Roststellen, die er jedoch nicht besorgniserregend fand. Er lag unter dem Auto und rutschte mit dem Rollbrett noch ein wenig nach rechts, um sich die Räder anzusehen.
Als er eine Bewegung wahrnahm, wandte er den Kopf. Von hier aus konnte er nur Schuhe mit Absätzen erkennen, die um die Ecke bogen und auf ihn zukamen. Eine Frau. Hoffentlich nicht die Kundin, die jetzt schon wissen will, wie lange es noch dauert, dachte Benjamin. Ungeduldige Kunden waren schwer zu beruhigen. Sie machten Druck und quengelten. Vielleicht hatte diese Frau gemerkt, dass sie hier falsch war, denn die Schuhe blieben kurz stehen, als ob sich die Person umsehen würde. Doch dann kamen sie weiter auf ihn zu. Benjamin überlegte, ob er sich jetzt unter dem Wagen vorziehen und nachfragen sollte, was diese Frau von ihm wollte. Dabei müsste er sich von Joe Cocker verabschieden. Wieder seufzte er und war sehr in der Versuchung, diese Schuhe mit der zugehörigen Frau einfach zu ignorieren.
Aber was dann geschah, machte ihn vollends sprachlos.
Die Schuhe standen jetzt direkt neben seinen Beinen. Dann konnte Benjamin sehen, wie sich die Frau auf den Boden herunterließ und neben ihm kniete. Als ihre schlanken Hände sich plötzlich an seiner Hose zu schaffen machten, riss er sich die Kopfhörer aus den Ohren, um zu fragen, was das sollte.
Aber irgendwie schaffte er das nicht. Sein Mund klappte wortlos auf und wieder zu.
Denn diese Hände streichelten seinen Schoß, rieben seinen Schwanz durch den schweren Hosenstoff hindurch, sodass Benjamin vor Schreck erst einmal nach Luft schnappte. Er war unfähig, einen Ton zu sagen. Von seiner Position aus konnte er nur mit gesenkten Augen in Richtung seiner Füße gucken, und selbst so sah er lediglich die Hände, die über seine Körpermitte strichen. Sie massierten zunächst seine Oberschenkel, dann griffen sie gezielt zwischen seine Beine – aber sehr vorsichtig und mit eindeutigen Absichten.
Absichten, die selbst Benjamin nicht kalt ließen.
Irgendwie war diese Situation ziemlich erregend, fand er. Wer war die Unbekannte? Wie sah sie aus und wie hieß sie? War sie eine Kundin, die ihn schon einmal gesehen hatte? Offensichtlich, denn wie sonst wäre sie hierhergekommen? Sie musste ihn beobachtet haben, als er in dieser Halle verschwunden war. Und sie musste ihn kennen – oder machte sie das hier mit jedem Automechaniker?
Er keuchte leise. Die Hände öffneten den Hosenknopf und zogen den Reißverschluss runter. Sein Schwanz war schon ziemlich interessiert daran, dass er weitere Aufmerksamkeiten erhielt, und war ein wenig hart geworden. Die Hände holten ihn jetzt vorsichtig aus der Arbeitshose und Unterhose heraus und streichelten ihn. Zwischendurch zogen sie ein wenig an dem Hosenbund, und Benjamin hob automatisch seinen Hintern, damit die unbekannte Frau beide Hosen über seine Hüften streifen konnte.
Wenn jetzt bloß keiner kommt, dachte er ein wenig panikartig und wollte der Frau gerade Einhalt gebieten. Er musste das hier sofort beenden, denn wenn jemand um die Ecke bog und sie beide hier erwischte … Nicht auszudenken, was dann geschah! Benjamin öffnete den Mund, um was zu sagen, aber heraus kam nur ein Stöhnen, und die Lust durchflutete ihn.
