Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten - Lena Lustig - E-Book

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten E-Book

Lena Lustig

0,0

Beschreibung

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook ********************************************************************* Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 174

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 SexgeschichtenFür sie gibt es zwei MännerKein Bock auf auf EnthaltsamkeitDer Gewinner „befiehlt“!Letztes Wochenende im SwingerclubBlindes Sex AbenteuerFlaschendrehen zu drittDas Luder und der alte SackCuckold FantasienBig Dick für meine FrauDie Braut, die sich was trautImpressum

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 17 - 10 Sexgeschichten

Für sie gibt es zwei Männer

Seit einigen Jahren bewegen sich meine Frau und ich in der Swingerszene. In dieser Zeit durften wir mehrmals die Vorzüge eines erotischen und heißen abends mit dem einen oder anderen netten Soloherren kennen und schätzen lernen.

Jedoch ergab sich bis vor einiger Zeit nicht die Gelegenheit eine tiefere Bekanntschaft mit solch einem Herren zu schließen. Vor einigen Monaten machten wir dann Georgs Bekanntschaft in einer Bar unserer Stadt. Aus einem zunächst lockeren Gespräch bei einem Glas kühlen Bier entwickelte sich eine zunehmend laszive Atmosphäre. Meiner Frau gefiel nicht nur die Art und Weise mit Georg zu kommunizieren, sondern auch der Typ Mann an sich, worauf ich aus dem einen oder anderen Blick, aus der einen oder anderen zufälligen Berührung schließen konnte. Wie auch anders endete der Abend mit einem heißen 3er in unserem Ehebett. Tage später bekam meine Frau dann eine SMS von Georg, in welcher er um ein Wiederholtreffen bat. Mein Terminkalender war durch Kundentermine weitest gehend ausgebucht, somit gab ich meiner Frau freie Hand bezüglich einer Terminvereinbarung.

Einige Tage später, ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise und hatte noch rund eine Stunde Weg vor mir, als ich einen Anruf meiner Frau bekam. In diesem Gespräch teilte sie mir mit, dass an diesem Abend ein Date mit Georg anstand. Er wollte zu uns nach Hause kommen. Ich überlegte nicht lange und wünschte den beiden schon einmal einen schönen Abend, sie mögen es sich richtig gemütlich machen, ich käme ohnehin bald nach Hause. Auf der Fahrt schwirrten mir viele heiße Gedanken durch den Kopf, welche mich schon während der Autofahrt sehr aufgeregt und erregt werden ließen. Zu Hause angekommen, parkte ich das Auto in der Garage. Der Weg zum Haus führte mich durch unseren Garten – es war bereits dunkel, es brannte kein Licht im Haus, was mich stutzig werden ließ. Waren die beiden ausgegangen? Ich kam am Wintergarten vorbei und konnte durch die Büsche Kerzenlicht entdecken. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Meine Stellung gewährte mir Einblick in den Wintergarten und dort direkt auf die Couch.

Auf der Couch rekelte sich unter heißen Küssen ihres Lovers meine Frau – sie war komplett nackt. Zuerst packte mich ein wenig Wut, dann siegte die Geilheit ob der heißen Situation. Georg ließ sich nun genüsslich die Hose ausziehen, er selbst legte seinen Oberkörper frei. Ohne großes Zögern packte meine Frau den hart und prall vor sich befindlichen Penis und verwöhnte diesen ausgiebig mit ihrer Zunge. Während dessen wurden ihre prallen Brüste zärtlich von den Händen ihres Lovers massiert. Hin und wieder entließ sie den Prachtprügel aus dem Mund und die beiden flüsterten sich Worte zu. Nun machte es sich meine Frau auf der Couch bequem.

Georg kniete sich nieder und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Mir wurde heiß und kalt. Ich wusste von meiner Frau, wenn sie erst einmal zu ihrem ersten Höhepunkt geleckt wird, dann will sie gleich anschließend einen langen Luststab. Und das wollte ich nicht verpassen. Ich also um das Haus herum, mit zittrigen Händen leise die Haustür aufschließen, Jacke, Hemd, Hose... alles runter. Am lauten Stöhnen meiner Frau konnte ich ihren ersten Orgasmus erkennen. Ich ging also um die Wohnzimmertür herum, kam in den Wintergarten und konnte noch sehen, wie sich meine Frau vor ihren Lover kniete und sich seinen Luststab von hinten in ihre nasse, heiße Lustgrotte treiben ließ.

