Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 27 - Lena Lustig - E-Book

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 27 E-Book

Lena Lustig

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Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 erotische Kurzgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, Wifesharing und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook ********************************************************************* Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Erotik Sammelband Partnertausch

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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 27

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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 27 - 10 Sexgeschichten

Sexuelle Erfüllung mit einem anderen Mann

Irgendwo im Nirgendwo meiner schönen Heimat. Genau hier, wo es ländlicher und idyllischer nicht sein kann, wo die Welt noch in Ordnung ist, ereignete sich meine Geschichte.

In meinem Heimatort findet einmal im Kalenderjahr eine imposante Festveranstaltung statt, die Treffpunkt für viele Bewohner ist. Auch aus der Umgebung strömen zahlreiche Besucher in das knapp 3.000 Seelen beherbergende Provinznest, um vier Tage lang zu feiern, bis sich die Bänke biegen. Dabei hat sich eine schöne Tradition herausgebildet; am Festsamstag erscheinen nämlich die meisten Gäste in Tracht, was der Veranstaltung eine zusätzliche Aura verleiht und eben an einem dieser Festsamstage ist es dann auch passiert.

Die Frau, der ich in meiner Geschichte die uneingeschränkte Hauptrolle eingeräumt habe, hat natürlich auch einen Namen: Diana und wie keine Zweite ist dieser Name bei ihr Programm. Sie ist das pure Leben! Wir kennen uns schon von Kindesbeinen an und haben uns immer gut verstanden, weil wir auf einer Wellenlänge liegen, was die alltäglichen Dinge des Lebens angeht. Leider wurde daraus nie mehr als eine tiefe, beständige Freundschaft, was vielleicht auch daran lag, dass Diana zwei Jährchen älter ist als ich und Frauen in jungen Jahren eher ältere Partner bevorzugen, wenn es um die Familienplanung geht.

Und hier liegt auch Dianas Problem, das meiner damaligen Situation nicht nur entgegen kam, sondern auch in gewisser Weise ähnelte. Bei ihr war es der Mann, der nur wenig körperliches Interesse an ihr zeigte und bei mir war es die Frau, die mich in dieser Hinsicht mit Gleichgültigkeit strafte. Beide sind wir also verheiratet, haben Kinder und waren zum Zeitpunkt des Geschehens nicht besonders glücklich in unseren Beziehungen. Man könnte es auch etwas deftiger ausdrücken: Beide waren wir seit Monaten hoffnungslos untervögelt!

Nun aber zurück zum Festwochenende. Meine Frau und ich sowie Diana und ihr Mann waren an besagtem Samstag mit noch einer Reihe von Bekannten in bester Feierlaune im Festzelt vertreten. Die Kinder waren bei den Großeltern untergebracht und wir mussten uns dahingehend keine weiteren Gedanken machen. Die Damen hatten sich ausnahmslos in ihre knackigsten Dirndl gezwängt und geizten keineswegs mit ihren zweifelsohne vorhandenen Reizen. Die Herren waren mit Lederhose und Trachtenhemd ebenfalls passend gekleidet. Ich möchte noch anmerken, dass Diana im Dirndl ein echter Hingucker ist, weil sie in meinen Augen eine echte Dirndlfigur mit Oberweite und Hintern hat. Das alles schön verpackt, um den überwiegend männlichen Fantasien ausreichend Freigang einzuräumen.

Im Laufe des Abends klagte meine Ehefrau wieder einmal über Kopfschmerzen, obwohl die Musik wirklich erträglich war und wir uns schon nach kurzer Zeit in die dem Festzelt angegliederte Wein-Bar verzogen hatten. Hier konnte man etwas ruhiger und ungestörter feiern, wie es sich für Menschen mittleren Alters anschickt. Deshalb verabschiedete sie sich bald, um mit einer Freundin nach Hause zu fahren, die über ähnliche Befindlichkeiten lamentierte.

