Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 28 - Lena Lustig - E-Book

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 28 E-Book

Lena Lustig

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Beschreibung

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 erotische Kurzgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, Wifesharing und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook ********************************************************************* Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Erotik Sammelband Partnertausch

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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 28

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 28Das kleine LuderAnal-Begeisterung erwecktSie ist sexuell sehr aufgeschlossenVR-Pornoschauen oder lieber Realität?Die Frau in den DreißigernFreundschaft plus mit AnkeDen Reizen einer jungen Frau erlegenDer Traum vieler MännerGefesselt aufgewachtVersauter FremdfickImpressum

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 28

Das kleine Luder

Das erste Mal war eigentlich ein ganz normaler Samstagabend, an dem wir nach dem gemeinsamen Essen noch eine Weile in der Küche sitzen geblieben sind, um ein paar Bier zu trinken. Wir redeten und lachten und nach und nach haben sich mehr Leute verabschiedet und dann waren wir nur noch zu dritt, mein Zimmernachbar Tom, seine relativ neue Freundin Carina und ich. Wir waren alle Anfang 20 und eigentlich eher von der unternehmungslustigen Sorte.

Carina hatte an dem Abend schon ein zwei Bemerkungen zu mir gemacht, die durchaus zweideutig waren. Aber da ich wusste, dass Sie mit Tom fest zusammen ist, hatte ich mir nicht viel dabei gedacht. Bisschen betrunken und keck halt.

Aber es dauerte nicht lange, da legte Sie unter dem Tisch Ihre Hand auf mein Bein und fing an es zu streicheln. Sie redete normal mit Tom und schob dabei Ihre Hand mit jedem Mal höher an meinen Schritt. Es dauerte nicht lange und in meiner Hose wurde es eng, mein Schwanz wuchs bis er sich mit einer deutlichen Delle bemerkbar machte.

Plötzlich fragte Sie, ob wir nicht zu Tom ins Zimmer gehen wollten, weil man da ja keinen stören würde. Es wäre ja nun schon recht spät. Tom sagte sofort zu und stand auf, Carina grinste mich an und wartete auf meine Reaktion. Da ich mit der Latte in der Hose schlecht aufstehen konnte, sagte ich, ich würde noch kurz aufräumen und nachkommen.

Als ich nach wenigen Minuten in Toms Zimmer kam, saßen die beiden auf dem Bett und knutschten, hörten aber kurz auf und sagten, ich soll mich setzen. Da in dem kleinen Zimmer nur noch ein kleiner Sessel stand, nahm ich da Platz. Es dauerte nicht lange und Carina fing wieder an Toms Bein zu streicheln und zwischendurch mal die Brust. Sie konnte Ihre Finger nicht von ihm lassen. Dann schaute Sie mich direkt an und fasste Tom direkt in den Schritt, er stöhnte auf und schaute mich auch an.

„Gefällt Dir das?“, fragte Sie. „Wenn es Dich stört musst Du einfach rausgehen.“

Meine Hose war wieder prall gefüllt. Ich blieb sitzen und beobachtete die beiden weiter. Carina fingerte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus. Der stand auch schon wie eine eins. Sie wichste seinen Schwanz und fixierte mich dabei. Irgendwie war es mir unangenehm aber auch total geil. Sie stand dann auf und zog sich Ihr T-Shirt über den Kopf, sie war sportlich mit schönen kleinen Brüsten, als Sie sich wieder zu Tom drehte, wippten Ihre Titten ein wenig. Sie kniete sich vor Ihn und wichste den Schwanz wieder, diesmal direkt vor ihrem Gesicht. Dann zog Sie ihn etwas zu sich hin. Schaute mich lächelnd an und nahm den Schwanz in den Mund. Es war das erste Mal das ich live gesehen habe wie jemandem einer geblasen wird. Instinktiv griff ich an meine Hose und fing an meinen Schwanz zu massieren. Sie blies ihn in voller Länge und nahm ihn immer wieder ganz in den Mund. Tom stöhnte dabei genüsslich. Sie blies ihn immer schneller und schaute immer wieder zu mir rüber.