Ein kurzer Blick von ihr verriet mir keinerlei Reue, sondern pure Lust. „Was machst du den schon zu Hause?“, fragte sie mich keuchend. „Ist doch jetzt egal!“, antwortete ich barsch, „nimm lieber auch meinen Schwanz in den Mund!“ Ich stellte mich gleich vor sie und so konnte sie unter den harten Stößen ihres Lovers meinen Luststab lutschen.

Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine Säfte mit all dem aufgestauten Druck in den Mund. Georgs Stöhnen zu Folge musste auch er kurz vor dem Abspritzen sein. Er stoppte kurz, drehte meine Frau auf den Rücken, sein Penis stand hart und steif vor Erregung. Erst jetzt erkannte ich, dass es die beiden die ganze Zeit ohne Gummi trieben. Meine Frau sah auf den Schwanz, spreizte die Beine weit auseinander und meinte nur kurz: „Du hast so einen geilen Schwanz“, und presste ihm ihr Becken entgegen. „Ich will dich ganz tief meiner Pussy spüren!“

Ohne umschweife drang Georg wieder in meine Frau ein. Sie quietschte vor Lust und mein halbsteifer Lümmel wurde plötzlich wieder steinhart. „Fick sie richtig durch“, spornte ich den Lover meiner Frau an. Dabei haftete mein Blick auf ihrer Möse und ihren Schamlippen, die empfindlich gedehnt wurden. Ich stand wichsend daneben und genoss meinen privaten Live-Porno, in dem meine Frau die Hauptdarstellerin war. Sie japste vor Geilheit: „Los! Weiter, bis es dir kommt. Ich will deinen Saft in mir spüren.“

So dauerte es nicht lange und Georg pumpte seinen ganzen Saft in meine Frau, was sie mit einem weiteren Orgasmus quittierte. Er löste sich von ihr, mein Blick fiel auf die weit geöffnete Grotte meiner Frau, aus welcher langsam der süße Saft ihres Lovers hervorquoll.

Ein kurzer Blickwechsel mit meiner Frau und schon sagte sie: „Und jetzt darfst du deinen Saft dazugeben.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich auf die Couch, meine Frau sich auf mich und ritt mich wie wild. „Los, reite meinen harten Schwanz! Ich will alles in dich reinspritzen!“ Ich ließ mich nach hinten fallen, meine Frau beugte sich weit über mich und gewährte so ihrem Lover tiefe Einblicke in ihre Lustgrotte, auf meinen Prügel, welcher von seinem Saft glänzte und nicht zuletzt auch auf ihren Arsch. Diese Einladung verstand er sofort, kniete sich hinter sie und ich konnte nicht nur das wilde und laute Stöhnen meiner Frau hören, sondern auch selbst spüren, dass Georg nun auch in ihr ist.

Kurz darauf kamen wir alle in einem großen Feuerwerk. Erschöpft fielen wir auseinander, meine Frau mit weit gespreizten Beinen und einem Bach aus frischem Saft. Seit diesem Abend genoss meine Frau den Luxus, sich beim Sex ganz legal zwischen zwei Männern oder beiden gleichzeitig entscheiden zu können. Sehr oft kam sie z. B. nach einem Theaterbesuch mit Georg nach Hause, zog sich vor mir aus und präsentierte mir das Werk, welches sie und Georg vollbracht haben. Oder ich musste sie vor dem Weggehen noch einmal nehmen, damit sie Georg dann umgekehrt alles vorführen konnte. Und eines ist sicher: seit diesem Abend genießen wir diese Konstellation ohne jede Eifersucht, weil jeder auf seine Kosten kommt.

Kein Bock auf auf Enthaltsamkeit

Da mir das Hausfrauendasein schnell wieder zu eintönig wurde, suchte ich mir eine Beschäftigung. Ein Bekannter mit einem Restaurant bot mir an, zwei oder dreimal die Woche in einer Lagerkantine einer Baufirma auszuhelfen. Hier wohnten zwischen 30 und 50 Arbeiter während der Woche, die es zu verköstigen gab. Diese kamen meist zwischen ca. 16 und 17 Uhr von den Baustellen zurück und gingen nach dem Duschen in diese Kantine essen. Danach spielten sie Karten oder waren auf der Asphaltbahn hinter der Kantine. Zum Schlafen gab es mehrere Baracken mit Zweibettzimmern.

