Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten - Lena Lustig - E-Book

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten E-Book

Lena Lustig

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Beschreibung

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook ********************************************************************* Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch Kindle Unlimited

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Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 SexgeschichtenSpiel der MachtBring mich um den VerstandDirty LifeIch möchte dich spürenAufregende AbwechselungBezaubernde VerführerinSie ist die Richtige für michUrlaubs TurbulenzenDie sexuellen Abenteuer einer jungen FrauNicht in den ArschImpressum

Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 18 - 10 Sexgeschichten

Spiel der Macht

Es ging schon langsam auf Mitternacht zu, als er endlich bei ihr ankam. Nachdem sie ihn hereingebeten hatte und sie sich zu einem lockeren Gespräch auf der Couch niedergelassen hatten, etwas tranken und sich dabei gegenseitig taxierten, fühlten beide, dass das Spiel kurz bevorstand. Sie waren sich einig.

Das „Spielzimmer“ war vorbereitet, alle Toys und Handwerkszeuge lagen bereit, der Raum war in warmes Kerzenlicht getaucht und harrte nun der Dinge, die sich hier abspielen sollten. Er zog sich ins Badezimmer zurück, um sich umzukleiden. Sie erwartete ihn in einer schwarzen Korsage, einem engen schwarzen Rock, mit halterlosen Strümpfen, High Heels, einem Stringtanga und auf einem Sessel sitzend im Spielzimmer. Als er durch die Türe trat, verströmte er in seinen schwarzen Ledersachen schon eine außergewöhnlich faszinierende Aura.

Er trat auf sie zu, nahm ihre Hände und zog sie aus dem Sessel hoch, ganz nahe zu sich heran. Sie sahen sich in die Augen und küssten sich. Zärtlich und hingebungsvoll. Dann setzte er sich in den Sessel, lehnte sich zurück und sagte zu ihr: „Nun, dann lass mich einmal sehen, was du zu bieten hast!“ Dieser Aufforderung gehorchend, stellte sie sich an das Fußende des Bettes und begann, sich langsam und lasziv den Rock auszuziehen.

Dann stand sie vor ihm, nur in Halterlosen, String, Heels und der engen Korsage, stützte sich mit den Händen am Bettgestell ab und spreizte weit die Beine. „Dreh dich um und bück dich über die Streben, präsentiere mir deinen Arsch!“ Sie tat, wie ihr geheißen und beugte sich weit über die Metallstreben, reckte dabei ihren Hintern heraus, sodass er einen guten Ausblick auf ihre Kehrseite und die Spalte dazwischen hatte. „Beuge dich noch weiter runter, ich will alles ganz genau betrachten können! Und dann lege deine Hände auf deinen Rücken.“

Mit diesen Worten erhob er sich, trat hinter sie und begann, ihren Po zu streicheln, fuhr mit den Fingern dazwischen und rieb über den Stoff des Slips. Dann zog er ihn beiseite, sodass sich ihre Spalte nackt darbot. Auch darüber ließ er seine Finger gleiten. Mit der anderen Hand versetzte er ihr plötzlich zwei Schläge auf die Arschbacken, was sie kurz zusammenzucken ließ, weil es so unvorbereitet kam.

Er griff hinter sich und band ihr ein kurzes Seil um die Handgelenke, verknotete es und hieß sie, ihre Beine weit zu spreizen. Er begann ein furioses Spiel mit der Peitsche aus vielen breiten Lederriemen auf ihrem Hintern. Kontinuierlich steigerte er Stärke und Platzierung der Schläge und schon bald überzog eine feine Röte ihren Hintern.

Dazwischen beugte er sich immer wieder vor und strich mit seiner Hand sachte über die Haut, setzte zarte Küsse darauf, um im nächsten Augenblick mit Vehemenz sein Werk fortzuführen. Sie lag mit geschlossenen Augen und gebundenen Händen so vornübergebeugt und fing an, sich auf die prasselnden Schläge zu konzentrieren. Fühlte, wie die Schmerzen langsam einsetzten, genoss aber die flüchtigen Unterbrechungen durch seine Liebkosungen. Nach einer Weile tasteten seine Finger wieder über ihre Spalte und prüften die nun schon vorhandene Nässe.

Er steckte ihr zuerst zwei, dann drei Finger in die Muschi, verrieb den heißen Saft auch auf ihrer Rosette und steckte auch dort erst einen, dann zwei Finger hinein. So fickte er sie eine Zeitlang mit seinen Fingern und entlockte ihr außer leichten Hüftbewegungen auch genießerische Laute. Plötzlich fühlte sie etwas Dickeres am Möseneingang und merkte, dass er einen Dildo angesetzt hatte und ihn ihr langsam in die nasse Höhle schob. Er fickte sie nun eine Weile damit, was ihre Säfte umso reichlicher fließen ließ.

Kurz darauf stellte er sich hinter sie, packte sie bei den Hüften und schob ihr seinen harten Schwanz langsam in die Muschi. „Hast du es überhaupt schon verdient, meinen Schwanz spüren zu dürfen? Aber du bietest einen so geilen Anblick, das musste ich mir jetzt erst einmal gönnen!“ Nach diesen Worten zog er seinen Schwanz wieder heraus und ließ sie sich aufrichten. Er verband ihr die Augen mit einem Tuch, befestigte Lederfesseln an ihren Handgelenken, drehte sie um und befestigte nun ihre Arme gestreckt und gespreizt an den in den Deckenbalken befindlichen Haken.

Mit gespreizten Beinen und fest fixiert hing sie so vor ihm. Er griff nun nach einer festen Reitgerte und zog ihr diese einige Male mit einem vernehmlichen Zischen über ihre Pobacken. Jeder Streich war etwas härter als der vorherige und schon bald zeigten sich die ersten dunkelroten Spuren. Sie versuchte, nicht zu wimmern, zog nur jedes Mal scharf den Atem ein und wand sich in ihren Fesseln. Er trat vor sie, öffnete ihre Korsage und entblößte ihre vollen, prallen Brüste. „Oh, was haben wir denn hier Schönes und Reizvolles?“ Mit diesen Worten strich er über die Titten und die Brustwarzen, zog daran und kniff sie. Er nahm sie in den Mund und leckte und saugte daran. Einige Seufzer entrangen sich ihrem Mund.

Plötzlich ein scharfer, beißender Schmerz! Schnell hatte er zuerst links und dann gleich darauf rechts eine Klammer an die hoch aufgerichteten harten Nippel angelegt. Sie krümmte sich vor diesem im ersten Moment heftigen Schmerz und atmete schneller. Er ging auf die Knie und sie fühlte, wie er auch an ihren Schamlippen Klammern anbrachte. Dann richtete er sich wieder auf, griff nach dem Dildo und steckte ihn ihr in die triefnasse Möse. Er fickte sie eine Weile damit.