In der Zwischenzeit war Dianas Mann mit seinen Fußballkumpanen in der Schnaps-Bar verschwunden und ihr schwante bereits fürchterliches. Nachdem an dem kleinen Tisch nur mehr wir beide übrig waren, bestellte ich uns noch eine Flasche Rosé, um die im Festzelt vorherrschende Hitze etwas erträglicher zu gestalten. Dieser Wein wurde nämlich gekühlt serviert und wirkte damit nicht nur belebend, sondern erfrischte ungemein. Unsere Unterhaltung gestaltete sich sehr angeregt und ich riskierte des Öfteren einen Blick in Dianas üppiges Dekolleté, was sie natürlich bemerkte und jedes Mal lediglich mit einem umwerfenden Lächeln quittierte. Zu fortgeschrittener Stunde klagten wir uns gegenseitig unser Eheleid und da wir uns schon lange kennen, konnten wir auch über diese Dinge sehr offen miteinander reden.

Der Rosé neigte sich langsam dem Ende zu und von Dianas Mann war weit und breit keine Spur. Sie machte sich auf die Suche nach ihrer besseren Hälfte und fand ihn in deutlich angetrunkenem Zustand in der Schnaps-Bar. Es hatte den Anschein, als würde er diese Räumlichkeit die nächsten Stunden nicht verlassen wollen, weshalb sich Diana von ihm verabschiedete und ankündigte, nach Hause zu gehen. Er nahm es zur Kenntnis und wendete sich wieder seinen Saufkumpanen zu. Am Ausgang des Festzeltes traf ich eine leicht frustrierte Diana und bot ihr an, sie nach Hause zu begleiten. Sie nahm dankend an, da sie außerhalb des Ortes wohnte und dadurch einen etwas weiteren Weg hatte. Derweil war es Mitternacht geworden.

In einer sternklaren Nacht, in der uns nur das helle Mondlicht begleitete, gingen wir eine ganze Weile schweigend nebeneinander her. Endlich setzte sich ein Gespräch in Gang und wir schweiften wieder zu unserem Eheleben ab, das wir beide momentan als äußerst unbefriedigend empfanden. Irgendwann fanden sich unsere Hände und kurz darauf nahm ich Diana in den Arm. Sie drückte sich fest an mich und es fühlte sich wunderbar an, ihren drallen Körper an mir zu spüren.

Der erste Kuss drängte sich förmlich auf und ließ auch nicht lange auf sich warten. Dieser hatte es dann auch in sich. Mir wurde heiß und kalt zugleich, als sich unsere Lippen das erste Mal berührten und ich war froh in diesem Augenblick eine Lederhose anzuhaben, denn das feste Material verbarg meine immer schmerzlicher werdende Erregung. Inzwischen waren wir schon circa einen Kilometer außerhalb des Ortes und vor uns zeichneten sich die Umrisse einer Scheune ab. Diana blieb stehen, schlüpfte aus ihren Schuhen, nahm meine Hand und drückte sie fest. „Komm mit, folge mir!“, flüsterte sie und lotste mich über eine Wiese auf das Gebäude zu. Es war nicht versperrt und wir schlichen leise hinein.

Nachdem sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt und wir die Leiter auf den Heuboden erklommen hatten, fielen wir regelrecht übereinander her. Unsere Lippen berührten sich abermals und unsere Zungen kämpften innig miteinander. Diese Küsse ließen an Leidenschaft nichts zu wünschen übrig. Die Hände gingen auf Wanderschaft und Diana war als erste am Ziel. Schneller als mir in diesem Moment lieb war, hatte sie den Latz meiner Lederhose aufgeklappt und meine harte Stange herausgeholt.

Mit einem unwiderstehlichen Blick aus ihren wunderbaren grünen Augen, den ich im Dunkel der Scheune leider nur schemenhaft wahrnehmen konnte, saugte sie sich meine Männlichkeit in den Mund. Ich war erstaunt, dass er trotz des nicht zu knappen Alkoholgenusses in wenigen Sekunden vollständig erigiert war. Diana züngelte an meiner Eichel, die zwischen ihren Lippen immer weiter anschwoll und ich beeilte mich, ihr das Dirndl auszuziehen.

Flugs hatte ich ihren prallen Busen freigelegt und begann sofort diese herrlichen Hügel zu kneten und die kleinen Nippelchen zu reizen. Ich war wieder erstaunt, wie fest ihre weiblichen Pfunde waren, hatte sie doch bereits drei Kindern das Leben geschenkt. Natürlich hingen sie etwas, aber das war einfach der Fülle geschuldet und im Prinzip keine Erwähnung wert. Die Knospen waren nun hart und reckten sich mir keck entgegen. Sogleich wollte ich an ihnen lutschen, aber in dieser Position ging das nicht. Kurz ließen wir voneinander ab und entledigten uns gegenseitig unserer restlichen Kleidungsstücke.