Die fremde Frau hatte seinen Schwanz in ihren Mund genommen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ihr Mund war heiß und nass, er machte sich eng und dazu saugte sie auch noch an ihm. Benjamin begann bereits zu schweben und ließ klirrend das Werkzeug auf den Boden fallen, das er bis jetzt krampfhaft festgehalten hatte. Sein Schwanz fühlte sich pudelwohl, denn er wurde wahnsinnig hart und pochte verlangend.
Benjamin schloss die Augen. Eigentlich sollte es ihm glatt egal sein, ob jemand kam und sie entdeckte. Er konnte ja nichts dafür, wenn eine unbekannte Schöne ihm unverhofft einen Blowjob schenkte, oder?
Vor seinem geistigen Auge stellte er sich die Frau vor, die an seiner Latte lutschte. Wie alt mochte sie sein? War sie blond oder brünett? Wie sah ihre Figur aus? Anhand ihrer Füße in den Schuhen müsste sie etwas kleiner als er selbst sein. Die Fesseln waren schlank, was darauf hindeutete, dass der Rest ihres Körpers ebenfalls schlank war. Die Beine steckten in Röhrenjeans, deren Saum er gerade noch so hatte sehen können. Aber im Moment war er blind vor Geilheit, denn diese Lippen machten ihn so richtig fertig. Sie verwöhnten ihn nach allen Regeln der Kunst, indem sie hin und wieder seinen Schaft entlang nach unten streiften und seine Eier küssten. Dann saugten sie sich fest, entweder oben an seiner Eichel oder unten an seinen Eiern. Der absolute Wahnsinn, dachte Benjamin und wünschte, das hier würde nie aufhören, trotz seiner steigenden Lust.
Und dann ihre Hände! Sie streichelten und wichsten seinen Schwanz, mal schneller, mal langsamer, während der Mund sich gierig über ihn hermachte und ihn vor Verlangen zum Zittern brachte. Doch jedes Mal, wenn Benjamin glaubte, es nicht mehr länger aushalten zu können, änderte die Unbekannte ihre Taktik und verlegte sich darauf, lediglich mit ihrer Zungenspitze sanft über seine Eier oder breit über seinen Schaft zu lecken. Als er kurz davor war abzuspritzen, hörte sie sogar auf und nahm sowohl Hände als auch Mund von ihm.
»Nein«, krächzte er verzweifelt. »Mach weiter! Bitte!«
Eine Hand legte sich daraufhin beruhigend auf seinen Oberschenkel. Dadurch wusste er zumindest, dass sie ihn nicht mit diesem Wahnsinnsständer einfach hier liegen ließ. Aber die Frau sprach weder noch berührte sie seinen Schwanz, und das mehrere Minuten lang. Für Benjamin fühlte es sich wie eine Ewigkeit an.
Sie wollte offensichtlich mit ihm spielen, sonst würde sie nicht so viel Wert darauflegen, dass er nicht sofort kam. Benjamin atmete tief durch und beruhigte sich, soweit ihm das möglich war.
Als seine Latte ein wenig schwächer wurde, berührte die Frau sie zärtlich mit einem Finger. Die Fingerspitze strich über die ganze Länge bis hinunter zu seinen Hoden, umkreiste sie liebevoll und nahm den Weg zurück. Dann umfasste die ganze Hand seinen Schaft, der augenblicklich wieder hart wurde. Und als der Mund sich gierig über seine Eichel stülpte und er immer tiefer in der Mundhöhle versank, da wusste Benjamin, dass er gleich hemmungslos explodieren würde, und es war ihm völlig egal, was sich die Fremde dabei dachte und wohin er seinen Saft verspritzte. Er war so geil, dass sein eigenes Stöhnen wahnsinnig laut in seinen Ohren klang.
Die Frau wichste und leckte ihn, als wolle sie alles aus ihm rausholen. Ihre Zunge presste seine Eichel gegen ihren Gaumen und leckte ihn von unten, bis Benjamin fast schrie vor Glück. Ihr Mund schmatzte. Die Hände liebkosten und massierten abwechselnd seine Eier und seinen Schwanz. Sie bogen die harte Latte nach oben, damit die Zunge den Schaft intensiv überall ablecken konnte, und sie verteilten immer wieder diese herrliche Nässe, die eine Mischung aus seinen lüsternen Tropfen und dem Speichel der Frau war.
