Sie sagt. Er sagt. - Ferdinand Schirach - E-Book

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Ferdinand Schirach

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Beschreibung

ZDF-Verfilmung mit großem Staraufgebot - u.a. mit Ina Weisse („Blackout“), Matthias Brandt („Babylon Berlin“), Godehard Giese („Das Verschwinden“) Regie Matti Geschonneck („Die Wannseekonferenz“) - jetzt in der ZDF-Mediathek

Katharina Schlüter, eine erfolgreiche TV-Moderatorin, behauptet, ihr ehemaliger Geliebter habe sie missbraucht: Aus zunächst einvernehmlichem Sex sei eine Vergewaltigung geworden. In dem Strafprozess steht Aussage gegen Aussage – ein Dilemma, das eine ungeheure Sprengkraft entfaltet. Denn über die berufliche und private Zukunft zweier Menschen hinaus, geht es um nichts weniger als um die Werte, aber auch Vorurteile, die uns als Gesellschaft ausmachen.

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Zum Buch

»Meine Welt, mein Verständnis davon, wer ich bin, alles stimmte plötzlich nicht mehr. Mein Körper wurde als … ich weiß nicht … wie ein Gegenstand gebraucht. Es ging nicht um mich. Oder um unsere Liebe. Um das, was uns verband. Ich konnte nicht beeinflussen, was mit mir gemacht wurde.

Gleichzeitig war ich mir nicht einmal sicher, ob ich nicht auch schuld bin. Ob es falsch war, mit ihm in seine Wohnung zu gehen. Ob es falsch war, ihn zu küssen. Falsch, mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen. Ob er also ein Recht hatte, mich … mich für seine Lust zu gebrauchen.«

Katharina Schlüter, eine erfolgreiche TV-Moderatorin, behauptet, ihr ehemaliger Geliebter habe sie missbraucht: Aus zunächst einvernehmlichem Sex sei eine Vergewaltigung geworden. In dem Strafprozess steht Aussage gegen Aussage – ein Dilemma, das eine ungeheure Sprengkraft entfaltet. Denn über die berufliche und private Zukunft zweier Menschen hinaus, geht es um nicht weniger als um die Werte, aber auch Vorurteile, die uns als Gesellschaft ausmachen.

Ferdinand von Schirachs neues Theaterstück wurde von Matti Geschonneck mit großem Staraufgebot für das ZDF verfilmt.

Zum Autor

Der SPIEGEL nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, die Financial Times mit Raymond Carver, und der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher – zuletzt der Theatermonolog Regen - wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Seine Theaterstücke Terror und Gott zählen weltweit zu den erfolgreichsten und meistdiskutierten Dramen der Gegenwart.

Ferdinand von Schirach

SIE SAGT. ER SAGT.

Ein Theaterstück

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.Der Verlag behält sich die Verwertung der urheberrechtlich geschützten Inhalte dieses Werkes für Zwecke des Text- und Data-Minings nach § 44 b UrhG ausdrücklich vor. Jegliche unbefugte Nutzung ist hiermit ausgeschlossen.

Genehmigte Ausgabe Februar 2024

btb Verlag in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH,

Neumarkter Str. 28, 81673 München

Copyright © 2024 Ferdinand von Schirach

Covergestaltung: buxdesign | München

unter Verwendung einer Collage von Ruth Botzenhardt

Autorenfoto: Julia Selmann © Ferdinand von Schirach

Satz: Uhl + Massopust, Aalen

Klü · Herstellung: sc

ISBN 978-3-641-31981-6V003

www.schirach.de

www.btb-verlag.de

www.facebook.com/penguinbuecher

Rollen

Erzähler

Katharina Schlüter, Nebenklägerin

Vorsitzende Richterin am Landgericht

Rechtsanwältin Breslau, Verteidigerin

Rechtsanwalt Biegler, Vertreter der Nebenklägerin

Pia Altstedt, Psychologische Sachverständige

Frauke Reuther, Erste Kriminalhauptkommissarin

Valerie Maiburg, Zeugin

Maria Laux-Frohnau, Rechtsmedizinerin

Paul Marotzka, Taxifahrer

Christian Thiede, Angeklagter

Oberstaatsanwältin Heise

Zwei beisitzende Richter

Zwei Wachtmeister

Ein Referendar

Schöffen

Alle Rollen bis auf Schlüter und Thiede können m/w/d besetzt werden.