Nackt, nur mehr mit Söckchen und Schuhen bekleidet, legte sich Diana rücklings ins Heu. Dieser Anblick war eine Sensation, auch oder gerade wegen des spärlichen Lichts, das durch einzelne Ritzen des Bretterverschlages hereindrang. Ich kniete mit aufgepflanzter Lanze neben ihr und konnte mich an diesem wunderbaren fraulichen Gebilde nicht satt sehen. Die alten italienischen Meister hätten ihre helle Freude mit ihr gehabt. Sie spreizte ihre wohlgeformten Schenkel und flüsterte wieder: „Komm her, komm zu mir!“. Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen, auch wenn ich mich durch das diffuse Licht in der Scheune mehr auf Tasten und Fühlen verlassen musste.

Im Nachhinein glaube ich zu wissen, dass gerade das diese Situation so überaus erregend für uns beide machte. Behände kletterte ich über sie und klopfte mit meiner Spitze bei ihr an. Ich fühlte Haare, Feuchtigkeit und Wärme. Als ich meine Erforschung fortsetzte, spürte ich Nässe und Hitze, die sogleich meine Eichel umfing. Mit einer beherzten Bewegung war ich in ihr und begann sie langsam und voller Genuss zu vögeln. „Das habe ich so gebraucht! Ah, ist das schön!“, stöhnte Diana, während ich meinen Schwanz in beständigem Tempo in ihre Muschi trieb. Ich beugte mich über sie und küsste ihre Brüste. Die harten Nippelchen saugte ich mir zwischen die Lippen und knabberte gierig daran. Sie hatte ihre Muskeln perfekt unter Kontrolle und massierte bei jedem Stoß meinen Stamm, als gäbe es für sie nur noch diese eine Chance einen Mann zwischen die Beine zu bekommen. Dadurch aufgeheizt, erhöhte ich meine Stoßfrequenz und es dauerte nicht lange, bis ich unter lautem Stöhnen meine Sahne tief in sie hinein spritzte. Der erste Schub klatschte gegen ihr Innerstes und ihre Spalte zuckte. Diana stöhnte ihre Lust ebenso lautstark in die Nacht hinaus.

Da ich schon längere Zeit die Freuden der körperlichen Liebe nicht mehr genossen hatte, wurde mein Riemen nur unwesentlich kleiner, was den bebenden Frauenleib unter mir sichtlich freute. Das Pulsieren ihrer Möse ließ langsam nach und ich begann mich wieder in ihr zu bewegen. Nach ein paar Stößen war ich wieder hart wie vor wenigen Minuten. Nun drehten wir uns, so dass ich das Vergnügen hatte, auf dem Rücken im Heu zu liegen. Diana ritt mich und ich dachte in diesem Moment die Glocken läuten zu hören, vor allem weil zwei wunderschöne Exemplare eines weiblichen Busens unmittelbar vor meinen Augen auf- und ab wippten. Ihr Ritt war gekonnt, mal langsam, mal schnell und immer, wenn ich ganz in ihr war, spannte sie ihre Muskeln an und massierte damit wieder meinen Stamm.

Ich verwöhnte dabei ihre Möpse mit allem, was ich hatte. Hände, Finger, Mund, Lippen und Zunge mussten herhalten, um meiner Liebhaberin die höchsten Wonnen zu bereiten. Der Ritt wurde immer heftiger und ich hielt die Möpse einfach fest und walkte sie in meinen Händen. Diana keuchte bedenklich und ein letztes Mal ließ sie sich auf mich fallen, bohrte sich damit meine Stange tief in ihr überhitztes Futteral und erreichte so ihren nächsten Höhepunkt. Bei mir dauerte es noch ein bisschen, aber die Zuckungen um mein bestes Stück brachten auch mich über die Klippe und ich pumpte mit aller Macht meinen Samen tief in sie hinein.