Benjamins Körper spannte sich an, jeder Muskel wurde hart, weil die Geilheit sich immer noch in ihm aufbaute. Als er so weit war, schnappte er nach Luft und explodierte stöhnend in dem Mund der Unbekannten. Sie saugte ihn genüsslich aus, während der Rausch des Höhepunktes ihn durchflutete, und ihre Hände molken seinen Schaft, bis kein Tropfen mehr in ihm war.
Benjamin kam ungern wieder ganz zu sich, zu sehr hatte er die Behandlung der Fremden genossen. Er spürte nun die Zunge, die seinen Schwanz überall sauber leckte, dann die Hände, die vorsichtig seine Hose ein wenig hochzogen. Gerade, als er sich unter dem Auto vorziehen wollte, um endlich zu erfahren, wer ihn da so unglaublich hatte kommen lassen, stand die Frau eilig auf und lief aus der Halle.
»He!«, rief Benjamin ihr hinterher und rollte sich ins Freie. Aber es nutzte nichts: Die Frau war verschwunden und er lag noch immer mit halb runtergelassener Hose auf dem Rollbrett.
Er konnte es nicht fassen. War das gerade wirklich passiert? Musste wohl, stellte er mit einem schmunzelnden Blick auf seinen Schwanz fest, der in seinem Schoß lag und darauf zu warten schien, wieder eingepackt zu werden. Was Benjamin sofort veranlasste. Denn hier mit runtergelassener Hose erwischt zu werden, fand er dann doch etwas peinlich und erklärungsbedürftig. Er zog sich an und atmete tief durch, während er zu dem offenen Tor der Halle ging und um die Ecke in den großen Hof der Kfz-Werkstatt sah.
Dort standen Wagen herum und wartende Kunden, die ihren Pkw nach dem Check oder der Reparatur wieder abholen wollten. Oder sie brachten ihren Wagen und warteten darauf, mit einem der Angestellten zu sprechen, ihre Schlüssel abzugeben und zu verabreden, wann ihr Gefährt wieder abholbereit war. So wie die Besitzerin des Touran, der hinter Benjamin stand. Was ihn daran erinnerte, dass er eigentlich nicht wegen des Blowjobs unter dem Auto gelegen hatte. Aber er wollte nur zu gerne wissen, welche der Frauen dort draußen im Hof ihn derart geil verwöhnt hatte. Ein paar Minuten lang beobachtete er die Kunden, entdeckte aber keine Frau in Röhrenjeans und zuckte letztendlich mit den Schultern. Vermutlich war sie schon weg. Befriedigt seufzend wandte er sich dem Auto zu. Es war Zeit, endlich seinen Job zu machen.
***
In der ganzen folgenden Woche dachte Benjamin darüber nach, wer um alles in der Welt seinen Schwanz so sauber geleckt hatte. Den Touran hatte er nur mit Mühe durchgecheckt, weil er sich kaum konzentrieren konnte. Innerlich war er gespannt gewesen, weil er irgendwie hoffte, dass die Frau zurückkäme und es ihm noch einmal besorgte. Aber dem war nicht so – leider.
Halle drei wurde für Benjamin in dieser Woche zum Sinnbild für Geilheit. Abgesehen davon, dass er Autos schon immer geil fand, bekam sein Job durch das Erlebte plötzlich eine völlig neue Dimension. Anstatt wie bisher zu murren, wenn er nicht eine der Hebebühnen benutzen konnte, bot er sich sogar an, hinten in Halle drei an den Wagen zu werkeln. Insgeheim hegte er die Hoffnung, dass sich dieser Blowjob wiederholen könnte – und wo war das besser als eben in dieser abgelegenen Halle, in die sich kaum je ein Kollege geschweige denn ein Kunde verirrte?