„Denkst du, du kannst ihn in dir halten?“, fragte er. „Ich glaube nicht. Er ist zu schwer und die Möse so nass. Er wird herausfallen“ erwiderte sie. „Versuche, ihn für mich zu halten, solange du kannst!“ Nach diesen Worten griff er wieder nach der Peitsche und versetzte ihr ein paar gezielte Schläge direkt auf ihre ungeschützte Möse. Nach einer Weile glitt der Dildo wie erwartet aus ihr heraus. Sie hatte das Gefühl, ihr müssten langsam die Füße taub werden in dieser unangenehm gespreizten Stellung. Und so zog sie die Beine zusammen, um sich für einen Moment Entlastung zu verschaffen.

„Habe ich dir etwa erlaubt, deine Beine zu schließen?“, raunte er in ihr Ohr, dicht hinter ihr stehend. „Nein, es tut mir leid“, sagte sie darauf. „So wie ich das sehe, zieht dies fünf Schläge mit der Reitgerte nach sich. Und die sind nicht zur Lust, sondern als Strafe gedacht. Also – bereite dich darauf vor. Es wird schmerzhaft werden! Und du wirst laut mitzählen dabei!“ Nach dieser Ankündigung setze es den ersten Hieb.

Und er WAR sehr schmerzvoll! Und die nachfolgenden vier ebenso. Es raubte ihr zeitweise die Luft und sie kam nicht umhin, vor Pein leise zu stöhnen. Als der fünfte Hieb gesetzt war, trat er wieder hinter sie, streichelte ihren Nacken und beruhigte ihren aufgewühlten Leib. „Wäre jetzt noch ein sechster Schlag angebracht, als Belohnung sozusagen?“ Sie biss sich auf die Lippen und dachte kurz nach, welches jetzt die richtige Antwort wäre. Entgegen ihrem Willen flüsterte sie: „Wenn es dir gefällt, dann nehme ich ihn gerne an.“ „Gut so! Ich habe es nicht anders von dir erwartet. Brave Sub!“

Und damit setzte er ihr noch diesen sechsten Hieb auf ihr schon gezeichnetes Hinterteil. Er öffnete die Knoten des Seils, mit dem die Handfesseln am Ring im Balken verankert waren, hieß sie auf die Knie zu gehen und setzte sich wieder in den Sessel. „Komm her und verwöhne mich jetzt.“ Nichts sehend, rutschte sie auf Knien zu ihm hin und zwischen seine geöffneten Beine. Sie tastete sich an ihn heran und öffnete den Reißverschluss seiner Lederhose. Tief nahm sie den intensiven Geruch nach Mann und Leder in sich auf, der sie so anmachte. Dann fing sie an, seinen Schwanz zu streicheln, um ihn dann herauszuholen und ihn kundig mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Tief nahm sie ihn auf in ihre warme, weiche Mundhöhle.

Es dauerte nicht lange und er stand in seiner vollen Pracht, was sie ja leider nicht sehen, nur fühlen konnte. Er beobachtete sie und ihre Bemühungen mit Genuss und hielt ihren Kopf in seinem Schritt, fest auf seinen strammen Schwanz gepresst. Dann stand er auf und entledigte sich seiner Hose.

„Richte dich etwas auf, damit ich in dieser Position leicht in deinen Mund stoßen kann!“, wies er sie an. Sie befolgte seine Anweisung und er fickte sie lustvoll tief in den heißen, willigen Mund. „Steh jetzt auf und geh zum Bett. Ich will dich endlich richtig ficken, mir deinen Arsch vornehmen, denn er gehört mir!“ Er führte sie am Arm zum Bett und befahl ihr, sich rücklings darauf zu legen, die Beine gespreizt, die Arme erhoben. Er legte ihr die Fußfesseln an und befestigte diese an den Ringen, die an Seilen vom Deckenbalken hingen, diese wiederum befestigt an Karabinerhaken.

Ihre Hände band er weit ausgestreckt und fest mit weiteren Seilen an die Messingstreben am Kopfende des Bettes. Er griff nach den Klammern an ihren Brustwarzen und spielte eine Weile damit. Sie wand sich unter diesen Berührungen, die lustvolle Schauer in ihre Möse jagten. Das Tuch hatte er ihr abgenommen, sodass er in ihren Augen den Lustschmerz deutlich erkennen konnte.

Dann nahm er die Klammern ab, was sie schmerzvoll aufseufzen ließ. Denn der wirkliche Schmerz kommt erst in dem Moment, wenn das Blut zurückfließt in das gepeinigte Gewebe. Er legte sich zwischen ihre weit gespreizten, hoch erhobenen Beine und fing an, sie zu ficken. Stieß seinen prallen Schwanz in die offen dargebotene Möse und trieb ihn in gleichmäßigen Stößen in sie hinein. Aber er wollte mehr. Er wollte alles.

Daher löste er die Fußfesseln aus den Haken und bog ihre Beine weit nach hinten und befestigte auch diese stramm an den Metallstreben neben ihrem Kopf. Als er die richtige Position gefunden hatte, setzte er langsam seine Eichel an ihrem vom Mösensaft schon nass und geschmeidig glänzenden Anus an, den er zuvor mit zwei Fingern konsequent geweitet und gedehnt hatte. Er drang langsam aber druckvoll in ihren engen, heißen Arsch ein und fing an, sie dort rhythmisch und ausdauernd zu ficken.

Ihr Stöhnen und lustvolles Seufzen trieben ihn an und stachelten seine Geilheit noch mehr an. Immer schneller fickte er sie jetzt, immer tiefer und härter waren seine Stöße und beide stöhnten in ihrer Gier.

Als er endlich kam und sich in diese heiße, enge Höhle ergoss, krampfte sie ihre Hände fest um die Gitterstäbe des Bettes und genoss diesen Augenblick der höchsten Lust, die sie in seinem Gesicht erkennen konnte. Er befreite sie von ihren Fesseln und sie gingen ins Wohnzimmer, um etwas zu trinken. Wieder herunterzukommen.

„Und was kann ich dir nun Gutes tun, brave Sub?“, fragte er sie dabei. „Es wäre schön, wenn ich auch kommen dürfte. Das wäre mein Wunsch!“ „Gut, dann machen wir das. Komm mit!“ Wieder gingen sie zurück in das Spielzimmer und sie legte sich erneut rücklings aufs Bett, mit weit gespreizten Beinen, aber diesmal ohne jegliche Fessel oder Fixierung.