Ein Gerichtssaal in einem Landgericht. Die Richterbank steht an der Stirnseite erhöht, daneben, leicht versetzt, der Platz der Protokollführerin an einem Computer. Die Staatsanwaltschaft sitzt an der Fensterseite, etwas tiefer als das Gericht, aber höher als die Verteidigerbank. Neben der Staatsanwaltschaft, etwas tiefer, die Sachverständigenbank. Gegenüber der Staatsanwaltschaft ist die Verteidigerbank. Gegenüber der Richterbank ein Tisch und ein Stuhl für die Zeugen. Über den Plätzen des Gerichts, der Verteidigung und der Staatsanwaltschaft hängen Monitore.

Die VORSITZENDE, die BEISITZENDENRICHTER, HEISE, BRESLAU und THIEDE sitzen auf ihren Plätzen. Auf dem Zeugenstuhl sitzt LAUX-FROHNAU.

ERZÄHLER

Aus dem Off.

Unser Strafgesetzbuch kennt den Begriff des Bösen nicht. Es beschreibt, was Vergehen und Verbrechen sind, ein Sachverhalt wird aufgelöst in Tat, Rechtswidrigkeit und Schuld. Die Folgen können Gefängnisstrafen sein, Sicherungsverwahrung und Führungsaufsicht, nie aber Hölle und Verdammnis. Als Richter müssen Sie urteilen, Sie können nicht ausweichen. Sie müssen entscheiden, ob ein Mensch gegen das Gesetz verstoßen hat, ob er Schuld auf sich geladen hat, ob er zu bestrafen ist. Sie sind es, der über das Schicksal des Angeklagten und das Schicksal des Opfers entscheidet. Und immer entscheiden Sie dabei auch, wer Sie selbst sind.

LAUX-FROHNAU

Mein Name ist Maria Laux-Frohnau, ich bin 53 Jahre alt, mit dem Angeklagten nicht verwandt oder verschwägert. Ich bin Rechtsmedizinerin am Institut für Rechtsmedizin der Charité.

VORSITZENDE

Danke. Sie haben es ja mitbekommen, Frau Professorin. Durch einen Streik am Flughafen ist Frau Schlüter noch nicht eingetroffen. Wir müssen Ihre Aussage deshalb vorziehen. Ist Ihnen das recht?

LAUX-FROHNAU

Natürlich.

VORSITZENDE

Wir haben auch nur wenige Fragen an Sie.

LAUX-FROHNAU

Gerne.

VORSITZENDE

Wie Sie wissen, wurde Herr Christian Thiede angeklagt, Frau Katharina Schlüter am Nachmittag des 14. August des letzten Jahres in seiner Wohnung vergewaltigt zu haben.

LAUX-FROHNAU

Ja.

VORSITZENDE

Nach unseren Unterlagen haben Sie Frau Katharina Schlüter am 17. August wegen des Verdachts einer an ihr begangenen Vergewaltigung untersucht. Trifft das zu?

LAUX-FROHNAU

Ja.

VORSITZENDE

Mit welchem Ergebnis?

LAUX-FROHNAU

Ich habe Frau Schlüter körperlich untersucht. Sie berichtete, dass sie zuvor ausführlich geduscht und sogar eine Scheidenspülung vorgenommen hatte. Körperlich waren keine Verletzungen außerhalb des Genitalbereichs und auch keine Verletzungen am Genital selbst zu erkennen. Ich habe Abstriche der bukkalen, vaginalen und rektalen Schleimhaut genommen. Sperma konnte dabei nicht nachgewiesen werden. Weiter habe ich das Blut und den Urin von Frau Schlüter mit ihrem Einverständnis auf HIV, Hepatitis, Syphilis, Gonorrhö, Chlamydien-Infektion und Trichomoniasis untersucht. Alle diese Tests waren negativ.

