Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 9 - 10 Sexgeschichten - Lena Lustig - E-Book

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 9 - 10 Sexgeschichten E-Book

Lena Lustig

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Beschreibung

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook

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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 9 - 10 Sexgeschichten

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 9 - 10 SexgeschichtenIm Café10. HochzeitstagFrau spürt sowasIch mag es härterDie behaarte FotzeEchte Cuckold PhantasienAlpträume können auch süß seinBelastungsprüfungNach dem Sport ist vor dem SportAbmachung mit meiner EhefrauImpressum

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 9 - 10 Sexgeschichten

* Alle Personen sind volljährig

Im Café

Ich sitze gerne nach Feierabend oder an freien Tagen in kleinen Cafés, genieße dort einen Milchkaffee und beobachte die Leute. So auch heute wieder!

Die Bedienung kennt mich inzwischen. Sie weiß, wie ich meinen Milchkaffee gerne trinke und hat eine extra dicke Milchschaumhaube darauf gesetzt. Mhm, schon der Anblick versetzt mich in Vorfreude. Ich verteile schön gleichmäßig einen Löffel Zucker auf den Schaum, rühre danach vorsichtig um. Nun umfasse ich die große Tasse mit beiden Händen. Hebe sie hoch und setze sie an meine Lippen, öffne leicht den Mund, schließe vor lauter Vorfreude verzückt die Augen und genieße den ersten Schluck. „Mhm“, lecker denke ich.

Danach setze ich die Tasse wieder ab, lecke mir genüsslich den restlichen Schaum von den Lippen. Herrlich! Es sind doch oftmals die kleinen Dinge im Leben, die uns Freude machen. Nun nehme ich mir die Zeit und schaue mich im Café um.

Ein paar Tische weiter sitzen drei ältere Herrschaften. Erzählen sich Geschichten aus der guten alten Zeit. Sie reden mit Händen und Füßen - sind völlig im Gespräch vertieft und nehmen nichts von ihrer Umgebung wahr. Links von mir sitzen zwei verliebte Teenager - höchstens 16 Jahre alt. Sie halten sich an den Händen, reden nicht viel - werfen sich aber verliebte Blicke zu. Das Mädchen hat vor Aufregung ganz gerötete Wangen, während er ganz verlegen, an dem Reißverschluss seiner Jacke nestelt.

Ja, das waren noch Zeiten, schießt es mir durch den Kopf. Sofort kommen Erinnerungen in mir hoch und bringen mich zum Lächeln. Bevor ich mich weiter umsehe, beiße ich erst einmal in den leckeren Keks, den ich hier immer zum Kaffee bekomme. Dann nehme ich die Tasse in beide Hände und nehme erneut einen Schluck von dem köstlichen Nass. Wieder schließe ich die Augen und genieße. Erneut bleibt vom Milchschaum etwas auf meinen Lippen zurück.

Ich öffne die Augen, stelle die Tasse zurück, schaue hoch und blicke genau in das Gesicht eines attraktiven Mannes, der offensichtlich seine Freude dabei hat, mich beim Kaffee trinken zu beobachten. Er nickt mir jedenfalls mit einem Schmunzeln auf den Lippen zu.

Was für ein Fatzke denke ich, tue so, als ob ich durch ihn hindurch sehe. Da nimmt er seinen Zeigefinger und hält ihn sich an seine Oberlippe - tippt gegen sie. „Was will der denn?“, schießt es mir durch den Kopf. Dann weiß ich es plötzlich!

Der Milchschaum klebt noch an meiner Oberlippe - ich hatte vergessen ihn mir weg zu schlecken! Ich merke, wie mir die Röte ins Gesicht steigt… Na warte du Schnösel denke ich - dir werde ich es zeigen! Ich schaue ihm tief in die Augen und lecke mir ganz langsam und aufreizend den Schaum von den Lippen. Er starrt mich verblüfft an - was mir nun anfängt zu gefallen. Ich lege noch nach.

Nun fahre ich mit meinem Zeigefinger durch den Milchschaum - halte ihn mir dann an den Mund - lächle ihn an und lutsche mir dann den Schaum von dem Finger. Er bekommt Stielaugen und ich muss aufpassen, um nicht laut loszulachen. Manchmal habe ich ein bisschen den Schalk im Nacken- doch ich merke, dass es auch ein wenig prickelnd ist.

Die Spitzen meiner großen Brüste, die sehr empfindlich auf alles reagieren, ziehen sich langsam immer fester zusammen, bis sie zu festen Nippeln werden und hart gegen den BH drücken. Ich schaue mich wieder um. Rechts in der Ecke sitzen vier Frauen, halten ihren Kaffeeklatsch. Eine hat wohl Geburtstag, denn es steht eine Vase mit einem kleinen Strauß Blumen auf dem Tisch und ein schön verpacktes kleines Geschenk liegt daneben - wird aber keines Blickes gewürdigt, da die Damen ganz damit beschäftigt sind, sich ihre Torte in den Mund zu schaufeln.