Nun brauchten wir eine kleine Pause und kuschelten unsere verschwitzen, liebeshungrigen Leiber aneinander. Da bekam Diana eine SMS. Ihr Mann teilte ihr mehr recht als schlecht des Schreibens noch fähig mit, dass er mit seinen Kumpels noch eine andere Lokalität im Nachbarort aufsuchen und deshalb erst später (oder in diesem Falle früher) nach Hause kommen werde. Ein Achselzucken und das Telefon flog in hohem Bogen in Richtung unserer Kleidungsstücke.

Schon war Diana wieder über mir und ließ ihre Möpse vor meinem Gesicht baumeln. Das fasste ich als Einladung auf und leckte gierig nach den kleinen Nippelchen. „Kannst Du nochmal?“, fragte sie. „Ich muss das ausnutzen, wenn ich schon mal so einen potenten Stecher unter mir habe!“, fügte sie lachend hinzu. Mein sich langsam erhebender Schwanz war anscheinend Antwort genug und sie glitt an mir nach unten. Die letzte notwendige Härte verabreichte Diana ihm zwischen ihren Titten und als sie ihre feuchten Lippen über meine Eichel stülpte, war mein Dolch bereit für den Nahkampf.

Ich gab ihr zu verstehen, dass ich sie von hinten wollte, denn bei diesem Hintern musste es eine wahre Wonne sein, sie von hinten zu vögeln. Als ich mit meinem Riemen in sie eindrang, umfing ihn eine unbeschreibliche Hitze, die ihr Verlangen nach hartem Männerfleisch widerspiegelte. Ich beschloss, mich richtig auszutoben und rammelte sie von der ersten Sekunde an ordentlich durch. Dabei knetete ich die herrlich prallen Backen und bedauerte nur, dass ich ihre Möpse nicht sehen konnte, wie sie unter meinen Stößen hin- und her schwangen. Das musste ich meiner Fantasie überlassen und zwischendurch für einen kurzen Moment meinen kundigen Händen. Diana schien auch das zuzusagen, denn sie stöhnte bereits wieder als ginge es um ihr Leben.

Ich fand Gefallen daran und bumste sie immer fester. Für einen Augenblick kamen mir die Begriffe von Hengst und Stute in den Sinn und als ob sie meine Gedanken erraten hätte, ächzte sie: „Jaaa, mach's mir, Du Hengst! Besorgs Deiner Stute!“ Dabei bockte sie mir entgegen, dass ich fast das Gleichgewicht verloren hätte. Ich packte sie fester mit beiden Händen am Arsch und erhöhte meine Stoßfrequenz, soweit das noch möglich erschien. Laut klatschten unsere Körper aufeinander und meine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihr Fötzchen. Urplötzlich fühlte ich ein Zucken an meinem Schwengel und das war das Ende meiner Beherrschung. Mit einem brunftigen Schrei, der jedem Hirsch Ehre gemacht hätte, schleuderte ich mein letztes Sperma in Dianas hungrige Spalte. In diesem Moment kam auch die Gestoßene zu einem ebenso lauten Höhepunkt, den man vermutlich noch im Nachbarort mitbekommen hat.

Meine Samenquelle war versiegt und beide waren wir total erledigt, aber auch restlos befriedigt. Schwer atmend lagen wir nebeneinander händchenhaltend im Heu und mussten aufpassen, nicht an Ort und Stelle einzuschlafen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten und wieder angezogen waren, brachte ich Diana noch nach Hause und schleppte dann auch mich in mein Bett, in dem eine ruhig schlafende Ehefrau auf mich wartete.

Seit diesem Samstag waren ein paar Tage ins Land gegangen, an denen ich von Diana nichts hörte und sah. Es war der frühe Morgen des folgenden Donnerstages, als ich eine SMS bekam. Darin hieß es kurz und bündig: „Lust? Ich warte auf Dich!“. Schon beim Eingang der Nachricht veranstaltete ich innerlich Freudensprünge, denn der Absender war niemand anderes als Diana. Ich musste nur kurz überlegen: Meine Frau war bis Mittag noch im Büro, die Kinder bei den Großeltern. Damit war ich frei für ein Schäferstündchen. Ich hätte zwar noch einige Erledigungen vornehmen müssen, aber nichts, was im Urlaub nicht auch noch einen Tag warten könnte. Ich antwortete: „Wo wartest Du?“. Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich hatte eine weitere SMS in meinem Posteingang: „Bei mir! Beeile Dich! Ich brauche Dich!“. Sofort schmiss ich mich in meine Fahrradklamotten und machte mich mit meinem Bike auf den Weg. Mein bestes Stück war seit der ersten Nachricht jedenfalls nicht mehr klein zu kriegen.