Am ersten Tag begleitete mich der Chef zu meinem „neuen“ Arbeitsplatz, stellte mich der zweiten Kantinenkraft und dem Lagerleiter vor, zeigte mir noch was alles zu tun ist und lies uns dann alleine. Unter den Arbeitern waren einige sehr nette und lustige Kerle dabei. Wenn alle versorgt waren und die Küche, sowie das Geschirr sauber und alles weggeräumt war, setzte ich mich öfters noch zu ihnen an den Tisch und unterhielt mich mit ihnen, da zu Hause eh meist nur mein Ehe Elend auf mich wartete. Sex gab es sowieso nur ein bis zwei Mal die Woche und da wollte er nur seinen Hodeninhalt los werden und schlief danach schnarchend ein. Ich hatte zwar einen Geliebten, der aber zu der Zeit auf Auslandsarbeit war und ich mich somit meist selbst noch entspannen musste.

Da im ganzen Lager nur zwei Frauen waren, nämlich ich und die zweite Küchenhilfe, wurde mit uns um die Wette geflirtet. Ein Großteil der Arbeiter versuchte uns zwar auf primitive Weise in ihre Zimmer abzuschleppen, um mit einer von uns zu ficken und ihren Hodeninhalt los zu werden.

Aber drei von ihnen, nämlich Nico, Steffen und Robert waren die lustigsten und auch die nettesten. Nach einer Woche kannten wir uns schon ziemlich gut und feierten meine erste Arbeitswoche im Aufenthaltsraum. Zu fortgeschrittener Stunde, wir hatten schon einiges intus, trank ich mit Nico Bruderschaft. Nachdem wir unser Glas geleert hatten, umarmte er mich fest und küsste mich stürmisch. Seine Zunge suchte die meine und tanzte geil mit dieser. Gutgelaunt feierten wir an diesem Tag noch bis Mitternacht. Damit ich am nächsten Tag wieder fit war, machte ich mich auf den Heimweg.

Nico begleitete mich zum Auto und als ich ihm die Hand zum Abschied reichte, zog er mich wieder an sich, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Zwischen zwei Küssen flüsterte er mir ins Ohr, das ich so toll aussehe, ihn ganz närrisch gemacht habe und er sicher von mir träumen werde. Dabei begann er mich zu streicheln, zuerst im Nacken und am Rücken, dann suchte eine Hand den Weg unter mein Leibchen und massierte liebevoll meine Brust. Das machte er so toll, dass ich mich fest an ihn lehnte und seine Zärtlichkeiten genoss. Nach einem unendlich langen Kuss lösten wir uns und ich fuhr auf rosa Wolken schwebend nach Hause.

Am nächsten Tag fuhr ich richtig aufgedreht wieder zur Arbeit und diese ging mir ganz leicht von der Hand. Ich schaute, dass alle bald ihr Essen hatten und dass die Küche rasch sauber war. Dann setzte ich mich zu Nico und seinen Kumpels und unterhielt mich angeregt mit ihnen. Dabei schaute ich Nico oft tief in die Augen. Er erwiderte diese Blicke mit einem Lächeln und fragte mich schließlich, ob ich mit ihm ein bisschen spazieren gehe. Freudig sagte ich zu und hängte mich bei ihm ein. Wir machten eine Runde um das Lager, unterhielten uns dabei über unsere Ehen und unseren Familien. Als wir hinter einer Werkzeugbaracke verschwanden, zog er mich in seine Arme, umarmte mich wieder ganz fest und küsste mich leidenschaftlich. Dabei begann er mich wieder zu streicheln und zu liebkosen. Da ich keine Abwehr zeigte, sondern seine Küsse erwiderte, wurde er mutiger und griff mir mit einer Hand unter den kurzen Rock und liebkoste meine Schenkel, die ich freiwillig etwas öffnete, damit er auch an meine bereits nasse Möse ran konnte. Als er die Nässe meines Höschens spürte, waren seine Finger schnell an meiner Fotze und liebkosten sie zärtlich.

Zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen fragte er mich mit heiserer, erregter Stimme, ob ich mit ihm in sein Zimmer mitkomme, denn sein Schwanz ist schon zum Bersten hart, dass es fast schmerzt. Er würde diesen gerne tief in meine Lustfurche stecken und meine Fotze so richtig durchficken und dann mit seinem Samen füllen. Er kann, seit er mich das erste Mal geküsst hat an nichts anderes mehr denken.