VORSITZENDE

Wie wirkte Frau Schlüter während der Untersuchung?

LAUX-FROHNAU

Ruhig, orientiert und zugewandt.

VORSITZENDE

Ist das eine übliche Verhaltensweise?

LAUX-FROHNAU

Es gibt keine übliche Verhaltensweise nach einer Vergewaltigung. Einige Frauen sprechen ununterbrochen, andere weinen und zittern, wieder andere sind unfähig, auf irgendetwas zu reagieren, weil sie unter Schock stehen. Es gibt Frauen, die völlig ruhig sind, andere lächeln stumpf vor sich hin. Menschen reagieren auf solche Ereignisse eben unterschiedlich. Wir haben auch erlebt, dass Frauen wütend waren und diese Wut an Krankenhausmitarbeitern ausgelassen haben. Das gehört alles zum Spektrum möglicher Reaktionen.

VORSITZENDE

Danke. Sie haben in dieser Sache auch das Kleid von Frau Schlüter untersucht. Ist das richtig?

LAUX-FROHNAU

Ja.

VORSITZENDE

Können Sie uns das bitte schildern.

LAUX-FROHNAU

Das Kleid wurde mir ebenfalls am 17. August übergeben. Es handelte sich um ein weißes Chanel-Kleid mit schwarzen Bündchen. Auf dem Begleitschreiben stand, dass Frau Schlüter das Kleid zur Tatzeit getragen habe.

Die Vorsitzende dreht sich zur Protokollführerin und flüstert etwas. Auf dem Bildschirm über der Richterbank und den Bildschirmen über der Verteidigerbank und der Bank der Staatsanwaltschaft erscheint das Polizeifoto eines Kleides neben einer KaDeWe-Tüte.

VORSITZENDE

Ist es dieses Kleid?

LAUX-FROHNAU

Ja. Und die Tüte, in der es mir von der Polizei übergeben wurde.

Der Nebenklägervertreter Rechtsanwalt BIEGLER betritt den Gerichtssaal.

BIEGLER

Bin ich wieder zu spät?

VORSITZENDE

Herr Biegler, bitte, wir sind mitten in einer Befragung.

BIEGLER

Aber es ist noch nichts Wichtiges passiert, oder?

VORSITZENDE

Herr Biegler!

BIEGLER

Schon gut, schon gut.

Er breitet seine Sachen auf dem Tisch der Nebenklage aus. Er legt auch eine Papiertüte – offensichtlich von einer Bäckerei – auf den Tisch.

VORSITZENDE

Zur Sachverständigen.

Konnten Sie mit bloßem Auge Spuren auf dem Kleid erkennen?

BIEGLER

Frau Schlüter ist übrigens gerade mit mir angekommen.

VORSITZENDE

Trotzdem setzen wir zunächst diese Vernehmung fort.

BIEGLER

Ich habe nur gedacht, dass Sie das interessieren könnte. Oder sollte.

VORSITZENDE

Frau Professorin, bitte. Mit bloßem Auge, da waren wir stehen geblieben.

LAUX-FROHNAU

Nur wenn man sehr genau hingesehen hat, ja.

VORSITZENDE

Wie haben Sie das Kleid untersucht?

LAUX-FROHNAU

Wir haben mittels einer RSID-Testkassette feststellen können, dass auf dem Kleid Sperma war.

VORSITZENDE

Was ist das für ein Test?

LAUX-FROHNAU

Der Rapid Stain Identification Test reagiert auf Semenogelin.

VORSITZENDE

Was bedeutet das?

LAUX-FROHNAU

Semenogelin ist ein Protein, das in der Bläschendrüse abgesondert wird und die Koagulation des Ejakulats bewirkt.

VORSITZENDE

Und das heißt?

LAUX-FROHNAU

Die Koagulation hemmt die Beweglichkeit der Spermien. Semenogelin kommt ausschließlich im Ejakulat vor. Vereinfacht gesagt: Wenn wir Semenogelin entdecken, haben wir Sperma entdeckt.

VORSITZENDE

Wie ging es weiter? Und bitte erklären Sie es so, dass wir Laien es auch verstehen.

LAUX-FROHNAU

Sie wissen vielleicht, dass alle Menschen zu 99,9 Prozent das gleiche Erbgut haben. Nur die verbleibenden 0,1 Prozent machen uns zu Individuen.

VORSITZENDE

Ja.

LAUX-FROHNAU

Wir suchen also in den nicht-kodierten Abschnitten der DNA. Es gibt da hintereinander gelagerte Wiederholungen von kurzen Basenpaarabfolgen. Die bezeichnen wir als STR, als Short Tandem Repeats.

VORSITZENDE

Und die sind von Mensch zu Mensch verschieden?

LAUX-FROHNAU

Nicht alle STRs selbst, aber die jeweilige Kombination der STRs, das ist der früher so genannte genetische Fingerabdruck.

VORSITZENDE

Wie untersuchen Sie das?

LAUX-FROHNAU

Einfach gesagt: Wir vervielfältigen den Abschnitt der DNA mittels PCR, also der Polymerase-Kettenreaktion. Danach markieren wir die STRs mit einem fluoreszierenden Molekül. So können wir sie detektieren.

VORSITZENDE

Können Sie das bitte anschaulicher machen?

LAUX-FROHNAU

Zum Wachtmeister.

Bitte zeigen Sie das Foto 46 aus dem Beweisordner.

Auf den Bildschirmen erscheint ein Elektropherogramm.

LAUX-FROHNAU

Stellen Sie sich einen Strichcode vor. So wie auf einer Milchtüte zum Beispiel.

VORSITZENDE

Ja.

LAUX-FROHNAU

Das, was Sie hier sehen, ist eine Art genetischer Fingerabdruck. Dieses Chromatogramm ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

VORSITZENDE

Gut. Und zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen?

LAUX-FROHNAU

Wir haben später von Herrn Thiede eine Speichelprobe genommen und sie in unserem Labor aufbereitet. Bitte zeigen Sie Blatt 58.

Auf den Bildschirmen erscheinen zwei Tabellen.

LAUX-FROHNAU

Wir haben die untersuchten STR-Sequenzen in Tabellen dargestellt. Wie Sie sehen können, stimmen Spurenprofil und Personenprofil überein.

VORSITZENDE

Vollkommen?

LAUX-FROHNAU

Ja. Die STR-Profile stimmen absolut in allen 16 untersuchten Systemen überein.

VORSITZENDE

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Sperma nicht vom Angeklagten stammt?

LAUX-FROHNAU

Deutlich kleiner als 1 zu 30 Milliarden.

VORSITZENDE

Das Sperma auf dem Kleid von Frau Schlüter ist also sicher von Herrn Thiede.

LAUX-FROHNAU

Das Spurenprofil erklärt über 30 Milliarden Mal besser, dass es sein Sperma ist, als dass es das nicht ist.

VORSITZENDE

Vielen Dank. Gibt es Fragen der Prozessbeteiligten?

BRESLAU

Ja.

VORSITZENDE

Bitte, Frau Verteidigerin.

BRESLAU

Hat Herr Thiede bei Ihnen die Speichelprobe freiwillig abgegeben.

LAUX-FROHNAU

Ja.

BRESLAU

Und das Sperma auf dem Kleid stammt von Herrn Thiede.

LAUX-FROHNAU

Das habe ich bereits gesagt.

BRESLAU

Dann sagen Sie uns bitte jetzt, wann das Sperma auf das Kleid kam.

LAUX-FROHNAU

Wie bitte?

BRESLAU

Wann gelangte das Sperma auf das Kleid? Eine ungefähre Angabe reicht.

LAUX-FROHNAU

Das kann man nicht untersuchen.

BRESLAU

Was kann man nicht untersuchen?

LAUX-FROHNAU

Den Zeitpunkt. Man kann kein Alter von DNA bestimmen. Das ist noch nicht möglich. