Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 14 - 10 Sexgeschichten - Lena Lustig - E-Book

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 14 - 10 Sexgeschichten E-Book

Lena Lustig

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Beschreibung

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook ********************************************************************* Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch

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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 14 - 10 Sexgeschichten

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 14 - 10 SexgeschichtenMein BettsklaveHerr Professor und seine StudentinnenCuckold Fantasien MarkusDie LandpartieAlpträume können auch süß seinBeim Wichsen erwischtDas Aushilfs-ModelNächtliche AusschweifungenAlles andere als LangweiligBesamtes HöschenImpressum

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 14 - 10 Sexgeschichten

Mein Bettsklave

Ich stehe in der Tür zum Schlafzimmer und betrachte dich, wie du nackt rücklings auf dem Bett liegst, wie ich es dir vor einigen Minuten befohlen habe. Ich stelle mich an die untere Bettkante und betrachte dich. Die Arme hast du nach oben hin weit weg von deinem Körper gestreckt. Ich habe es dir verboten, deinen Schwanz zu berühren, und trotzdem liegt er schon leicht angeschwollen auf deinem Oberschenkel, einen feuchten Fleck hinterlassend.

Langsam beginne ich mich auszuziehen, deinen Blick haltend. Als ich nackt bin, klettere ich zu deinen Füßen aufs Bett, setze mich auf deine Unterschenkel und schiebe mich langsam nach oben, mich vorbeugend, so dass du meinen weichen Bauch und meine Brüste an dir entlanggleiten spürst, ab und zu lasse ich dich meine heiße Möse an deinem Körper fühlen.

An deiner Körpermitte angekommen, setze ich mich rittlings auf dich, dein mittlerweile steifer Schwanz ist gefangen zwischen unseren Körpern, deinem Bauch und meiner Spalte. Ich beginne mich langsam an dir, deinen Eiern, deinem Schwanz und deinem Bauch zu reiben, du fühlst ich bin heiß und feucht.

Kurz zuckt dein Körper – deine Hüften, deine Beine und deine Arme. Missbilligend und mit der Zunge schnalzend sehe ich dich an und schüttle einfach nur den Kopf, nein … Ich weiß, am liebsten würdest du mich um meine Hüften packen und auf deinen Schwanz setzen, aber so läuft es heute nicht.

Langsam rutsche ich an deinem Oberkörper weiter nach oben, meine feuchte Möse an dir reibend und feuchte Stellen hinterlassend.

Ich bin ganz nach oben gerutscht, und knie mich über dein Gesicht, mit meinen Beinen deine Arme festhaltend. Heute will ich nur deine Zunge, und bestimme alleine darüber, wie ich auf deinem Gesicht sitze und du mich verwöhnst.

Du weißt, wie ich geleckt werden mag, ganz von unten beginnend nach oben hin zu meinem Kitzler. Heute helfe ich dir dabei, indem ich meine Möse auf deinem Gesicht, deiner Zunge hin und her bewege, nicht zu fest aber auch nicht zu sanft, genau richtig, bis ich noch geiler werde.

Bei jedem Streichen deiner Zunge über meinen Kitzler zucke ich leicht, und meine Möse fühlt sich sehr leer und unausgefüllt an. Bei dem nächsten Streichen deiner Zunge über meine Möse drücke ich meinen Unterleib auf dein Gesicht und fühle, wie deine Zunge in mich eindringt, warm und weich. Zu Beginn lasse ich deine Zunge immer nur kurz eindringen und gebe dir die Gelegenheit Luft zu holen. Aber ich werde immer geiler und möchte gefüllt werden, und so bleibe ich lange Zeit mit deiner Zunge in mir, auf dein Gesicht gedrückt, sitzen, bis ich an der Anspannung deines Körpers merke, dass du einen tiefen Atemzug brauchst.

Langsam schiebe ich mich genau den Weg wieder zurück, den ich hochgekommen bin, an deinem Oberkörper entlang gleite ich mit meiner Möse auf deinen Schwanz zu.

Einige wenige Male reibe ich mich nochmal an deinem Schwanz, und lasse ihn ganz ohne Hilfe meiner Hände in mich eindringen, ganz tief und schnell. Ich höre dein erleichtertes Ausatmen, und fühle meine Möse zucken. Ich weiß, es dauert für uns beide nicht lange, aber ich will es noch hinauszögern.