Er nahm etwas Rosenöl und verrieb es in seinen Händen. Dann fing er an, mit ihrer Möse und ihrer Perle zu spielen. Dabei schob er erst unmerklich, dann immer deutlicher, seine Finger in sie. Schließlich hatte er vier Finger bis zur Hälfte in sie versenkt und führte das Fisting nun langsam aber kontinuierlich weiter. Bis es ihm gelang, seine Hand nun ganz und gar in sie zu versenken. Sie wand sich unter dieser Behandlung, stöhnte und seufzte lustvoll, drängte ihm ihren hungrigen Unterleib entgegen. Was für ein unglaubliches Gefühl!

Die drängende Enge in ihrer Möse, dieses langsame aber sehr konsequente Schieben und Dehnen! Bis zu einem gewissen Punkt war es möglich, er war beinahe bis zum Handgelenk in ihr, als sie ein Stopp setzte.

Er verstand und zog sich langsam aus ihr zurück. „Dann wird es etwas anderes geben, was dich glücklich macht. Dreh dich um, stütze dich auf deine Knie und Arme, strecke deinen Arsch heraus und dann sage mir, womit ich dich jetzt schlagen soll. Es wird jetzt dein Rücken sein, den ich mir vornehme. Du darfst es dir aussuchen.“ Sie entschied sich für ihre Neunschwänzige, mit den weicheren Lederriemen.

Neben dem Bett stehend, verabreichte er ihr bestimmt ein Dutzend Schläge auf ihren gebeugten Rücken. Sie quittierte diese mit Stöhnen und schnellerem Atmen, was ihm nicht entging. Als auch ihr Rücken schon stark Farbe angenommen hatte, hielt er ein, kniete sich hinter sie auf das Bett, setzte wieder seinen Schwanz an ihrer Rosette an und trieb ihn konsequent in dieses dunkle Paradies.

Ihren Kopf drückte er dabei mit einer Hand tief nach unten auf die Matratze. Sie hatte ihre Hand unter ihrem Bauch durchgeschoben und massierte nun ihre geschwollene Perle. Völlig nass war dort alles vom Mösensaft, den er auch auf ihrer Rosette verrieben hatte. Immer schneller fickte er sie in den Arsch und ebenso immer schneller rieb und reizte sie ihre Perle, bis sie fühlte, dass sich ihr Höhepunkt ankündigte.

Sie kam mit lautem Stöhnen und konvulsivischen Zuckungen ihrer Möse. Es dauerte nicht lange und auch er fühlte seinen Orgasmus und ergoss sich wiederum mit harten tiefen Stößen in ihren willigen Arsch.

Nachdem beide sich voneinander gelöst hatten, lagen sie schwer atmend auf dem Bett und ließen ihre gierigen Körper zur Ruhe kommen. Er griff nochmals nach der Flasche mit dem Rosenöl und strich ihr vorsichtig und sanft das lindernde Öl auf ihren geschundenen Rücken und die malträtierten, knallroten Arschbacken. Stolz betrachtete er sein dominantes Werk, dessen Spuren sie noch längere Zeit würde sehen – und fühlen! – können!

„Sehr schön siehst du aus! Es gefällt mir, meine Zeichen auf dir zu sehen. Und es macht mich zufrieden, dass du alles so lustvoll und ergeben ertragen hast für mich!“ „Auch ich bin stolz darauf und danke dir dafür! Gerne werde ich mir dein Werk nachher im Spiegel betrachten und auch in den nächsten Tagen noch lange und intensiv an dich und unsere grandiose Session denken!“

Bring mich um den Verstand

Traurig und niedergeschlagen verließ Luna den Bahnhof. Draußen umfing sie ekelhaftes Herbstwetter der Superlative, passend zu ihrer Stimmung. Nebel zog sich in feucht nieselnden Schwaden durch die Stadt. Kalter Wind pfiff um die Gebäude und zog vermoderndes Laub mit sich.

Bereits gegen 17.00 Uhr legte sich die lähmende Dunkelheit einer Herbstnacht über die Stadt.

Die junge Frau ging schluchzend zu ihrem Auto und ließ sich todtraurig hinein fallen. Zwei Wochen ohne ihn! 14 Tage und unendlich lange, einsame Nächte standen ihr bevor. Sie war verzweifelt wie ein Kind, das sein liebstes Spielzeug verloren hatte.

Die erste wirkliche Trennung seit sie ihn kannte.

Luna parkte den Wagen aus, verließ schniefend, mit rot geweinten Augen das Parkhaus und tauchte routiniert in den ewig gleichen, stressigen Berufsverkehr ein, welcher um diese Zeit in der Stadt tobte.

Ihre Gedanken schwirrten.

Ausgerechnet jetzt, nur ein paar Tage nach diesem irrsinnigen Streit um eine Nichtigkeit -- so kam es ihr jetzt zumindest vor. Sie hatten keine Gelegenheit mehr gehabt, sich wirklich zu vertragen, ein langes, ruhiges und vor allem klärendes Gespräch zu führen. Lediglich der Alltag hatte es ermöglicht, dass sie überhaupt wieder miteinander redeten, da waren kein Versöhnungssex, kein Kuscheln, nur Überstunden und Hektik.

Dieser verdammte Job! Luna hasste es, wenn Jan tagelang bis in die Nacht hinein arbeiten musste, nur weil in dieser blöden Fotoagentur ein brennend dringender Auftrag fertig werden musste.

Und jetzt hatten die ihn ihr weggenommen! Einfach so! Weggeschickt nach Schweden! Ausgerechnet Schweden...toll!

Was würde ihnen bleiben in den nächsten Wochen? Telefonieren, Whats App und Skype...Klasse...und das sollte reichen, ihre Beziehung wieder herzustellen, wieder gerade zu rücken, wieder so unbeschwert werden zu lassen wie vor diesem dämlichen Krach?

Neue Tränen stiegen in ihr auf.

Der Abschied war so schmerzlich kühl gewesen. Nur eine kurze Umarmung, ein flüchtiger Kuss, ein schnell dahin gesagtes: „Ich liebe dich“, kein: „Ich werde dich vermissen.“

Wie sollte es weiter gehen?

Sie hätte schreien mögen vor Wut, wenn sie an die letzten Tage vor Jans Abreise dachte.

Gut hatte er es gemeint, hatte sie mit diesem doofen Geschenk überraschen wollen.

Und sie?