Ich näherte mich dem Anwesen von der Rückseite und stellte mein Bike im Schuppen ab. Dann ging ich zur Türe und klingelte. Diana öffnete mir in einem kurzen, weißen Morgenmantel, der über ihren Knien endete und hohen Kork-Pantoletten. Ihre kurzen, blonden Haare hatte sie mit einer ebenfalls weißen Bandana nach hinten gebunden. Der Glanz, der von ihren grünen Augen ausging, nahm mich sofort in Beschlag und kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, küsste sie mich leidenschaftlich. „Ich habe mich so nach Dir gesehnt und ich weiß nicht, wie oft wir das noch machen können!“, sprudelte es zwischen zwei innigen Küssen aus ihr heraus. Den letzten Halbsatz überhörte ich einfach und erwiderte ihre Ungestümtheit, die vorerst damit endete, dass wir in einen endlosen Zungenkuss versanken, bei dem ich hoffte, er würde nie aufhören.

„Folge mir nach oben!“, flüsterte Diana mir ins Ohr. Mit einem sagenhaften Hüftschwung ging sie mir voraus die Treppe hoch. Auf halber Höhe blieb sie kurz stehen, sah mich verschmitzt lächelnd an und ließ den Morgenmantel über die Schultern gleiten. Nur mit Pantoletten und Haar Tuch bekleidet wackelte sie vor mir die Treppe hinauf. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren weiblichen Formen und folgte ihr willenlos bis wir unser Ziel erreicht hatten. Es war ihr Hauswirtschaftsraum, der auch als Büro diente und in dessen Ecke eine Couch stand. Diana nahm Platz und platzierte dabei ein Bein auf der Sitzfläche. Ohne Scham, voller Lust, präsentierte sie mir ihren heißen Körper und ich konnte ihr in diesem Moment nicht sagen, wie sehr ich sie begehrte.

Ich bewunderte die volle Pracht dieses Weibes, die ich Tage zuvor nur schemenhaft erkennen konnte und mit meinen Händen erfühlt hatte. Dabei kamen mir die italienischen Meister wieder in den Sinn. Diana offenbarte mir in dieser lasziven Pose nicht nur ihre formvollendeten Brüste, die sicher von einem D-Körbchen nicht mehr im Zaum zu halten waren, leicht hängend, üppig und prall mit kleinen Nippelchen, die wie kleine Kirschkerne auf ihnen thronten. Darunter ein kleines Bäuchlein, das erotischer nicht hätte wirken können und eine schmale Taille, die in ein wohlgerundetes Becken überging. Noch weiter unten ein sorgfältig gepflegter Mösenbär, aus dem die inneren Lustlippen bereits hervorstanden und feucht glänzten. Diese Eindrücke prasselten innerhalb Sekunden auf mein Gehirn ein und verursachten in meinen Radlerhosen einen nicht mehr niederzukämpfenden Aufstand.

„Na, was hast Du jetzt mit mir vor?“, lockte mich Diana und riss mich damit aus meinen Gedanken. Ich musste nicht lange nachdenken, trat ein paar Schritte auf sie zu, kniete mich zwischen ihre Schenkel und versenkte ohne ein weiteres Wort meinen Kopf dazwischen. Mit einer fließenden Bewegung zog ich sie zu mir, um besser an ihre feucht glänzenden Spalte zu kommen. Mit meinen Fingern erkundete ich ihre intimste Stelle und öffnete vorsichtig ihre Lustlippen. Ein überraschtes Keuchen entfuhr ihrer Kehle und als ich nach oben blickte, sah ich, dass sie die Augen geschlossen hatte.

Ich küsste den Eingang ihrer Grotte und leckte der Länge nach über die ganze Spalte. Später beichtete mir Diana, dass das ihr erstes Leck Erlebnis gewesen wäre, denn ihr Mann würde das bei ihr nie machen. Da wäre es schon fast zu viel verlangt, wenn er sie vor dem Akt manchmal ein bisschen fingern würde. Mit Bedacht teilte ich ihre Lustlippen mit meiner Zunge und „arbeitete“ mich in ihr feuchtes Paradies vor. Sie schmeckte herrlich nach allem, was man mit einer Frau verbindet und ich liebte diesen ihren Geschmack von der ersten Sekunde an. Immer fordernder drängte ich meine Zunge in ihr Innerstes. Dann leckte ich mich langsam nach oben und fand ihre Lustperle. Als ich diese mit meiner Zungenspitze berührte, ging es wie ein Tsunami durch Dianas Körper. Sie bäumte sich unter mir auf, so dass ich sie mit meinen Händen festhalten musste, um mein Werk fortsetzen zu können.