Dann stand Sie auf, stellte sich vor mich und beugte sich zu mir runter. Ihre kleinen geilen Titten waren genau vor mir, ich wollte die streicheln, aber Sie hielt meine Hand fest, öffnete dann meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Sie wichste ihn einige Male, nahm dann meine Hand und wichste meinen Schwanz mit meiner Hand. „Schön weitermachen, sonst ist die Schau vorbei, ok?“

Sie zog ihre Hose mitsamt Slip in einer Bewegung aus. Wie Sie da so vor mir stand, komplett nackt, wichste ich wie automatisch weiter. Tom fasste Sie am Arm und zog Sie zu sich zurück. Er bugsierte Sie rittlings auf seinen Schwanz. Sie fasste zwischen Ihren Beinen durch, umfasste seine Latte und führte die Eichel an Ihr Loch. Dann ließ Sie sich langsam mit einen stöhnen auf seinem Schwanz nieder. Er glitt in einen Schub bis zum Anschlag in Sie hinein. Sie fing an ihn zu reiten und wurde dabei langsam schneller. Sie fixierte mich dabei die meiste Zeit mit Ihrem Blick und knetete Ihre geilen Titten. Ich war wie hypnotisiert und schaut wie der Schwanz in Ihrer kleinen Fotze immer wieder verschwand. Tom griff von hinten um Sie herum und spielte mit Ihren Titten. Mit einer Hand spielte Carina an Ihrem Kitzler, dann beugt Sie sich nach vorne und versuchte nach meinem Schwanz zu greifen. Ich rückte Ihr automatisch entgegen und Sie wichste nun auch meinen Schwanz. Ich war unglaublich geil. Sie wurde immer geiler und Tom fickte Sie immer heftiger. Ich konnte es kaum noch aushalten, zu sehen wie Ihre Titten vor mir auf und ab wippten und Tom schön Ihre Fotze fickte. Ich merkte wie mir der Saft hochkam. Mein Schwanz wurde noch härter und fing an zu pumpen. Meine Eier zogen sich zusammen, Carina merkte wie es mir kam und drückte meinen Schwanz schön fest zusammen.

Der erste Schwall spritzte mir bis auf die Brust und Sie wichste mir noch ein paar Mal den Schwanz bis eine ziemliche Ladung auf meinen Bauch und Schwanz verteilt war. Sie griff kurz nach meinen Eiern und massierte da weiter. Tom sah, dass ich abgespritzt hatte und das machte ihn wohl ziemlich an. Carina lehnte sich etwas zurück und fingerte nun wieder mit beiden Händen Ihre Fotze, während Sie immer noch von Tom gefickt wurde.

Ich hatte wie automatisch wieder meinen vollgespritzten Schwanz in der Hand und wichste weiter. Plötzlich verkrampfte sich Carina, ich sah Ihre Bauchmuskeln zucken und wie Ihre Beine kurz steif wurden. Sie schien einen geilen Orgasmus zu haben. Drückte Ihren Kitzler, stöhnte wild und drückte Ihre geilen Titten. Tom fickte Sie einfach weiter, Sie kam heftig. Aber auch Tom war nun so weit, er fasste Sie an die Hüfte und schob Sie etwas nach oben, das sein Schwanz aus Ihrer Fotze glitt. Gierig griff Carina nach dem pumpenden Schwanz und wichste ihn mit Ihrer Hand. Tom spritzte nun auch. In einigen Schüben spritzte er seine Wichse von unten auf Carinas

Pussy und Ihren Bauch. Sie lehnte sich etwas zurück und verrieb Toms Saft auf Ihrer kleinen Möse, was Sie scheinbar immer noch geil machte. Sie griff auch noch nach dem Schwanz zwischen Ihren Beinen und wichste Ihn zwischendurch nochmal.

Ich spürte wie bei mir schon wieder der Saft hochstieg, und bei dem Anblick dieser kleinen vollgespritzten Maus, die sich immer noch geil selber fingert und auch mal Toms Schwanz wichst, konnte ich es nicht aushalten. Schnell wichste ich meinen Schwanz und mir spritzte die zweite Ladung auf den Bauch. Als Carina das merkte, griff Sie noch nach meinem Schwanz um die letzten Tropfen rauszuwichsen.