Verkackt hatte sie es, auf ganzer Linie!

Ein blödes Gesicht hatte sie gezogen, statt sich zu freuen, als sie das liebevoll verpackte, kleine Kästchen öffnete und den sanft geschwungenen, blass lila Vibrator in den Händen hielt.

Luna hatte den Hintergrund dieses Geschenkes und die damit verbundene Idee völlig falsch verstanden und Jan dussliger Weise gefragt, ob ihm der Sex mit ihr allein nicht mehr genügen würde, er deswegen einen Spielkameraden ins Haus geholt hat. Zu sehr verrannt hatte sie sich in diese Idee, sodass Jans Erklärungen, er hätte nur an ein bisschen Abwechslung im Bett gedacht, ohne ihr zu nahe treten zu wollen, ungehört verpufften.

Der arme Kerl! Er hatte sich in dieser Nacht so bemüht, ihr klar zu machen, dass sie seine einzige und wahre Liebe ist.

Und sie?

Geschimpft hatte sie und gestritten, unbeirrbar in ihrer Meinung, er wollte ihr mit diesem Geschenk die negative Seite ihres Sexlebens aufzeigen, eine Seite, die es gar nicht gab! Weder für sie und schon gar nicht für Jan.

Ruhig, mit unendlicher Geduld hatte er versucht, ihr zu erklären, dass es ihre eigenen Handlungen im Bett waren, die ihn erst auf die Idee des Vibrators gebracht hatten. Er liebte es, ihr zuzusehen, wenn sie sich selbst berührte. Egal ob sie ihre Brüste stimulierte oder an ihrer Pussy spielte, um ihn und sich heiß zu machen.

Es war ihr egal, in diesen wütenden Stunden war Lunas Verstand verbohrt und ausgeblendet. Waren es die Hormone? Der bevorstehende Eisprung, der sie hysterisch werden ließ?

Heute konnte sie den ganzen Unfug nicht mehr nachvollziehen.

2 Tage später:

Jan war gut in Stockholm angekommen. Nach den ersten Telefonaten wusste Luna, dass er mit seinem Hotelzimmer sehr zufrieden war und auch im Job alles bestens lief. Er würde auch dort Überstunden aufgebrummt bekommen, aber je schneller die Fotoserien fertig würden, um so eher eröffnete sich die Möglichkeit, einer möglichen, früheren Rückreise.

Heute Abend hatten sie eine Verabredung zu ihrem ersten Chat. Luna fühlte sich aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date. Sie wollte sich wieder mit Jan versöhnen, sich aussprechen, sich bei ihm entschuldigen, ihm sagen, was für eine dusslige Kuh sie gewesen war.

Gleich nach der Arbeit war sie nach Hause gefahren, hatte schnell eine Kleinigkeit gegessen und geduscht. Nun saß sie nervös vor ihrem PC, bekleidet mit dicken Wollsocken, einer schlabberigen Jogginghose und einem leichten weißen T-Shirt, dass sie nachts im Bett trug und aus Jans Schrank stibitzt hatte.

Der Computer war schnell hochgefahren und anhand ihrer Kontaktliste konnte sie sehen, dass Jan bereits in Skype auf sie wartete. Mit zittrigen Händen drückte Luna den Button für den Videochat und nach nur zwei Klingelzeichen war die Verbindung zwischen den beiden hergestellt.

„Hallo Schatz, schön dich zu sehen“, begann Luna mit belegter Stimme.

„Hallo meine Süße, ich freue mich auch das du hier bist. Wie geht es dir?“, reagierte Jan eher sachlich.

„Soweit gut, es ist halt alles scheiße ohne dich!“, gestand Luna.

„Ich habe auch Sehnsucht“, nuschelte Jan mit leiserer Stimme.

„Können wir uns bitte wieder vertragen?“, platzte Luna unvermittelt heraus. Tränen traten unkontrolliert in ihre Augen.

„Nicht machen, Schatz!“, beschwichtigte Jan. „Ich bin so weit weg, du brichst mir das Herz, wenn du jetzt weinst!“

Tapfer schluckte Luna die weiterhin aufsteigenden Tränen hinunter und versuchte die Unterhaltung fortzuführen:

„Liebling, ich weiß, dass ich in den letzten Tagen eine blöde Kuh war und mit deinem Geschenk so ziemlich alles falsch verstanden habe. Hast du genug Zeit, können wir in Ruhe reden? Ich möchte das alles klären, sonst halte ich die nächsten Wochen nicht aus!“

Jan zögerte einen kurzen Moment und antwortete versöhnlich:

„Klar Schatz, lass uns reden. Aber eigentlich ist doch alles wieder gut, wenn du endlich verstanden hast, dass ich dir nur eine Freude mit dem bescheuerten Vibrator machen wollte. Dich zu verletzten war mit Sicherheit mein letztes Ziel!“

Luna atmete tief durch, nervöse Hitze durchzog ihren Körper. Sie war sich nicht sicher, ob sie aufkommende Lust fühlte, weil sie Jan im klaren Bild der Cam ganz nah bei sich sehen konnte oder ob sie unsicher wurde wegen der Erklärung, die nun von ihrer Seite folgen musste.

„Ich habe völlig überreagiert“, begann sie stockend mit ineinander gefalteten Händen, tief zwischen ihren Oberschenkeln vergraben.

„Ich bin einfach nicht auf die Idee gekommen, dass wir unseren -- für mich -- perfekten Sex noch aufpeppen könnten. Und eben, weil ich nie an so was gedacht habe, empfand ich diesen Vibrator wie einen Angriff für mich. Ich dachte, du wolltest mir damit sagen, dass du dich langweilst. All deine Argumente habe ich ehrlich gesagt erst verstanden und angenommen, als du schon im Flieger nach Stockholm gesessen hast.

Aber ich habe sie jetzt wirklich begriffen! Du wirst dich wundern, was du alles zu sehen kriegst, wenn du wieder bei mir bist!“, fügte sie eilig, mit bebender Stimme hinzu.

Schweigend und in sich hinein schmunzelnd hatte Jan zugehört.

Jetzt, wo Luna für einen Moment stockte, entgegnete er mit warmer Stimme, die voller Liebe war:

„Schatz, unser Sex ist für mich auch perfekt, dass mal als Erstes. Mir fehlt nichts, ich vermisse nichts. Aber deswegen müssen wir doch nicht auf der Stelle treten, oder? Wir können doch was Neues versuchen, experimentieren, neugierig sein. Wenn du dieses kleine Ding nicht magst, wenn du keine Lust aus dem Spiel mit ihm gewinnen kannst, kein Problem, dann werfen wir ihn einfach weg.