Sobald er unter einem Auto lag, stöpselte er sich nicht wie sonst die Kopfhörer ins Ohr, sondern lauschte nach Schritten von hochhackigen Schuhen, die sich näherten. Seine Sehnsucht ging mittlerweile so weit, dass er nachts von dieser Frau träumte, die er nicht einmal gesehen hatte. Er stellte sie sich wie ein schönes Model vor, mit langen brünetten Haaren, einem elfengleichen Gesicht, großen grünen Augen und einem sinnlichen roten Mund. Sie hatte bestimmt große Brüste, überlegte er, aber nicht zu groß. Wenn er dann im Traum erregt wurde und diesen heißen Blowjob noch einmal erlebte, dann schaffte er es sogar, mit dieser Unbekannten zu sprechen. Morgens wachte er dann auf, weil seine Pyjamahose nass war. Das hinderte ihn nicht daran, jeden Arbeitstag mit dieser Hoffnung zu beginnen, die Frau und ihre wahnsinnig geile Behandlung an ihm noch einmal zu erleben.
In der zweiten Woche nach seinem Erlebnis fühlte er sich allmählich wie besessen von ihr. Er beobachtete Kunden, die ihre Autos brachten oder abholten – vor allem die Frauen. Da er lediglich die Schuhe mit Absätzen und den unteren Rand der Jeanshose gesehen hatte, guckte er ständig auf die weiblichen Füße, wenn er nicht gerade mit dem Oberkörper in einem Auto hing oder darunter verschwunden war. Seine Hoffnung schwand allerdings allmählich, jeden Tag ein Stückchen mehr. Zu Beginn der dritten Woche musste er sich eingestehen, dass das wohl nur ein einmaliges Erlebnis gewesen war.
Einer seiner Kumpels, dem er von diesem Blowjob berichtet hatte, hatte die Augen vor Erstaunen aufgerissen und dann laut losgelacht.
»Alter, ich glaube, du hast geträumt! So was gibt es nicht!«, hatte er gesagt und ihm dabei grinsend auf die Schulter geklopft. Er hatte Benjamin nicht geglaubt.
Im Prinzip konnte ihm das völlig egal sein. Er hatte bisher nie an Halluzinationen gelitten und wusste genau, was er gesehen oder vielmehr gefühlt hatte. Aber es führte kein Weg daran vorbei: Er musste sich die unbekannte Frau, die ihn so geschickt geleckt hatte, aus dem Kopf schlagen.
Nach einer weiteren arbeitsreichen Woche stand der VW Touran erneut vor ihm.
»Was ist? Wieso steht der wieder da?«, fragte Benjamin erstaunt, als er das Nummernschild erkannte.
»Die Kundin meinte, als sie aus dem Urlaub gekommen sei, hätte der Wagen so merkwürdig gepoltert.«
Der Chef sah Benjamin mit hochgezogenen Augenbrauen bedeutungsvoll an. »Ich dachte, du hast den durchgecheckt?«
»Habe ich auch«, rechtfertigte Benjamin sich und lief um den Wagen herum. »Auch die Stoßdämpfer.«
»Was ist mit den Achslagern?«
»Hm.« Wenn er ehrlich war, dann hatte er die Achslager nur noch flüchtig angeschaut, weil er in Gedanken noch immer bei dem Blowjob gewesen war. Aber die Achslager waren bei einem Poltern, wie die Kundin es beschrieb, die ersten Verdächtigen. »Ich guck ihn mir noch mal an, okay?«
»Mach das.« Der Chef ging zu einem Kollegen hinüber, und Benjamin setzte sich in den Touran und zündete den Motor. Langsam rollte er in die Halle ein, die er in den letzten Wochen so oft als Arbeitsplatz genutzt hatte, dass er wie selbstverständlich jeden neu ankommenden Wagen, den er untersuchen sollte, dorthin brachte. Es machte ihm nichts mehr aus, umständlich mit Rangierwagenheber und Unterstellböcken zu hantieren. Hier hinten hatte er seine Ruhe und wurde nicht unter Druck gesetzt, noch schneller zu arbeiten, nur weil ein Kollege die Hebebühne benutzen wollte.