Mit meinen Händen stütze ich mich auf deinen Oberarmen ab, um mein Gleichgewicht zu halten, während ich meine Möse mehrere Male die volle Länge deines Schwanzes spüren lasse.

Dann setze ich mich auf, so dass nur noch unsere Unterkörper sich berühren. Mit dem Finger berühre ich meinen Kitzler, ich streichle mich und sehe dir in die Augen. Meine Möse zuckt vor Verlangen, und ich bin sicher, du kannst jedes Zucken um deinen Schwanz spüren.

Kurz darauf spüre ich auch schon, wie sich meine Möse während meines Orgasmus um deinen Schwanzes zusammenzieht und zuckt. Deine Fäuste sind geballt, und ich weiß, dass es dich viel Beherrschung kostet, nicht nach mir zu greifen und uns umzudrehen, so dass du mich ficken kannst, wie du es gerne hättest.

Kurz ruhe ich mich aus, dein Schwanz immer noch steif in mir und ebenfalls zuckend. Ich bin heiß und angeschwollen, meine Möse will deinen Schwanz gar nicht loslassen.

Ich gehe mit dem Oberkörper nach vorne und stütze mich wieder auf deinen Oberarmen ab. Du weißt, was jetzt kommt, nämlich ein harter, tiefer Ritt, den du dir brav verdient hast. Kurz bewege ich mich die gesamte Länge deines Schwanzes entlang, bis nur noch deine Eichel in mir ist.

Dann aber stoße ich mich heftig auf deinen Schwanz, bis ich ihn an meinem Muttermund fühlen kann. So lasse ich ihn tief in mir stecken, und bewege nur noch mit kleinen Bewegungen meine Hüften, so dass jeder dieser kurzen, tiefen Stöße an meinem Muttermund endet.

Dieses lustvoll-schmerzhafte Gefühl lässt mich aufstöhnen, ich fühle deinen Schwanz in mir zucken und weiß, dass du gleich abspritzen wirst. In dem Moment, in dem es soweit ist, lasse ich deinen Schwanz tief in mir und bewege mich gar nicht mehr.

Ich sehe dich an, und du weißt, was ich jetzt von dir erwarte. Langsam lasse ich deinen Schwanz aus meiner Möse gleiten …

Herr Professor und seine Studentinnen

„Der Herr Professor ist schon ein richtiger Gentleman!“, prahlt die aufgeschlossene Kunststudentin Hannah vor ihrer besten Freundin Anna. „Immer tadellos gekleidet, exquisiter Geschmack, gepflegte Umgangsformen und äußerst großzügig! Du verstehst schon.“ Hannah denkt an die teuren Geschenke und netten Belohnungen für ihre kleinen erotischen Gefälligkeiten und gerät ins Schwärmen.

„Wo Du die spendablen Herren nur immer findest? So einen würde ich auch gerne kennenlernen!“, seufzt Anna. „Und notwendig hätte ich's auch, wenn ich mein Konto so anschaue. Dort herrscht absolute Ebbe und wir haben erst Monatsmitte!“

„Na ja, den Professor habe ich mir beim letzten Erstsemester-Heurigen aufgezwickt“, erzählt Hannah. „Dem habe ich es sofort angesehen, dass er auf junge attraktive Mädchen steht, so wie der mir in den Ausschnitt und auf die Beine geschaut hat. Er mag devote Geliebte und erfindet immer sehr nette Rollenspiele.“

Lena wird immer neugieriger: „Was spielt Ihr denn so?“ „Ich bekomme immer ein Kuvert mit Anweisungen. Mein Outfit ist im Detail festgelegt. Falls ich nichts Passendes habe, darf ich auf seine Kosten Shopping gehen. Dann gibt es noch Regieanweisungen für das Treffen und alles andere ergibt sich ganz von alleine ...“ Hannah kommt beim Erzählen richtig in Fahrt. Lena beneidet sie immer mehr.

„Unlängst war ich seine schlampige Sekretärin. Altmodische Hornbrille, meine lange blonde Mähne zu einem strengen Knoten aufgesteckt, schlichte weiße Bluse mit geöffneten oberen Knöpfen, ganz kurzer grauer Rock, schwarze halterlose Seidenstrümpfe und nuttige hohe Stöckelschuhe aus rotem Lackleder. Ohne Unterwäsche! Ich habe natürlich beim Diktat absichtlich schlimme Fehler gemacht, damit er mich über den Schreibtisch legen und ordentlich bestrafen muss!“ Hannah wird ganz feucht bei der Erinnerung, wie der Professor ihr den Rock über die Hüften hochgeschoben, sie zuerst mehrmals mit der flachen Hand kräftig auf den nackten Arsch geschlagen und dann hart von hinten genommen hat.

„Und für das bisschen Komödie bekommst Du dann eine Belohnung?“, fragt Lena ungläubig. „Es läuft natürlich immer auf ausgiebigen Sex in Verkleidung heraus. Aber dafür gibt es tolle Geschenke und kleine Umschläge mit Geldscheinen“, erklärt Hannah den Deal. „Also Sekretärin warst Du? Und sonst?“, kann es Lena noch immer kaum glauben. „Eine der Lieblingssituationen des Professors ist die mündliche Prüfung. Du musst als Kandidatin für jede falsche Antwort ein Kleidungsstück ausziehen und hast von Anfang an nicht besonders viel an. Nackt bittest Du dann demütig um eine zweite Chance und erhältst sie als großmütige Gegenleistung für hingebungsvollen Sex mit ihm.“

Hannah greift in ihre Designer-Handtasche. Da fällt mir ein: „Heute ist gerade wieder ein Briefchen von ihm abgegeben worden mit seinen neuen Anweisungen.“ „Abgegeben?“, staunt Anna. „Ja, er schickt solche delikaten Sachen nie mit der Post. Dafür hat er einen Fahrer. Der ist auch ermächtigt, Vorschüsse auszuzahlen für eventuell erforderliche Einkäufe. Diesmal habe ich mir gleich ein paar Hunderter geben lassen, weil das Rollenspiel zu dritt stattfinden soll. Ich bin die naive junge Gespielin und verführe den Professor zusammen mit dem frivolen Hausmädchen. Und die Perle muss dabei natürlich eine äußerst freizügige Dienstkleidung haben.“ „Die Putze spielt mit bei Eurem heißen Dreier?“ „Ich hoffe doch sehr! Sonst kann ich mir etwas einfallen lassen. Der Professor mag es gar nicht, wenn seine Fantasien nicht ganz genau umgesetzt werden. Da kann er richtig grob werden!“

„Weißt Du was? Nimm doch mich als geiles Hausmädchen! Ich glaube, die Rolle liegt mir. Und die erforderlichen Klamotten wie schwarzes offenherziges Kleid, weißes Schürzchen, edle Dessous und High Heels hätte ich sogar. Da kannst Du Dir das Geld dafür sparen. Bitte, sag ja!“, bettelt Anna. Hannah wundert sich zwar ein wenig, wofür ihre Freundin solche Sachen braucht, erkennt aber, dass die Idee etwas für sich hat. Sie, nackt und heiß, gemeinsam mit der zierlichen schwarzhaarigen Anna, ihrer sportlichen Figur und dem beflissenen Auftreten, das wird den Professor bestimmt in den Wahnsinn treiben. Danach gibt es sicher eine extra Belohnung!

„Also gut, abgemacht! Richte Dich supersexy her und sei morgen pünktlich um 15 Uhr bei mir. Die genauen Anweisungen für das Spiel gebe ich Dir dann im Wagen auf der Fahrt zum Professor.

***

Im schwarzen Kostüm, das kaum ihre kleinen runden Hinterbacken bedeckt und einen Ausschnitt mit Sicht fast bis zum Bauchnabel hat, gestärktem Schürzchen mit weißem Spitzenrand, schwarzen Nahtstrümpfen und Lackschuhen mit waffenscheinpflichtigen, endlosen Absätzen putzt Lena mit Hingabe das große Ledersofa, genau wie es ihr aufgetragen worden ist.

Hannah erscheint in dunkelblauer Rüschenbluse und glattem Rock, der eine gute Handbreit über dem Knie endend ihre langen schönen Beine betont, im Salon und beginnt mit heftiger Kritik an Annas Arbeit. Überall sieht sie noch Staub und Schmutz. Besonders gerne wischt sie mit der Hand über den großen venezianischen Wandspiegel mit dem goldenen Rahmen, weil sie weiß, dass dieser von der anderen Seite durchsichtig ist und der Professor dahinter in seinem Studio im gemütlichen Ohrenfauteuil sitzt und sie beobachtet.

Hannah lässt Lena auf dem Sofa niederknien, setzt sich neben sie, zupft an ihrem Ausschnitt, zieht sie zu sich heran und küsst sie leidenschaftlich. Sie weiß natürlich, dass der Professor wie viele Männer auf derartige Spielchen abfährt. Von seinem Logenplatz aus hat er einen perfekten Blick darauf, wie sich die Zungen der Mädchen immer wieder tief in den Mund der anderen versenken.

Jetzt streichelt Lena Hannah s Ausschnitt so lange, bis die Freundin sich auszieht. „Das hätte sich die echte Perle sicher nicht getraut!“, genießt Hannah das intensive Spiel mit Anna. Nur noch in Rock und schwarzem Balconcino, der ihre festen Brüste noch betont, beugt sich Hannah über Lena und legt ihre wippenden Brüste frei. Ohne BH, wie in den Anweisungen verlangt, ist das natürlich ein Kinderspiel. Mit Hingabe verwöhnt Hannah die perfekten Halbkugeln. Lena wird immer heißer und stöhnt genussvoll. Der Professor hinter dem Spiegel wird schnell hart.

Nun ist Hannah an der Reihe. Sie löst den Verschluss des edlen Oberteils und lässt sich von Lena ausgiebig lecken. Ihre Nippel werden steinhart und stehen spitz ab. „Woher Lena das drauf hat? Die kann das ja noch viel besser als der Professor!“, merkt Hannah, wie sie schnell sehr erregt wird. Sie fingert sich, während Lena ihre Brüste liebkost. Beide behalten dabei ihre Schuhe an, wie es sich der Professor gewünscht hat.

Hannah, nur noch mit hochgeschobenem Rock und Schuhen, rutscht vom Sofa. Lena kniet mit gespreizten Beinen über ihr und lässt sich die Spalte lecken. Hannah macht der Geschmack der Freundin so geil, dass sie sich dabei mit beiden Händen befriedigt. Die Mädchen stöhnen um die Wette, denken nur mehr an ihre eigene Lust, der Hausherr ist völlig vergessen.

Ganz knapp vor dem Höhepunkt fordert Hannah Lena zum Stellungswechsel auf. Das freizügige Hausmädchen ist ein wenig enttäuscht, dass sie noch nicht kommen darf, aber so ist das eben, wenn man als Dienstbotin arbeitet! Hannah kniet sich jetzt breitbeinig auf das Sofa, reicht Lena ihren silberglänzenden Vibrator aus Edelstahl und lässt sich von ihr damit ausgiebig verwöhnen. Als Lena auch noch ihr Poloch leckt, reibt sie sich den Kitzler bis knapp vor dem Orgasmus. Sie weiß natürlich, dass auch ihr verboten ist, ohne den Professor abzuspritzen. Lena macht ihre Sache aber sehr engagiert und es kostet Hannah einige Mühe, sich an den Auftrag zu halten.

Hannah lässt sich gehen, schreit Lena an, sie ordentlich durchzuficken. Es ist ihr plötzlich egal, wie lange sie sich noch beherrschen kann. Die Lust gewinnt die Oberhand! Lena merkt, dass Hannah knapp davor ist und stößt langsamer in sie hinein. Hannah drückt sich ganz fest gegen den harten silbernen Stab. „Ja, ja, gleich!“, stöhnt sie. Der Professor leckt sich über die Lippen und freut bereits darauf, wie er das Mädchen für den Ungehorsam bestrafen wird.

Hannah liegt mit seitlich verdrehtem Kopf am Sofa und bearbeitet sich von vorne und hinten während Lena sie immer wieder bis an den Rand des Höhepunktes bringt. „Gib's mir, ich brauch es jetzt!“, stöhnt Hannah vor Geilheit. Lena denkt an die Anordnungen des Professors und vor allem an ihre Belohnung und verlangsamt ihre Bewegungen. „Schneller, Du Miststück!“, fährt sie Hannah barsch an. Da hört Lena ganz auf, legt das Spielzeug zur Seite und leckt Hannah den heißen Saft aus der Spalte. „Du sollst auch nicht kommen!“, denkt sie an ihren verpassten Höhepunkt von vorhin. In 69er-Position schlecken die Mädchen noch ein wenig aneinander bis ihre Geilheit langsam abklingt.