Und nun erzähl' mir mal, was du so vor hast mit dir und mir, wenn ich erst wieder zu Hause bin!“

Entspannt zurück gelehnt wartete er auf die Antwort seiner Liebsten. Die Hände lagen entspannt auf dem Bauch, aber das Lächeln in seinem Gesicht verriet, dass er auf mehr als einen unbedeutenden Smalltalk aus war.

Luna seufzte hörbar. Irgendwie wurde sie verlegen, fühlte Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen. Aber sie wollte wieder gut machen, was sie ihrem Freund in den letzten Tagen an Kummer bereitet hatte. Außerdem mochte sie Dirty Talk... Warum also nicht auch mal vor der Kamera so ein Experiment wagen?

Langsamer und leiser begann sie zu reden:

„Nun ja...ich denke, wenn wir uns nach zwei sexfreien Wochen wiedersehen, werden wir sicher ausgehungert aufeinander sein. Ich hole dich vom Bahnhof ab und schon im Auto fängst du an, die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Du weißt, wie sehr ich das liebe und wie scharf es mich macht!

Du fühlst die feuchte Hitze zwischen meinen Beinen und berührst meine glatt rasierte Muschi..., weil ich an diesem Tag keinen Slip trage.

Deine Fingerkuppen streicheln meine sahnig gewordene Pussy und öffnen mich ganz langsam, während ich versuche, das verdammte Auto so schnell wie möglich nach Hause zu lenken.

Du sorgst dafür, dass meine kleine ausgehungerte Möse immer geiler auf dich wird, weil du anfängst, meine Klit zu streicheln“

Jans Sitzposition verspannte sich etwas, seine Schultern rollten wiederholt nach vorn. Luna beobachtete seine Körpersprache, sie wusste, sie hatte ihn dort wo sie ihn haben wollte. Er wurde geil!

„Ok“, unterbrach Jan krächzend Lunas feuchten Traum, „Kommen wir bitte irgendwann zu Hause an? ... Man, ich würde was drum geben, wenn ich dich jetzt ficken könnte!“

Luna lächelte verführerisch.

„Weißt du, was ich gerade für eine Riesenlust auf dich habe? ...Und ja, wir kommen zu Hause an. Auch im Treppenhaus lässt du deine Hände nicht von meinem Körper. Während ich langsam mit Wackelpopo Stufe für Stufe vor dir her gehe, wandert deine Hand wieder unter meinen kurzen Rock und krallt sich in meine nasse Pflaume bis ich vor Lust laut schreien will.

Du hast mich so geil gemacht, dass ich dich gar nicht erst bis ins Schlafzimmer gehen lasse. Gleich nachdem sich die Wohnungstür hinter uns geschlossen hat und wir unsere Jacken auf den Boden geworfen haben, fallen wir übereinander her. Ich küsse deinen Mund, deinen Hals. Magst du, wenn ich deinen Hals küsse?“

Es entstand eine kurze Pause, bis Jan mit einem fast schon gejaultem: „Jaaaaaa“ antwortete.

Nacken und Hals waren zwei seiner empfindsamsten erogenen Zonen.

Die Beule in seiner Hose war in den letzten Minuten beträchtlich gewachsen. Seine rechte Hand wanderte immer weiter in Richtung seines Schoßes.

Luna registrierte auch das und schnurrte: „Schatz, du kannst ihn gern rausholen, ich liebe deinen Prachtschwanz.“

Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen. Entschlossen entließ seinen Riemen aus dem viel zu eng gewordenen Gefängnis seiner Kleidung. Prall lag er nun auf seinem Bauch und zuckte voller Begehren.

Luna leckte sich über ihren mittlerweile trocken gewordenen Mund und biss sich verzehrend auf ihre Unterlippe. Ein sinnliches Kribbeln durchzog ihren Körper. Wärme breitete sich bis in die Fuß- und Fingerspitzen aus, machte auch nicht vor ihrer Körpermitte halt. Aber sie wollte jetzt nicht an ihre eigene Lust denken, Jan sollte einen unvergesslichen Abend mit ihr vor der Webcam haben, damit sie sich endlich wieder sicher sein konnte, dass zwischen ihnen beiden alles in Ordnung war.

„Fass dich an Schatz, wichs ihn dir, nicht nur du siehst gern zu!“ ermunterte Luna ihren Liebsten ehe sie mit der Schilderung ihrer Fantasie fortfuhr.

„Ich küsse deinen Hals, knabbere an deinem Ohrläppchen. Du öffnest dein Hemd, ziehst mir den Pullover aus. Mein Knie massiert in der Zwischenzeit deinen harten Schwanz. Du stöhnst heiß und ich jammere dir ins Ohr, wie geil ich bin, dass ich es nicht mehr erwarten kann, von dir genommen und richtig gefickt zu werden.

Meinen BH reißt du mir einfach runter, damit du endlich mit meinen Titten spielen kannst. Du willst sie streicheln, deine Hände in ihnen vergraben. Meine Nippel sind schon ganz hart und empfindlich. Wenn dann deine Zunge über sie streift kriege ich Gänsehaut, so geil ist dieses Gefühl. Liebst du meine Nippel, Schatz?“

Jan hatte wie in Trance zugehört. Die Augen halb geschlossen, glitten seine Finger immer wieder über seine pralle, von Sehnsuchtströpfchen nasse Eichel.

„Ich liebe deine Nippel, Schatz“, ächzte er jetzt. „Ich will sie verwöhnen, lecken, an ihnen saugen bis sie kochen und am liebsten würde ich sie jetzt sehen. Kannst du bitte dieses doofe T-Shirt ausziehen?“

Luna überlegte einen kurzen Moment und schüttelte dann langsam und sinnlich den Kopf.

„Noch nicht mein Schatz, ich bin doch gerade erst am Anfang meiner Geschichte. Aber wenn du es nicht mehr abwarten kannst, dann habe ich hier für dich ein kleines Trostpflaster.“

Mit diesen Worten beugte Luna sich kurz aus dem Sichtfeld der Videokamera und holte eine Sprühflasche von der nahen Fensterbank, welche sonst eigentlich zum Benetzen der Grünpflanzen benutzt wurde.

Langsam drehte sie die Flasche zu ihrem Oberkörper und besprühte mit einem einzigen, breit gefächerten Wasserstrahl das weiße, dünne Shirt. Wohlige Schauer durchzogen ihren Körper, als sich der nun feuchte Stoff sanft um ihre Brüste schmiegte und ihre Brustwarzen in Sekunden auf die Kälte reagierten.