In der Halle stellte er den Motor ab. Ein Poltern hatte er bei der kurzen, langsamen Fahrt nicht bemerkt, aber wenn er sich das Auto von unten anguckte, dann würde er schon sehen, was dabei herauskam.
Er bockte den Wagen wie gewohnt auf, schnappte sich das Rollbrett und ließ sich unter das Fahrzeug gleiten.
»Mist«, murmelte er, als er genauer nachsah. Das rechte Achslager war eindeutig verschlissen und musste gewechselt werden. Das linke Achslager in diesem Zuge ebenfalls, damit die ganze Sache nicht einseitig wurde. Benjamin machte sich insgeheim Vorwürfe, weil er den Verschleiß vor vier Wochen nicht bemerkt hatte. Diesmal guckte er sich den Rest auch noch an, klopfte hier und da vorsichtig mit einem Schraubenschlüssel herum und bekam daher nicht mit, dass er in Halle drei Besuch bekommen hatte. Erst, als sich eine weibliche Hand auf seinen Oberschenkel legte, zuckte er erschrocken zusammen. Gleichzeitig klopfte sein Herz. War es möglich, dass …?
Er warf einen Blick nach unten in Richtung seiner Füße und erkannte sofort das helle Paar Schuhe mit den Absätzen, das vor wenigen Wochen schon einmal an dieser Stelle gestanden hatte. Nur war der Hosensaum der Unbekannten diesmal nicht jeansblau, sondern rot. Sie musste gebückt dastehen, um ihre Hand auf sein Bein zu legen, doch jetzt kniete sie sich wieder neben ihn und streichelte seinen Oberschenkel.
Benjamin versuchte, tief durchzuatmen und ruhig zu bleiben. Sollte er sie ansprechen? Sollte er überhaupt etwas sagen oder würde er sie damit nur verschrecken, sodass sie aufstand und ging? Wollte er das riskieren – oder lieber genießen? Denn so, wie sie sich jetzt verhielt, hatte sie das Gleiche vor wie schon einmal.
Es musste mit diesem Auto zusammenhängen, dachte er beglückt, während ihre Hände durch die Hose hindurch über seinen anschwellenden Schwanz strichen. Das letzte Mal hatte er auch darunter gelegen … Ob es die Besitzerin war, die sich auf diese Weise womöglich bei ihm bedanken wollte? Andererseits hatte diejenige eigentlich allen Grund, auf ihn sauer zu sein, da er das verschlissene Lager nicht bemerkt hatte. Das sprach gegen sie.
Wer aber war die Unbekannte, die tatsächlich nochmals zu ihm gekommen war, um ihn erneut zu verwöhnen?
Sie öffnete gerade den Reißverschluss und den Knopf und zog stumm an der Hose. Benjamin hob ein wenig sein Becken, sodass sie ihm den Stoff über die Hüften streifen konnte und dadurch leichter an seinen ganzen Stolz herankam. Denn sein Schwanz war sofort in die Höhe geschnellt, sobald er von der Kleidung befreit wurde.
Benjamin hörte ein leises, entzücktes Lachen, dann ergriff die weiche Hand seine Latte und streichelte sie zärtlich. Atemlos wartete er darauf, dass sie ihn in ihren herrlichen Mund nahm, aber sie ließ sich Zeit. Zeit, die sie vielleicht nicht unbedingt hatten, überlegte er. Es konnte durchaus sein, dass der Chef zwischendurch mal nach ihm sah, um sich bestätigen zu lassen, dass die Achslager an dem Poltern schuld waren …
Aber wer war er, dass er diesen geschickten, sanften Händen verwehren wollte, das zu tun, was sie soeben taten? Sie strichen geschickt den Schaft entlang, packten ihn ein wenig ungestüm, sodass Benjamin überrascht japste, und schoben seine Vorhaut vorsichtig über die pralle Eichel, sodass ein paar erste Tropfen aus der Spitze quollen.