Nun leckte ich abwechselnd die Lippen und die Perle. Letztere saugte ich kurz in meinen Mund und Diana wand sich immer heftiger unter meiner Zunge. Ich widmete mich wieder den Lustlippen und ließ meine Zunge auch immer wieder kurz dazwischen stoßen. Als ich wieder an ihrem Kitzler war, ihn in meinen Mund saugte und meine Zungenspitze etwas daran tanzen ließ, war es um meine Geliebte geschehen. Ihr Becken bebte, dass diese Intensität von keiner Richterskala gemessen hätte werden können, ihre Spalte begann zu Zucken und mit einem lauten Stöhnen, das in ein schweres, aber entspanntes Seufzen überging, kam Diana zu ihrem ersten von einer Zunge verursachten Orgasmus. Ihre Liebessäfte flossen in Strömen und die Umstände, dass ich versuchte, diese Unmengen an Körperflüssigkeiten aufzulecken, ließ ihren Höhepunkt nur langsam abflauen.

Nachdem Diana sich etwas beruhigt hatte und ihre Augen wieder öffnete, die zugegeben etwas glasig aussahen, erhob ich mich wieder aus der doch etwas unbequemen knienden Position. Mit einer Geistesgegenwart, die ich ihr in diesem Moment nicht zugetraut hätte, streifte Diana mir die Radlerhosen herunter und meine harte Latte baumelte direkt vor ihrem Gesicht. Ebenso schnell wie ich meiner Hosen beraubt wurde, war mein Teil in ihrem Mund verschwunden und sie lutschte ihn hingebungsvoll. Diesmal war es an mir, meiner Lust mit einem langgezogenen „Aaah!“ Luft zu verschaffen. Diana saugte sich meinen Riemen tief in den Mund blies ihn mit einer Leidenschaft, dass ich glaubte, bald Sterne zu sehen. Ich musste mich ihr entziehen, denn ich hatte anderes vor.

Sie sah mich fragend an, als ich mich von ihr löste und ich sagte mit heiserer Stimme zu ihr: „Dreh Dich um und knie Dich hin! Ich will Dich von hinten! Du hast nämlich den heißesten Arsch auf diesem Planeten!“. Kaum ausgesprochen, kniete Diana schon vor mir auf der Couch und wackelte mit ihren prallen Backen. Ich setzte meine Spitze etwas weiter unten an und war mit einem Stoß in ihr. Diesmal keuchte wieder sie, als ihr mein hartes Männerfleisch bis zu den Eiern in den gierigen Leib fuhr. Ein leichter Klaps auf eine Backe und ich begann mich zu bewegen. Sie bockte mir entgegen und wie in unserer ersten Nackt hatten wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Ihr Fötzchen war perfekt geschmiert und es war eine helle Freude sie von hinten zu nehmen. Ich erhöhte das Tempo und rammelte nun regelrecht in die vor Nässe nur so triefende Möse. Es schmatzte bei jedem Stoß, den ich in ihr vollführte. Jetzt konnte ich mein Rohr auch beobachten, wie es vollgeschleimt aus ihr herausglitt, nur um kurz darauf wieder in ihr zu verschwinden. Es bereitete mir höllischen Spaß diese Frau zu vögeln und auch sie schien es in vollen Zügen zu genießen, was ihre lüsternen Laute verrieten, die sie immer wieder ausstieß, wenn meine Murmeln gegen ihre Lustlippen klatschten. Der Raum, nein, das ganze Haus war erfüllt von unserem lüsternen Gestöhne und Gekeuche. Nur kurz dachte ich an ihren Mann, verwarf aber den Gedanken sofort wieder und stieß meinen Schwanz mit aller Macht wieder in seine Frau, die dadurch fast von der Couch gefallen wäre. Ich hielt sie an ihrem rundlichen Becken fest, um gleich weiter zu vögeln.