„Magst du es, wenn meine Nippel sich so hart aufstellen?“, fragte sie verführerisch.

Jans Augen weiteten sich für einen kurzen Augenblick. Sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, wie einverstanden er mit Lunas Idee war.

„Wow, Schatz, das sieht so geil aus. Mach' weiter, mach' sie nass, damit sich deine scharfen Nippel noch mehr gegen den Stoff pressen!“

Längst hatte er begonnen, selbstvergessen seinen harten Ständer zu wichsen.

Die junge Frau besprühte ihr T-Shirt weiter mit kühlem Wasser, unter dem sich ihr voller Busen mehr und mehr abzeichnete. Immer schwerer senkte sich die nun fast durchsichtig gewordene Baumwolle auf ihre Haut und betonte ihre reizvollen Kurven. Ihre Nippel standen hart von ihrem Körper ab. Während sie weiter erzählte, begannen kleine Rinnsale von ihren Titten über ihren flachen Bauch zu perlen:

„Irgendwann sind wir endlich nackt. Ich genieße den Duft deiner Haut. Meine Hände streicheln über deinen Rücken, zu deinem festen Hintern und dann nach vorn, bis ich endlich deinen Schwanz wichsen kann. Fest legen sich meine Finger um ihn. Meine Zunge küsst mit Genuss deine Lust weg, die sich, wie jetzt auch, auf deiner Eichel gesammelt hat.

Dann schiebe ich mir deinen Prügel ganz langsam in den Mund. Nur ein wenig, damit du vor Lust vergehst. Ich drücke ihn fest gegen meinen Gaumen und gleite mit meiner heißen Zunge über deine empfindlichsten Stellen. Meine Lippen legen sich fest um dein pochendes Fleisch. Dann, wenn du es kaum noch aushältst vor Geilheit, fange ich an, meinen Kopf zu senken, weil ich ihn ganz tief, bis zum Anschlag verschlucken will. Ich will, dass du mir in den Mund fickst, bis du kurz vorm abspritzen bist. Hast du Lust, mich in den Mund zu ficken, Schatz?“, fragte Luna spielerisch nach.

Sie konnte an Jans Gesichtsausdruck sehen, dass er von einem gewaltigen Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Die Adern auf seiner Stirn traten schon verdächtig hervor. Seine markanten Wangenknochen schienen zu mahlen wie die Räder einer alten Mühle.

„Verdammt, ich werde dich mit meinem Schwanz ficken! In jede Körperöffnung die du dir wünschst! Kleines Luder! Warte, bis ich wieder zu Hause bin!“

Wortlos lächelnd sprühte Luna einen weiteren Schwall kühles Wasser auf ihre schon nassen Brüste.

„Wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mund ficke, bohren sich deine Finger in meine nasse Möse. Sie reiben und hämmern in mir, bis ich vor Lust schreie und auslaufe. Meine Titten liegen über deinem Gesicht, du beißt hinein, wie in saftige Pfirsiche. Mit deinen Lippen ziehst du meine harten Nippel lang und deine Zunge streichelt sie zum Trost, wenn deine Zähne sich in sie verbissen hatten. Du machst mich geil wie eine läufige Hündin!“

„Zieh jetzt dieses verdammte T-Shirt aus!“, forderte Jan mit Nachdruck. Sein starrer Blick ruhte auf Lunas Dekolleté. „Ich dreh hier gleich durch vor Geilheit!“

Schweigend schälte sich die junge Frau aus dem feuchten Stoff. Gänsehaut überzog ihren Oberkörper und sorgte dafür, dass sich ihre Nippel weiter aufrichteten. Ihre dunklen Warzenhöfe zogen sich verführerisch zusammen. Jan rutschte ein wenig nach vorn, um dem Bildschirm etwas näher zu kommen.

„Halt' sie in die Kamera Schatz, ganz nah, ich will meine Babys sehen!“

Luna reagierte mit gespieltem Erstaunen.

„Aber Schatz, du weißt doch, dass eine Frau ihre Haut pflegen muss, wenn sie mit Wasser in Berührung gekommen ist!“, belehrte sie ihn schmunzelnd. „Wenn das so weiter geht, schaffe ich es nie, meine Geschichte zu Ende zu erzählen. Jetzt muss ich eben schnell ins Bad und das Babyöl holen...lauf' nicht weg!“

Nur wenige Sekunden später war sie ein wenig atemlos zurück und begann, die kleine Flasche genüsslich und langsam aufzuschrauben.

Jan schluckte hart, er ahnte, welche Show ihm Luna nun bieten würde.

Während die ersten öligen Tropfen langsam auf die Brüste seiner Liebsten flossen und zärtlich von ihren Händen verteilt wurden, schilderte Luna den nächsten Teil ihres Traumes:

„Irgendwann halten wir es nicht mehr aus und wollen nur noch ficken. Ich reite auf dir, dein dicker Schwanz steckt bis zum Anschlag in meiner pulsierenden Möse. Du feuerst mich an, deine Hände massieren gierig meinen strammen Titten. Wir hören nur noch unseren abgehackten Atem und das laute, gierige Klatschen unserer Körper, wenn sie aufeinander treffen. Meine Finger haben sich in deine Schultern gekrallt, ich will nur noch kommen. Schweißperlen bilden sich auf unserer Haut, es duftet nach Sex und Geilheit.“

Lunas Hände glitten über die ausladenden Konturen ihrer Brüste. Schimmernder, samtig-feuchter Glanz überzog jetzt ihre ölig glitzernde Haut. Massierend griff sie in ihr festes Fleisch, drückte es zusammen bis sich ihre Nippel aneinander rieben, knetete die beiden Honigmelonen zärtlich aneinander, ließ ihre Finger immer wieder voller Genuss über die weiche Oberfläche gleiten.

Mit einem direkten Blick in die Kamera hob sie ihre Titten an, als wollte sie diese wiegen, leckte über die aufgestellten Knospen und saugte sie in ihren weichen Mund ein.

Immer weiter neigte sie ihren Körper zum Computer, hin zu der kleinen Linse. Ganz nah zeigte sie Jan nun all ihre Schönheit, strich mit ihren Zeigefingern über ihre aufgeblühten Beeren und drückte diese nach unten, bis sie sanft wieder zurückwippten.