Ein fantastisches Gefühl! Vor allem, weil die Frau diese Tropfen mit ihrer Zungenspitze ableckte. Benjamin begann zu schweben. Wenn doch nur sein Kumpel hier sein könnte und sich davon überzeugen würde, dass alles, was er ihm erzählt hatte, wahr war! Es hatte Benjamin schon gewurmt, dass sein Erlebnis als Fata Morgana abgestempelt worden war. Als ob er sich das alles nur eingebildet hätte! Der Beweis machte sich gerade an seiner pochenden Latte zu schaffen und leckte über die samtzarte Haut der Eichel, während die Finger sanft seine Eier massierten und sie nach unten zogen.
Benjamin seufzte glücklich und schloss die Augen. Er gab sich wohlig diesen angenehmen, erregenden Streicheleinheiten hin, lauschte dem genüsslichen Schmatzen der Lippen, die sich jetzt über seine Spitze stülpten und zwischen denen sein bestes hartes Stück mit dem größten Vergnügen verschwand. Er hoffte einfach mal, dass niemand hier hinten vorbeikäme.
»Ben? Bist du da drin?« Schritte näherten sich und Benjamin riss panisch die Augen auf. Verdammt! Verdammt! Was jetzt? Sein Chef tauchte gleich um die Ecke auf – selbst die Frau hatte vor Schreck aufgehört, ihn zu lecken und seinen Schwanz losgelassen. Der stand jetzt wie eine Eins und ragte neben dem Auto in die Luft, nackt und bloß. Er spürte den Lufthauch, als die Frau neben seinen Beinen blitzschnell aufstand. Währenddessen überlegte er verzweifelt irgendeine Ausrede, als er hörte, wie sein Chef von einem Kollegen gerufen wurde:
»Thorsten? Kannst du mal schnell kommen? Hier gibt es ein Problem!«
»Okay. Eigentlich wollte ich nach dem Touran gucken, aber das ist nicht dringend.« Die Schritte entfernten sich auf dem Kies.
Benjamin stieß erleichtert die Luft aus.
Die Frau ließ ein leises Kichern hören, sie sprach sogar mit ihm.
»Ich hätte mich vor dich gestellt, wenn er um die Ecke gekommen wäre.« Ihre Stimme klang leise und ein wenig heiser, als ob sie sie verstellen würde.
»Danke.« Etwas anderes fiel Benjamin nicht ein, so erschrocken war er noch. Sein Schwanz sank etwas in sich zusammen.
Die Frau war mit zwei Schritten wieder neben ihm und kniete sich hin.
»Na, na, nur nicht müde werden«, forderte sie keck und Benjamin konnte das Lächeln in ihrer Stimme deutlich hören. Sie streichelte seinen Schwanz ein wenig, dann beugte sie sich vor und küsste ihn – und seine Latte stand wieder auf, begierig nach mehr.
Benjamin wollte der Frau endlich seine Fragen stellen – wer sie war, wie sie hieß, warum sie das mit ihm machte –, weil er allein dadurch ermutigt war, dass sie mit ihm zwei Sätze gewechselt hatte. Aber als er sich räusperte, machte sie ein zischendes Geräusch und schnalzte missbilligend mit der Zunge. Also wagte er es doch nicht, sie anzusprechen und schwieg.
Er war hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, dass sie seinen Schwanz in ihren Mund nahm und der Furcht, dass jeden Augenblick der Chef um die Ecke bog. Aber wenn er Glück hatte, dann dauerte das Problem, das der Kollege mit ihm besprach, etwas länger. Benjamin versuchte, sich zu entspannen, was ihm nur wegen der geschickten Hände und der leckenden Zunge der Frau gelang. Nach wenigen Minuten hatte er vergessen, wo er sich befand, und gab sich völlig diesem sinnlichen Mund hin.
Die Lust stieg, als sie ihre Zunge um seinen Schaft schlang und an seiner Eichel saugte. Ihre Hand wichste ihn langsam, dafür war die Reibung umso intensiver. Benjamin schnappte nach Luft und keuchte, als die Frau seine Latte nach oben bog und über die ganze Länge leckte – als ob sein Riemen ein Eis am Stiel sei. Oder ein Lolli. Es war unglaublich, wie viel Genuss diese Frau an den Tag legte, nur um seinen Schwanz zu lutschen.
Benjamin war sich durchaus bewusst, dass die ein oder andere Kundin mehr als einen Blick auf ihn warf, wenn sie sich begegneten. Er war attraktiv, wie ihm bisherige Freundinnen bescheinigt hatten, und durchaus ein Sahneschnittchen, man schenkte ihm meist mehr als einen Blick. Trotz seiner fünfunddreißig Jahre sah er noch richtig jung und knackig aus. Die Arbeit und das Hantieren mit den schweren Werkzeugen und Reifen bescherten ihm breite muskulöse Schultern, und der häufige Aufenthalt im Freien bräunte sein Gesicht, die Arme und den Nacken. Benjamin wusste, dass er bei vielen Frauen Chancen hatte, und nutzte das bei seinen Wochenendtouren weidlich aus. Aber mit einer Kundin würde er niemals etwas anfangen. Das gäbe nur Ärger mit Chef und Kollegen, und sollte es dann auch noch einen Ehemann geben … Nein danke, auf den Zwist konnte er gut und gern verzichten.
Verschwommen vor Geilheit grübelte er deshalb in einem Hinterstübchen seines Gehirnes noch darüber nach, ob von dieser Seite her womöglich Gefahr drohen könnte. Die Frau an seinem Schwanz musste ihn jedenfalls auf dem Hof entdeckt haben und er gefiel ihr wohl eindeutig sehr – sonst würde sie ihn nicht in diesem Augenblick lecken, oder?
Sie nahm seine Hoden einzeln in ihren Mund und saugte an ihnen, bevor sie sie schmatzend wieder hinausgleiten ließ. Dann stülpte sie ihre Lippen über seinen Stab und spannte sie an, sodass Benjamin das Gefühl hatte, in eine heiße, enge Muschi gesaugt zu werden.
Die ganze Szene törnte ihn wahnsinnig an. Sein Schwanz wurde härter und härter in ihrem Mund, der an ihm saugte und tiefer gleiten ließ, als Benjamin es je für möglich gehalten hätte. Vielleicht fühlte es sich aber auch nur so an, weil sie so geschickt mit ihren Händen seinen Schaft rieb. Benjamin glaubte, allmählich vor Lust zu schmelzen und über allem zu schweben.
Ausgerechnet in dem Moment, als er mit einem dumpfen Stöhnen unter dem Wagen explodierte und sein Schwanz heftig gemolken wurde, hörte er erneut die Stimme seines Chefs, der sich wieder der Halle näherte.
Die Frau ließ ihn sofort los und stand auf. Benjamin keuchte atemlos, doch er bekam mit, wie sie aus der Halle trat und mit dem Chef redete. Leider verstand er nicht, was sie sagte, aber immerhin hielt sie ihn auf. Benjamin zog sich unter dem Auto hervor und beeilte sich, seinen Schwanz zu verstauen und die Hose zu schließen. Sein Chef verabschiedete die Frau, dann bog er um die Ecke und kam in die Halle. Er schien sich zu wundern, weil Benjamin nicht mit dem Rollbrett unter dem Auto lag, sondern darauf neben dem Wagen saß und ihm mit gerötetem Gesicht entgegenblickte.
»Was wollte sie denn von dir?«, fragte er, weil es eigentlich nicht üblich war, dass Kunden einfach in die Hallen hineinspazierten.
Benjamin zuckte betont lässig die Schultern und suchte fieberhaft nach einer Antwort.
»Sie wollte wissen, ob sie bei seltsamen Motorgeräuschen den Wagen in die Werkstatt bringen sollte. Ich habe das bejaht.«
»Und dazu geht sie bis in die hinterste Halle, anstatt vorne im Büro nachzufragen?«
»Das hat mich auch gewundert«, antwortete Benjamin und lenkte vorsichtig von dem Thema ab: »Du wolltest was von mir?«
»Ja. Wie weit bist du hier?«
Sie besprachen das, was Benjamin an dem Wagen gefunden hatte, während er darüber nachgrübelte, wie er endlich herausfinden könnte, wer diese Frau war. Sollte er seinen Chef fragen, ob er sie kannte? Würde dann seine Ausrede infrage gestellt werden? Wie er es auch drehte und wendete – er hatte keine Ahnung.
Dabei wollte er in jedem Fall wissen, wer sie war. Eine Frau, die derart lustvoll seinen Schwanz blies, musste er unbedingt privat kennenlernen.
***
Er stand im Büro und besprach gerade den Auftragszettel mit der Sekretärin, als er durch das gekippte Fenster hindurch diese Stimme hörte. Sie klang wie die der Frau, die ihn geleckt hatte: etwas heiser, die Worte überdeutlich betonend. Benjamin war sich sicher, dass das die mysteriöse Unbekannte war.
»Einen Moment bitte, ich muss mal schnell raus …«, meinte er hastig zu der Sekretärin am Schreibtisch, dann lief er aus dem Büro in den Flur und von dort in den Hof. Er sah sich um.
Soeben fuhr ein BMW auf den Hof der Werkstatt, der Fahrer stieg aus und setzte sich eine Sonnenbrille auf die Nase. Er hatte so unglücklich geparkt, dass ein herausfahrendes Auto nicht an ihm vorbeikam. Die Frau begann zu schimpfen, der BMW-Fahrer drehte sich überrascht um, dann verstand er und winkte entschuldigend. Er stieg ein und rangierte in dem Hof, bis die Frau Platz hatte, um hinauszufahren.
Benjamin war durch diese Szene etwas abgelenkt. Dadurch bemerkte er erst im letzten Moment die blonde Frau in den engen Jeans, die aus der Hofeinfahrt lief und nach links abbog.
Verflixt, dachte er und wollte ihr schon folgen, als sein Chef ihn rief.
Zuerst wollte Benjamin ihn ignorieren, weil er endlich mit dieser Frau reden wollte – vorausgesetzt, er hatte sich nicht getäuscht und sie war es tatsächlich. Aber sein Chef kam mit großen Schritten auf ihn zu. Der Moment war vorbei.
Während er den nächsten Auftrag in die Hand gedrückt bekam und sich geduldig anhören musste, was an dem Wagen alles zu tun sei, dachte er an die fremde Frau. Immerhin war sie blond und schlank, wie er es sich erhofft hatte.
Aber er wusste immer noch nicht, wer sie war, und ob er das jemals herausfinden würde …
Gefesselt an die Hebebühne
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Autohauses Widmer & Co. fand eine Feier für die Mitarbeiter statt. Das verglaste Hauptgebäude mit den ausgestellten Autos verwandelte sich in einen hübsch dekorierten Palast, in dem die Party abging. Der Chef höchstpersönlich ließ sich nicht lumpen, was das Catering und die Versorgung mit Getränken betraf. Eine ortsansässige Cateringfirma fuhr so viele Delikatessen auf, dass die Tische sich unter der Last der erlesenen Speisen bogen. Dazu kam ein Barkeeper, der unermüdlich Cocktails und Drinks mixte, die von mir und meinen Kollegen in schöner Regelmäßigkeit geordert wurden. Wenn es etwas kostenlos gab, dann waren wir alle sofort dabei.