Es war wie ein Rausch und ich dachte ewig so weitermachen zu können, was natürlich ein kapitaler Trugschluss war, denn ich hatte die Rechnung ohne die Mösenmuskeln meiner Geliebten gemacht, die sie wieder gekonnt einsetzte und mich damit melkte. In einem dieser Momente verspürte ich das verräterische Ziehen in meinen Eiern, die damit nach Entladung ächzten. Ein paar Augenblicke später hatte ich das Gefühl, es spüren zu können, wie sich mein Samen auf den Weg machte, um die Speicher zu verlassen. Ich konnte es förmlich fühlen, wie er die Röhre hinaufkroch und sich gleich blitzschnell hinauskatapultieren würde.

Im rammte meinen eisenharten Speer in Dianas Fötzchen, verharrte in ihr, griff nach vorne an ihre Titten und die harten Knospen, fühlte ein leichtes Pulsieren an meinem Stamm und dann schoss es auch schon aus mir heraus. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, wie viel Sperma ich in dieses heiße Weib pumpte, aber es muss eine Menge gewesen sein, denn als ich mich aus ihr zurückzog, rann ihr ein Schwall weißer Flüssigkeit, vermischt mit ihren Säften, beiderseits die Schenkel hinunter. Bemerkenswert war, dass auch nachdem sich mein Schwanz nicht mehr in ihr befand, ihr Löchlein immer noch zuckte, denn in meinem Rausch hatte ich nicht mitbekommen, wie auch Diana nochmals gekommen war. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich noch nie in meinem Leben einen ähnlich heftigen Orgasmus erlebt hatte.

Ermattet fielen wir auf die Couch und ich küsste und streichelte ihre strammen Möpse. Eigentlich hätten auch diese beiden heute etwas mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt, aber das kann man vorher einfach nicht planen. Nach ein paar Minuten der Ruhe fühlte ich wieder Leben in mich und vor allem in mein bestes Stück kommen, aber Diana sah mich mit traurigen Augen an und meinte, dass ihr Mann in einer Stunde nach Hause kommen würde und sie bis dahin wieder auf brave Hausfrau machen müsste. Das sorgte für Heiterkeit, denn diese Frau, deren Busen ich gerade massierte, war alles andere als eine brave Hausfrau. Ich versuchte noch, sie zu einem Nümmerchen im Löffelchen zu überzeugen, aber alle Überredenskünste waren vergebens, was ich schlussendlich auch verstand und mich schweren Herzens von ihr trennte. Ich zog mich wieder an und verabschiedete mich mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss von meiner Geliebten, die mich nur mit ihren Kork-Pantoletten bekleidet zur Türe brachte. Die Bandana musste sie während unseres Liebesspiels verloren haben.

Diesmal vergingen ein paar Tage mehr, bis ich wieder von Diana hören sollte. Mein Urlaub war zu Ende ich musste wieder arbeiten. An einem Freitagvormittag meldete mein Handy den Eingang einer SMS. Sie war von Diana und wie immer kurz und knapp gehalten: „Muss mit Dir reden! Mache am Sonntag wieder meine Runde!“. Mittlerweile wusste ich, dass Diana am frühen Sonntagmorgen immer zum Nordic-Walking ging. Manchmal mit Freundinnen, manchmal auch alleine. Meine Antwort fiel ebenso kurz und knapp aus: „Bin dabei!“. An Berufliches war an diesem Tag mangels Blutversorgung meines Gehirns nicht mehr zu denken. Zu viele Erinnerungen machten ein zielführendes Arbeiten einfach unmöglich.

Dann kam der Sonntag. Bereits am Tag zuvor hatte ich mich bei meiner Familie zu einer ausgedehnten Radtour abgemeldet. Das war keine Seltenheit und darum wunderte sich auch niemand. Mein Ziel war aber diesmal ein anderes. Kurz nach dem Ort steuerte ich einen gut ausgebauten Forstweg an, der nach ungefähr zwei Kilometern in einen gerade noch mit einem Mountainbike befahrbaren Waldweg überging. Nach etlichen hundert Metern erreichte ich Dianas Haus-Walking-Strecke und erblicke meine Geliebte auch schon wartend auf einem Baumstumpf sitzend.