Während ihr Liebster seinen Schwanz unnachgiebig wichste, redete Luna mit belegter Stimme weiter:

„Mein heißer Ritt auf dir dauert nur ein paar Minuten, dann packst du mich voller Gier und legst mich auf den weichen Teppich unserer Diele. Meine Beine liegen auf deinen Schultern, meine Möse liegt weit geöffnet und nass vor dir. Du schaust in mein erhitztes Gesicht, lächelst fast schon drohend. Dann dringst du mit einem einzigen festen Stoß in mich ein. Ich schreie vor Lust und will mehr. Ich will dich, deinen Schwanz und endlich meinen Abgang. Du beginnst langsam aber kräftig, mich zu ficken. Immer schneller werden die Bewegungen deines Beckens.

Du ziehst deinen Schwanz immer wieder fast bis zum Ende heraus, um ihn dann mit aller Kraft in meiner nassen, schmatzenden Pussy zu versenken.

Meine Titten wogen und schaukeln unter der Macht deiner Stöße. Du kannst dich nicht an ihnen satt sehen. Meine Hände greifen fest zu, packen diese geilen Euter, heben sie hoch, dir entgegen, damit du sie mit deiner Zunge berühren und an ihnen lecken kannst. Du musst deinen Kopf nur ein wenig senken, um meine verschwitze, übersensible Haut zu spüren. Ich liebe jede Berührung deiner Zunge auf meinen harten Nippeln, sie lässt mich zusammenzucken. Dann, irgendwann, ist es endlich soweit!“

Langsam zog sich Luna von der Großaufnahme ihrer Brüste zurück. Sie setzte sich wieder auf ihren PC-Stuhl, ohne die Massage ihrer geölten Möpse zu unterbrechen.

„Schatz, willst du mich genau so ficken, wenn du aus Stockholm wieder zu Hause bist?“, fragte sie jetzt überflüssiger Weise mit einem, zum Schmollmund verzogenen Lächeln.

Jans Augen schienen zu brennen. Seine Bauchmuskeln arbeiteten, sein Höhepunkt war unabwendbar.

„Liebling, ich möchte jetzt sehen, wie du abspritzt!“, hauchte Luna in die entstandene Stille. „Zeig mir deinen heißen Samen!“, feuerte sie Jan an.

„Stell dir einfach vor, wie es sein wird, wenn ich das nächste Mal in deinen Armen komme. Wie ich schreie, mich winde, meinen Kopf in den Nacken werfe oder mich in deiner Schulter verbeiße. Meine Pussy wird enger und enger, umschließt deinen Schwanz in Lustkrämpfen und zieht dich mit, immer tiefer in meinen kochenden Vulkan, bis du auch kommst.“

Jans Atmung wurde flacher und unregelmäßig. Sein Körper war starr, nur seine Hand konnte sich weiterhin bewegen, gleichmäßige, schnelle und harte Wichsbewegungen ausführen. Dann war es soweit: Unter einem lauten, unkontrollierten Stöhnen spritzte der erste erlösende Samenstoß kraftvoll und weit aus seinem völlig steifen Schwanz. Ächzend folgten drei oder vier weitere, ehe die zähen Reste seines Höhepunktes klebrig an seinen Fingern haften blieben.

Als Jan nach seinem gewaltigen Orgasmus wieder zu Atem gekommen war und sich wohlig schnaufend in seinen Sessel fallen ließ, schmunzelte Luna zufrieden. Genau so hatte sie ihn gewollt, sich genau so seinen Höhepunkt gewünscht und vorgestellt.

Aber Luna war mit ihrer Cam-Show noch nicht fertig. Sie war ebenfalls erregt und wollte dieses sündige Spiel weiter führen, bis auch sie zu ihrem Vergnügen gekommen war.

„Schatz, ich weiß nicht recht, was ich jetzt mit mir anfangen soll, ich bin sooo feucht“, begann sie gespielt naiv. „Meine Pussy juckt! Schau...genau hier!“.

Mit diesen Worten hatte sich Luna blitzschnell ihrer Jogginghose entledigt und breitete ihre langen Beine auf den Lehnen ihres Stuhles aus.

Jans Augen verdunkelten sich, ein trauriger Schatten schien über sein Gesicht zu huschen.

„Oh Baby, das ist gemein!“, drang es dann ganz tief aus seiner Kehle. „Du weißt genau, dass ein Spielchen vorm PC nie den Sex mit dir ersetzen kann. Kein gewichster Orgasmus kann so schön sein, wie in dir abzuspritzen!“

Luna seufzte.

„Das kriegen wir alles wieder hin mein Liebster“, hauchte sie in die Kamera. „Komm ganz schnell nach Hause zu mir. Unser Sex wird geiler als je zuvor.

Aber jetzt muss ich, ob ich will oder nicht, meine Finger in mein hungriges Pfläumchen stecken, um sie ein bisschen zu verwöhnen. Mein Mösenschleim ist ganz dick raus gequollen als du gekommen bist, ich muss das alles ein wenig verteilen.“

Mit diesen Worten zog Luna wollüstig ihre rasierten Schamlippen auseinander und begann, mit den Fingern in ihre Lustgrotte zu gleiten. Nass, mit einem weißen Film überzogen, war ihre Hand nach einigen Augenblicken wieder für die Kamera sichtbar. Jan schaute mit brennenden Augen zu, wie Luna die eigene Geilheit schmeckte.

„Hmmm, Schatz, lecker gut!“, erklärte sie. „Davon brauche ich mehr!“

Mit diesen Worten wiederholte die erregte Frau ihr Liebesspiel erneut, streichelte verlangend über ihre Pussy, ließ die Finger tief eintauchen und massierte stöhnend ihren G-Punkt.

Jan verfolgte das heiße Geschehen vor der Kamera mit steigendem Interesse. Sein Schwanz zuckte bereits wieder, das Blut schoss erneut unkontrolliert in seine Lenden.

Lunas Finger fuhren jetzt feucht glänzend in immer schneller und kräftiger werdenden Kreisen über ihre geschwollene, vorstehende Klit. Ihr Atem ging stoßweise, das Zittern der Oberschenkel war ein untrügliches Zeichen extremer Erregung.

„Ich will, dass du mich jetzt leckst, Schatz! Ich will dich...tief in mir spüren! Besorgs mir!“, stöhnte sie selbstvergessen.

„Ich zerfließe vor Lust...ich brauche jetzt irgendwas in meiner geilen Möse, dass mich an dich erinnert!“.

Mit diesen Worten sprang Luna auf und rannte ins Schlafzimmer. In Windeseile war der neue, noch unbenutzte Vibrator aus der Schublade des Nachttisches gezogen. Zurück an ihrem PC spreizte sie wieder ihre Beine, diesmal an der Kante ihres Schreibtisches, um Jan den bestmöglichen Blick auf ihre nackte, gereizte Spalte zu gewähren.