Nachdem wir nun alle so weit gekommen waren, kuschelten sich Carina und Tom noch nackt auf dem Bett zusammen. Auch wenn ich mich gerne dazu gelegt hätte, habe ich mich dann doch recht schnell verabschiedet. Ich dachte der Abend war beendet, merkte aber später, als ich nochmal Carinas stöhnen durch die Zimmerwand hörte, dass die Zwei wohl noch eine weitere Runde eingelegt hatten.

Der Tag an dem ich diese tolle Erfahrung hatte mit Carina und Tom war nun schon einige Wochen her, aber ich musste immer wieder dran denken. Besonders Carina ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte seitdem nur noch einmal gehört, dass Sie bei meinen Zimmernachbarn Tom war, erst durch Ihr lachen und später habe ich auch Ihr stöhnen durch die Wand gehört. Ihre sportliche Figur mit den kleinen Brüsten, ihre langen Haare und wie Sie Tom so geritten hat, werde ich so schnell nicht vergessen.

Ich ging in der ersten Zeit, nach dem Abend irgendwie häufiger über den Flur und in die Küche, immer in der Hoffnung Sie zu treffen. Aber Fehlanzeige. Bis zu diesem Freitag vor dem langen Wochenende.

Es war schon recht spät und die meisten aus dem Wohnheim waren übers Wochenende zu den Eltern gefahren.

Ich wollte kurz in die Küche als Sie mir plötzlich im Flur gegenüber stand. Sie kam von der Dusche, war Barfuß, nur mit einer Jogginghose und einem weiten T-Shirt bekleidet. Sie erschrak kurz als Sie mich sah, dann sagte Sie kurz „Hallo“ und ging weiter. Als ich von der Küche zurück kam, stand Toms Zimmertür halb offen und ich warf im Vorbeigehen automatisch einen Blick rein.

Carina stand mit dem Rücken zu mir, mit freiem Oberkörper und rieb sich mit einer Creme ein. Mein Schwanz fing in dem Moment an dicker zu werden. Ich blieb stehen und beobachtete Sie. Da Sie sich etwas drehte, konnte ich von schräg hinten eine Ihrer Brüste sehen, die sie auch einrieb. Automatisch fasste ich mir wieder an die Hose und drückte meinen Schwanz. Ich rieb über die dicker werdende Beule als Sie sich plötzlich umdrehte.

„Komm doch rein Du kleiner Spanner, dann kannst Du besser sehen“, sagte Sie und lächelte mich an. Sie cremte nun Ihre beiden kleinen Titten ein und grinste frech. Ich ging rein und zog die Tür hinter mir zu. „Keine Angst, Tom ist nicht da, also setz Dich hin“, sagte Sie zu mir. Was ich auch augenblicklich tat. „Jetzt verwöhne ich dich mal“, sagte sie kess zu mir. Sie kniete sich vor mich und zog mir die Hose runter, mein Schwanz sprang hervor und Sie umgriff ihn gleich. Sie fixierte mich mit ihrem Blick und fing an mit Ihren cremigen Händen meinen Schwanz zu wichsen. Recht langsam aber in ganzer Länge und ziemlich fest. Ich fing direkt an zu stöhnen bei dieser glitschigen Wichserei.

Es gefiel Ihr auch. Das konnte man ganz deutlich erkennen. Ihre Brustwarzen wurden ganz fest und standen ein wenig ab. Ich beugte mich etwas vor und griff nach ihren Titten. Sie ließ es zu. Ich hatte zum ersten Mal Ihre Titten in der Hand, ich streichelte Sie und umkreiste Ihre Brutwarzen, worauf Sie mit einem Stöhnen reagierte. Mir fiel erst jetzt auf das ich Sie noch nie berührt hatte mit meinen Händen, und es fühlte sich grossartig an. Sie wichste mich etwas schneller und auch ich intensivierte meine Massage an Ihren eingecremten Titten. Ich umgriff Ihre Arme und zog Sie auf meinen Schoss. Mir fiel auf, dass es das erste Mal war das ich Sie etwas führen konnte. Sie hatte zwar noch die Jogginghose an, aber Sie setzte sich breitbeinig auf mich, ohne dabei aufzuhören, meinen Steifen zu wichsen. Ich zog Sie etwas zu mir, genau so dass mein Schwanz schön an Ihrer Hose vorne rieb.

Erst war Sie etwas widerwillig, drückte dann aber doch Ihre Muschi gegen meinen Schwanz, den Sie auf der Oberseite immer noch rieb. Ich spürte Ihre heisse Fotze durch den Stoff an meinem Schwanz und knetete Ihre geilen Titten immer fester. Durch Ihr lauter werdendes stöhnen konnte ich Ihre Geilheit hören, ich gewann mehr und mehr die Kontrolle.

„Ich darf jetzt nur nicht sofort kommen“, dachte ich mir. Ich wollte Ihre Pussy spüren, also schob ich meine Hand in Ihre Hose. Sie zog sich erst etwas zurück, aber drückte dann doch ihren Unterkörper wieder nach vorne mir entgegen. Ich gewann immer mehr Kontrolle über Sie. Ich schob meine Hand an Ihre warme Muschi, erst jetzt spürte ich wie feucht Sie war. Meinen Handrücken drückte ich auf Ihren Kitzler und schob die Hand tiefer zwischen Ihre Beine. Sie stöhnte laut auf. Ich drehte meine Hand und fuhr mit meinem Mittelfinger einmal zwischen Ihren nassen Schamlippen rauf und wieder runter. Ihr Kopf kippte nach vorn und Sie schien mit sich beschäftigt zu sein. Mein Schwanz war noch in Ihrer Hand aber Sie hatte aufgehört Ihn zu wichsen.

Nun schob ich meinen Finger in Ihre enge Muschi, drückte zeitgleich meinen Handballen gegen Ihren Kitzler. Sie stöhnte nun immer lauter. Ich fickte Sie schön mit meinem Finger und Sie wurde immer geiler. Nun fixierte ich Sie mit dem Blick, Sie war kurz davor zu kommen, mit der einen Hand massierte ich Ihre Titten, mit der anderen Ihre Möse, die Sie mir immer energischer entgegen drückte.

Ihre Beine verkrampften sich und ich merkte das Carina kurz vor ihrem Höhepunkt war. Sie würde gleich kommen, Ich hatte Sie soweit, die Vorstellung machte mich sehr an. Automatisch fing meine Hüfte an Fickbewegungen zu machen. Dadurch find Sie wieder an meinen Schwanz zu wichsen. Sie kam heftig. Ich spürte wie Ihre kleine nasse Votze zuckte und nochmal nasser wurde. Ich fickte Sie mit meinem Finger weiter bis Ihre Erregung etwas abflachte. Sie wichste immer noch meinen Schwanz und merkte, dass ich auch fast soweit war, konnte aber wohl die Berührungen an Ihrer Pussy nicht mehr so gut verkraften nach Ihrem Orgasmus.

Sie stieg von meinem Schoss und kniete sich vor mich, mit einer Hand wichste Sie meinen Schwanz und mit der anderen massierte Sie Ihre Titten. Ich war kurz davor zu explodieren, merkte aber an Ihrem Blick das nun Sie die volle Kontrolle wieder hatte. Sie sah immer noch geil und verschwitzt aus aber nun führte Sie mich wieder, mit jeder Bewegung Ihrer Hand kam mein Orgasmus näher. Sie wusste genau was Sie tat und wichste meinen prallen Schwanz immer schneller und fester. Es kam mir in einigen Schüben. Ich hätte gerne auf Ihre Titten gespritzt aber Sie drückte meinen Schwanz mir entgegen, dadurch landete die ganze Wichse auf meinem Bauch und meinem Schwanz. Sie grinste mich an und wichste mir noch den letzten Tropfen raus. Dann lehnte Sie sich zurück, so könnte ich nochmal Ihren ganzen prachtvollen Oberkörper vor mir sehen. Sie streichelte noch über Ihre Brüste und meinte dann das ich vielleicht besser gehen solle, aber man würde sich ja am nächsten Tag wiedersehen, denn Sie wäre ja das ganze Wochenende in Toms Zimmer. Also ging ich und freute mich auf den nächsten Tag.

Anal-Begeisterung erweckt