Ich war nun schon so erregt, das ich gar nicht mehr anders konnte und ihm willig in sein Zimmer folgte, mich von ihm ausziehen und auf sein Bett legen ließ. Anfangs liebkoste er mich wieder mit seinen Fingern, beugte sich dann zu meiner Pussy hinunter und verwöhnte mich mit seinen Lippen. Immer wieder ließ er seine Zunge über meine Lustperle tanzen, versuchte mit der Zungenspitze in meine Spalte einzudringen und trieb mich so bald zu einem wunderschönen Höhepunkt. In meinem Kopf explodierten tausend Sterne und mein Körper wurde richtig durchgeschüttelt, als die Lustwelle mich hinweg rollte.

Ohne es bewusst zu merken, hatte ich sein hartgewordenes Glied aus der Hose geholt und gestreichelt. Als die Wonneschauer etwas abgeebbt waren und ich wieder etwas ruhiger atmete, kam er zu mir hoch, drückte mir seinen Lustspender vorsichtig in die aufgewühlte Ficköffnung und begann mich gefühlvoll zu bumsen. Er versuchte es so lange zurückzuhalten wie er konnte, war aber schon genauso heiß, dass es ihm schon nach ein paar Minuten die weiße Soße aus den Eiern trieb und er sich keuchend in mich ergoss. Schub um Schub spritzte bis an meinen Muttermund und überschwemmte meine Grotte bis zum Überlaufen. Das heiße Nass, das meine Grotte überschwemmte, löste auch bei mir die nächsten Lustschauer und meine Pussy melkte ihm im Lustschauer alles aus dem zuckenden Schaft. Keuchend pumpte er alles bis zum letzten Tropfen tief in mich. Danach ließ er sich ermattet auf mich sinken, küsste mich zärtlich und zog sich erst zurück, als sich sein Wonnestab leicht geschrumpft aus meiner Muschel verabschiedete.

Noch immer leicht benommen und am ganzen Körper schweißnass erhob ich mich vom Bett und zog mich wieder an. Danach umarmten wir uns wieder fest und schmusten noch eine Weile zärtlich miteinander. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr, wie toll er mich verwöhnt hat und ich mir bald wieder seinen Zauberstab ausleihen werde. Eng umschlungen gingen wir schließlich zum Aufenthaltsraum zurück, wo ich mich mit einem langen, zärtlichen Kuss verabschiedete und nach Hause fuhr. Am nächsten Tag wiederholte sich das Ganze und auch an den nächsten Tagen verzogen sich Nico und ich nach der Arbeit in sein Zimmer, wo wir gierig übereinander herfielen und uns liebten, bis wir nicht mehr konnten.

Als Nico einmal für eine Woche in Urlaub ging und nach Hause fuhr, machten sich Steffen und Robert an mich heran. Nach dem Essen luden sie mich in ihr Zimmer auf ein Stamperl ein und schließlich musste ich auch mit ihnen Bruderschaft trinken. Sie hatten mich schon in der Kantine ordentlich angeheizt und in meinem Unterleib ziemlich Unruhe geschaffen. Deshalb erwiderte ich ihre Küsse stürmisch und machte sie mutiger. Steffen zog mich fest in seine starken Arme, begann mich zärtlich zu streicheln und Robert, der am Bett saß, zog mir vorsichtig das Höschen aus. In Erwartung ihrer Genußwurzeln ließ ich sie ohne Abwehr gewähren. Meine Fotze war längst schon klitschnass und hatte einen feuchten Fleck im Höschen hinterlassen.

Unter weiteren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten legten sie mich auf das Bett von Robert. Robert und Steffen zogen sich nun auch schnell aus und kamen zu mir. Als Lois mit steifer Lanze bei meinen Beinen stand begann ich seinen Wonnespender mit meinen Füssen zu massieren was ihm ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Dann legte er sich schnell zwischen meine Beine und begann meine Möse mit seinen Lippen zu liebkosen und ließ dabei seine Zunge immer wieder über meine Perle tanzen. Genussvoll leckte er das Bächlein, das heraussickerte, mit seiner Zunge auf und saugte es mit seinen Lippen auf. Langsam stieg es in mir irrig heiß auf und als die ersten Lustschauer meinen Körper überrollten begann ich laut zu stöhnen. Schließlich explodierte in meinem Kopf eine gewaltige Lustwolke und entlockte mir einen Lustschrei. Dabei trat aus allen meinen Poren der Schweiß und mein Körper wurde von kräftigen Wonneschauern durchgeschüttelt.