„Schau mein Schatz, genau hier musst du mich verwöhnen, wenn du wieder zu Hause bist“, treib sie ihr feuchtes Spiel weiter und ließ den neuen Freudespender schnurrend über ihre Lustperle gleiten.

Als Luna fühlte, dass die unbekannte Vibration ihre Erregung in Sekunden gefährlich nach oben peitschte, verlagerte sie noch einmal den Schauplatz ihrer Selbstbefriedigung auf die erneute Stimulation ihre Brüste. Ihr Spielkamerad zog nun lustvolle Kreise um ihre Aureolen und berührte sanft ihre Knospen.

„Du musst dich auch um deine Babys kümmern, wenn wir wieder zusammen sind“, forderte die zu bersten erregte Frau. „Ich muss so aufpassen, dass ich keinen Tittenorgasmus von dieser Wahnsinnsvibration kriege. Schatz...du musst sie kneten... Aaaaaaah... an meinen Beeren knabbern...hmmm...!“

Tief bohrte sich jetzt der Vibrator in Lunas Brüste, sie hatte ihn genau auf ihren Nippeln angesetzt und diese mit ihm zusammen in ihr volles Fleisch gedrückt.

„Schau mein Liebling, ich ficke meine Möpse... ooch..., wenn du es doch tun könntest!“

Jans Schwanz war jetzt zum zweiten Mal in dieser Nacht zu seiner vollen Größe angeschwollen. Sein Daumen strich sanft über die nasse Eichel, verrieb genüsslich die erneut austretenden Lusttropfen.

Luna wollte kommen. Ihr Körper brannte vor Lust. Langsam ließ sie den Vibrator wieder zwischen ihre Beine gleiten und auf ihrer gereizten Perle tanzen.

„Schatz, ich will jetzt ficken! Schau zu, wie mein neuer Freund mich nimmt und zum Explodieren bringt!“

Mit diesen Worten schob sie den Massagestab tief in ihre tropfende Möse und begann, diese mit festen Stößen zu bearbeiten.

Auch Jan war wieder zum Wichsen übergegangen.

„Oh Baby, mach dich auf was gefasst, wenn ich wieder bei dir bin! Diese Nummer hast du mir nicht für umsonst angetan!“, drohte er lüstern. „Ich werde dich durch alle Räume unserer Wohnung ficken, stundenlang... tagelang. Du wirst um Gnade winseln, dass ich meinen Prügel aus dir rausziehen soll, weil dich dein nächster Abgang umbringen wird!“

Luna bäumte sich in einem ersten Lustkrampf auf, Jans Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt.

„Ja Schatz!“, hauchte sie selbstvergessen, „Rede' weiter, bring' mich zum Explodieren!“

Laut schnurrend zog der Vibrator nasse Kreise auf ihren geschwollenen Schamlippen, erschütterte ihre Klit mit immer neuen, heftiger werdenden Lustwellen.

„Ich werde dich am besten schon auf dem kleinen Parkplatz nehmen, kurz hinter dem Bahnhof!“, schnaufte Jan voller Gier. „Von hinten... auf dem Kofferraum...deinen kleinen Knackarsch werde' ich dir versohlen, dass dir Hören und Sehen vergeht.“

„Oh...mein...Gott...!“, stammelte Luna. „Ich komme...ich kann nicht mehr...ich halt's nicht mehr aus!“

Ihr Körper erbebte, als die ersten Wellen ihres heftigen Orgasmus sie in ein Universum aus purer Geilheit wegspülten. Bunte Kreise zerplatzten vor ihren Augen, als sich ihr Körper in ein wollüstig jammerndes Bündel aus zuckenden Krämpfen verwandelte.

Ihre Arme hingen kraftlos an ihrem Körper, ihr Kopf senkte sich auf die Brust, nur noch ihr stoßweiser, heißer Atem war zu hören. Der Vibrator steckte wie vergessen tief in ihrer überquellenden Pussy.

Voller Faszination hatte Jan dieses lustvolle, aufreizende Szenario beobachtet. Hart wichste er dabei seinen Schwanz bis auch er es nicht mehr aushielt und laut stöhnend explodierte.

Ausgepowert aber glücklich lächelten sich die beiden wenig später durch ihre Kameras an.

„Ich liebe dich!“, flüsterte Luna.

„Ich liebe dich!“, gab Jan mit rauer Stimme zurück.

„Alles wieder gut?“, wollte sie wissen.

„Wie kannst du fragen“, entgegnete er.

„Ich war wirklich eine dusslige Kuh!“, stelle Luna erneut fest. „Dieser Vibrator ist der Hammer. Nie hätte ich gedacht, dass mein Orgasmus noch intensiver sein kann, als wenn ich ihn mit dir erlebe. Diese Vibrationen lösen unbeschreibliche Lustgefühle aus!“

Jan zog die linke Augenbraue hoch.

„Soll das jetzt heißen, du treibst es lieber mit dem Ding, als mit mir?“

„Nie!“, rief Luna gespielt entrüstet. „Der Sex mit dir ist durch nichts zu toppen. Aber....ich glaube...ich bin auf den Geschmack gekommen.“

„Und das bedeutet?“, fragte Jan neugierig nach.

„Das bedeutet, dass ich mir etwas wünsche“, schmunzelte Luna.

„Ok, und was?“

„Schau dich in Stockholm um, Schatz. Ich bin mir sicher, die haben dort auch Sexshops. Kauf' ein für uns... Ich bin gespannt, was du dir noch so alles vorstellen kannst.“

Jan lächelte erstaunt.

„Super! Ich lass' mir was einfallen...!“

Die nächsten Tage und Wochen vergingen für das junge Paar trotz ihrer Trennung wie im Fluge. An jedem Abend, an dem Zeit für einen Chat war, trafen sie sich und Jan zeigte Luna seine jeweilige neue Errungenschaft. Gemeinsam träumten sie sich in ihre heißen Nächte, die sie auskosten würden, sobald Jan wieder zu Hause war.

Zwei Wochen später fiel sich ein verliebtes Paar auf dem Bahnhof hemmungslos und glücklich in die Arme.

Die junge Frau trug einen kurzen Anorak, einen Minirock und kniehohe Stiefel.

Die Hände des Mannes umfassten ihre festen Pobacken und drückten ihren Körper an seinen.

„Komm schnell, Schatz!“, flüsterte er zärtlich in ihr Ohr. „Ich will mit dir Auto fahren -- zum Parkplatz, gleich hier um die Ecke!“

Dirty Life