Am Nebentisch sitzt ein wohl langjährig verheiratetes Ehepaar. Sie schweigen sich an. Jeder von ihnen scheint seinen eigenen Gedanken nachzugehen und sie würdigen sich keines Blickes. Eigentlich ein trauriger Anblick.

Ich spüre wieder die Blicke des Fremden auf mir, riskiere einen kurzen Blick in seine Richtung - nur soweit, dass ich ihn aus den Augenwinkeln sehen kann - aber nicht direkt hinsehe. Ja, tatsächlich! Ganz ungeniert und voller Neugierde beobachtet er mich wieder.

Ich habe ein tief ausgeschnittenes V-Shirt an - darunter trage ich einen schwarzen Bügel-BH mit weißer Spitze, der meinen vollen Busen eher noch betont, als zu vertuschen. Manchmal blitzt etwas von ihm hervor. So möchte ich es auch jetzt - ich beuge mich extra mit dem Oberkörper nach vorne und ich trage eine Silberkette, deren Anhänger weit über das Dekolletee, bis zwischen meine Brüste reicht. Wer sie sich ansieht, folgt zwangsläufig der Kette, bis zu meinem prallen Busen.

Ich betone gerne was ich habe - und ich spüre immer noch die Blicke des Fremden auf mir. Nun schaue ich provozierend zu ihm und ich merke - wie er sich ertappt fühlt. Er versucht verzweifelt woanders hinzuschauen, wohl in der Hoffnung - dass ich wieder wegblicke. Doch den Gefallen mache ich ihm nicht - ich nutze die Gelegenheit und schaue ihn mir genauer an.

Er ist recht groß und schlank, mit einem kleinen Bauchansatz, trägt eine Jeans- und einen weißes Hemd, hat graue kurze Haare und einen sehr gepflegten, ebenfalls grauen Vollbart. Die Augenfarbe kann ich nicht erkennen, da er immer noch in eine andere Richtung blickt. Aber sein Gesicht ist sehr markant und gefällt mir.

Nun ja, dann will ich ihn mal erlösen und mich lieber wieder meinem Milchkaffee widmen, denke ich. Ich greife mir den Kaffeelöffel, der neben der Tasse liegt und nehme mit ihm Milchschaum auf, stecke ihn mir in den Mund und lecke den Löffel ab.

Danach setze ich die Tasse wieder an die Lippen, schließe die Augen, während mir der warme Kaffee die Kehle herunter rinnt. Sofort setzt wieder dieses wohlige Gefühl ein, das ich so lange wie möglich genießen möchte. Erst danach öffne ich langsam die Augen - und bekomme einen Schreck!!!!

Da beugt sich doch der Fremde über mein Gesicht und küsst mir ganz zart den Milchschaum von den Lippen. Seine Hände berühren meine Schenkel. Ich kann die wollige Wärme durch den dünnen Stoff meiner Strumpfhose fühlen. Ich bin so perplex - und halte ganz still. Die Wärme seine Hand durchströmt meinen ganzen Körper und entlädt sich in meinem Unterleib.

Bevor ich etwas sagen kann, legt er einen Zettel auf den Tisch, dreht sich um und geht ohne ein Wort zu sagen fort. Ich schnappe nach Luft. Was war denn das? Mir schießen viele Gedanken durch den Kopf. Sie gehen von: „Was ist denn das für ein unverschämter Blödmann“ bis zu „Wow, der traut sich ja was“.

Dann fällt mein Blick wieder auf den Zettel. Mein Puls wird schneller. Ich greife nach ihm, blicke darauf und sehe einen Satz darauf stehen: „In drei Minuten auf dem Herrenklo!“ Jetzt muss ich doch lächeln- denn, dass, ist mir noch nie passiert. Ich fange tatsächlich an zu überlegen, ob ich das wirklich machen soll. Zu meiner eigenen Überraschung beginnt es zwischen meinen Schenkeln feucht zu werden. Meine Gedanken überschlagen sich. Normalerweise bin ich keine Frau, die mit einem Fremden Mann Sex hat. „Aber was ist schon normal“, denke ich. Es dauert ungefähr eine Minute, bis ich von meinem Stuhl aufstehe. Ich lasse meine Jacke und meine Tasche am Tisch zurück und laufe wie ferngesteuert in Richtung der Herrentoilette.

Mir läuft ein erregender Schauer über den Körper. Ich lecke mir über die Lippen - als könnte ich seinen Kuss dort schmecken. Die Stelle, an der er meine Schenkel berührt hatte, beginnt zu Glühen. Lust steigt in mir auf und mein Unterleib fängt an zu pochen. Jetzt wird mir mit einem Mal bewusst, dass ich gleich Sex mit einem fremden Mann haben werde. Zugeben: es ist ein völlig unerwartetes Abenteuer, aber ich fange an, mich darauf zu freuen.

Mit zittrigen Beinen gehe ich die letzten Schritte den Gang entlang, blicke mich nervös um. Es ist keiner da und es kann mich auch keiner sehen. Ich öffne vorsichtig die Tür und trete ein. Nur eine Kabine ist verschlossen. Mein Herz rast, dennoch schaffe ich es an der Tür zu klopfen. Der Fremde öffnet mir. „Schön das du da bist. Ich war mir nicht sicher, ob du kommen würdest!“

Ich erkenne mich nicht wider. Vielleicht liegt es an meiner langen Enthaltsamkeit, vielleicht aber auch daran, dass dieser Mann so etwas Verruchtes an sich hat. Ich lege meinen Finger auf die Lippe und bedeute ihm leise zu sein. Ohne weiter darüber nachzudenken gehe ich vor ihm auf die Knie und öffne seine Hose. Wie auf Kommando schnalzt mir sein prächtiger Penis entgegen. Wieder möchte er etwas sagen, doch das würde die Atmosphäre zerstören, darum sage ich ihm: „Sei einfach still und genieße es!“

Sein Teil ist schön geformt, hat eine tolle Äderung. Das gefällt mir an einem Mann. Er ist gepflegt, hat einen gestutzten Schambereich. Sein Schwanz duftet gut und ragt verführerisch vor mir auf. Ich schließe meine Augen und meine Lippen suchen seine Penisspitze. Zärtlich, voller Genuss nehme ich seine Eichel zwischen meine Lippen und sauge daran. Kurz schießt mir der Gedanke durch den Kopf: „Was machst du da?“ Aber so schnell er gekommen ist, so schnell ist er auch wieder fort.

Es gibt Frauen, die lieben es einfach einem Mann einen zu Blasen. Und dazu gehöre ich auch. Und dass ich es mag, zeige ich nun dem fremden Mann vor mir. Ich lasse mir Zeit beim Verwöhnen seines besten Stücks. Voller Hingabe gleitet meine Zunge über seinem Schaft. Ich finde sein den Rand seiner Eichel und liebkose sie sanft.

Vorsichtig nehme ich meine Hand zu Hilfe und massiere ihm erst die Hoden, dann seinen Schwanz, während ich ihn weiter Oral verwöhne. Ich ziehe seine Vorhaut zurück, seine Schwanzspitze spannt sich und erste Vorboten seines Orgasmus tropfen in einen Mund. Es ist eine Mischung aus etwas salzigen und dennoch süßen Saftes. Ich höre ihn leise stöhnen. Ein Kompliment! Ich greife fester um seinen Stab, drehe meine Hand beim Wichsen leicht nach links und nach rechts. Dabei lasse ich seine Eichel nicht aus meinem Hund gleiten.

„Ich komme“, stöhnt er.

Das ist für jede Frau der Zeitpunkt um zu entscheiden, ob man den Samen des Mannes schlucken möchte oder nicht. Für mich stellt sich diese Frage aber nicht. So wie ich das Blasen liebe, so liebe ich auch das Sperma eines Mannes. Darum zögere ich keinen Moment und bediene den Mann weiter. Plötzlich spüre ich seine Hand auf meinen Kopf. Er zieht mich näher an sich, während ich noch immer seinen Penis im Mund habe. Er spritzt.

Brav, und wie es meiner Vorliebe für Sperma entspricht, schlucke ich seinen Samen so gut es geht. Doch, obwohl ich nicht ungeübt bin, schaffe ich es nicht seinen ganzen Samen im Mund zu behalten. Einige Tropfen fallen nach unten, treffen mein Shirt und meine Strumpfhose. Doch das stört mich nicht. Stattdessen widme ich meine ganze Aufmerksamkeit dem Schwanz vor, der nun etwas kleiner und schlaffer ist, als noch kurz zuvor.

Ich blicke dem Fremden von unten in die Augen, erkenne seine Befriedigung und stehe auf. Nu bin ich es, die ihm einen Kuss gibt. „Danke“, ist das einzige Wort, welches mir über die Lippen kommt, bevor ich das Herren WC verlasse.

Dezent blicke ich mich um. Doch keiner der Gäste nimmt mich bewusst wahr. Ich gehe an meinen Tisch, lege Geld nehmen meinen, mittlerweile kalten, Kaffee und verlasse mit meinen Sachen das Café.

10. Hochzeitstag

Sie wusste nicht, wie ihr geschah.

Im sanften Schein der großen Kerzenständer waren wir gerade dabei, uns in unser Liebesspiel zu vertiefen. Ich im schwarzen Anzug, doch sie… Sie lag bereits entkleidet bis auf die blutrote Unterbrustkorsage auf dem Bett, zusätzlich trug sie eine Augenmaske, die sie ihrer Sicht beraubte. Zusätzlich trug sie Fesseln aus dickem, schwarzem Leder, welche mit rotem Samt gefüttert waren und ihre Hände und Füße an allen vier Ecken des Betts fixierten. In ihrem Mund war ein großer, belederter Ringknebel, der durch einen schwarzen Riemen diesen in Position hielt. Ihr barer, apfelförmiger Po wurde durch das Kissen unter ihrem Bauch in die Höhe gestreckt. Der Kopf und die Schultern ruhten ergeben auf dem Bett.