Robert, der sich inzwischen die Hose ausgezogen hatte, warf sich daraufhin schnell auf meinen bebenden Körper und versenkte seinen steifen Lustspender mit einem Stoß in meinem Loch. Während er mich mit wilden Stößen fickte, küsste mich Steffen zärtlich, massierte meine Wonnehügel mit seinen Händen und saugte zwischendurch an meinen Nippel, die ganz hart und dunkelrot geworden waren. Dabei legte er sich meine Beine auf die Schultern um noch weiter in mich eindringen zu können. Seine Hodensäcke klatschten immer wieder an meine Pobacken und steigerten mein Lustgefühl auf das Äußerste.

Es dauerte nicht lange, da wurden die Bewegungen von Robert hektischer und er versenkte seinen Stab ganz tief in meinen Unterleib und ergoss sich laut keuchend in mich. Sein wild zuckender Wonnespender ließ auch mich wieder so heftig kommen, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Lustvoll wimmernd genoss ich das wilde Zucken in meiner Lustgrotte und die zärtlichen Lippen von Steffen. Schließlich sackte Robert erschöpft auf mir zusammen, küsste mich innig und erholte sich ein wenig. Dann zog er sich ziemlich abgekämpft zurück und Steffen nahm seinen Platz ein.

Während dieser seinen knallharten Lustspender tief in meine vollgeschleimte Möse versenkte und mich mit wilden Stößen auf die nächste Lustwolke hob, spielte ich mit Robert seinem kleinen Mann, der schlapp zwischen seinen Beinen lag. Obwohl Lois immer wieder kleine Pausen einlegte, um seinen Abgang zu verzögern, kam er nach einigen Minuten trotzdem und verströmte seinen Saft heftig atmend in meiner vibrierenden Spalte. Auch mich überrollten wieder kräftige Lustschauer, sodass sich in meinem Kopf alles drehte. Steffen ließ sich ebenfalls auf mich sinken und schmuste liebevoll mit mir, bis sich unsere Erregung etwas gelegt hatte. Mit schweißnassen Körpern trennten wir uns und erhoben uns ziemlich geschlaucht. Dann zogen wir uns an und verließen das Zimmer mit weichen Knien.

Während sie noch in die Kantine marschierten, schleppte ich mich müde, aber herrlich entspannt zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Das viele Lustwässerchen der Beiden sickerte dabei aus meinem ziemlich hergenommenen Mäuschen und bildete bis nach Hause einen großen nassen Fleck am Autositz und meinem Rock. Gutgelaunt betrat ich unser Haus und wollte gleich ins Bad abbiegen. Aber auf einmal stand mein Mann in der Wohnzimmertür und empfing mich mit einem stürmischen Kuss. Nachdem er wie immer, seinen zweiten Blick über meine schlanken Beine gleiten lies, wenn ich einen kurzen Rock anhatte, wurde er trotz Alkohol geil und stieß mich zum Sofa, schob meinen Rock hoch und fetzte mir das Höschen runter. In seinem Rausch und seiner Gier bemerkte er gar nicht, wie verschmiert meine Muschi war und das noch immer der weiße Saft aus dem Spalt sickerte. Er zog nur seine Unterhose runter und rammte mir seinen steifen Fickstab in die glitschige Spalte. Wie immer rammelte er keuchend los und schon nach ein paar Minuten wars soweit. Ein letzter Stoß bis an die Eier rein und pumpte grunzend seinen Samen zu dem der beiden im Lager.

Dann wälzte er sich von mir runter und blieb gleich so liegen und schlief ein. Ich ging nun mal ins Bad, entsorgte die „beschmutzte“ Wäsche und schlüpfte unter die Dusche. Danach legte ich mich ins Bett und ließ den Abend nochmal vorüberziehen.

Der Gewinner „befiehlt“!

„Jaaaaaa!" Ich konnte es gar nicht fassen! Hatte ich wirklich gerade 10x hintereinander beim Würfelpoker gewonnen? Das Gesicht meiner Freundin Nadia bestätigte es mir, denn sie sah nicht gerade glücklich aus. Da die Wahrscheinlichkeit 10x hintereinander zu gewinnen wahrscheinlich gegen Null ging, hatten wir uns an einem feuchtfröhlichen Abend ausgemacht, dass -- sollte dies jemals passieren -- der Gewinner einen Tag lang über den anderen verfügen darf. Dies wurde auch gleich an diesem Abend schriftlich festgehalten. Sollte sich der Verlierer weigern, musste er ein Jahr lang den ganzen Haushalt schmeißen. Das kam für uns beide eigentlich nicht in Frage, aber genau diese mühsamen Tätigkeiten sollten der Ansporn sein, alles mitzumachen, was der Gewinner „befahl".

Ich konnte fast sehen, was in ihrem Kopf vor sich ging. Ihr Gesichtsausdruck teilte mir mit, dass sich gerade ausmalte, was auf sie zukommen könnte. Mein, ich muss zugeben, etwas hämischer Blick tat sein Übriges dazu. Nadia stellte mir etliche Fragen, die ich aber nicht beantworten wollte. Schließlich sollte es eine Überraschung sein. Abgesehen davon, hatte ich mir auch noch keinen Plan zurechtgelegt, da ja mit so einem Glück nicht zu rechnen war. Aber da würde ich mir schon was einfallen lassen! Phantasien hatte ich genug, die ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht ausleben konnte. Wir vereinbarten, dass es am nächsten Samstag soweit sein sollte. So hatte ich noch genug Zeit -- es war erst Dienstag --, um einen Plan zu schmieden und möglicherweise noch ein paar Erledigungen zu machen.

Nadia wurde im Laufe der Woche immer nervöser und immer wieder versuchte sie, mir etwas zu entlocken. Den Gefallen wollte ich ihr aber nicht tun. Sie versuchte auch den Vertrag als nichtig zu erklären, aber wir hatten beide unterschrieben, und hätte ich verloren, würde sie auf ihren „Gewinn" auch nicht verzichten wollen. Das war das Argument, dem sie nichts mehr entgegen setzen konnte, denn sie kannte sich selbst gut genug. Hätte sie abgestritten, dass ihr der Gewinn nichts wert war, würde sie sich selbst belügen und bei mir als Vertragsbrecherin dastehen. Tja, und so fügte sie sich dem Schicksal.

Sexuell gesehen waren wir beide sehr aufgeschlossen und probierten immer wieder neue Sachen aus. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass wir beide sowohl eine dominante, als auch eine devote Neigung in uns trugen. Wir vertrauten uns gegenseitig, deshalb wussten wir, dass niemand von uns beiden dem anderen etwas antun würde, was ihm nicht gefällt oder wo der devote Part noch nicht dazu bereit war. Trotzdem wollte ich Nadia herausfordern. Es hatte sich in der Vergangenheit öfter gezeigt, dass sie manchmal über ihre Grenzen als devote Gespielin hinausging, einerseits, um neue Eindrücke zu gewinnen, die sie vielleicht sonst nie erfahren hätte, andererseits, um mir zu beweisen, dass sie eine überaus starke Persönlichkeit war. Diese Tatsache war ein wichtiger Teil, den ich in meine Planung mit einfließen ließ. Natürlich konnte ich mich auch einen ganzen Tag von ihr bedienen lassen und mich an ihrer Schmach weiden, aber das wollte ich nicht. Nein, ganz im Gegenteil, sie sollte auch ihren Spaß dabei haben, auch wenn ich derjenige war, der bestimmte, wie dieser Spaß auszusehen hatte.

Wir sind, was sexuelle Hilfsmittel und Spielzeuge, die im Regelfall ich besorge und deren Einsatz einfordere, anbelangt, recht gut ausgestattet. Mir persönlich schwebten aber noch andere Dinge vor, weshalb ich im Laufe der Woche einiges an Besorgungen zu erledigen hatte. Die besorgten Sachen musste ich jedoch gut vor ihr verstecken, denn sie sollte ja nicht ahnen, was ich mir hatte einfallen lassen. Ich entschied mich, alles im Auto zu lassen und erst in einem bestimmten Moment zu holen, nämlich dem Moment, in dem sie unabkömmlich sein würde. Da das Würfelpokerspiel die ganze Situation erst möglich gemacht hatte, sollten sie auch Würfel über den ganzen Tag, den ich über sie verfügen durfte, begleiten.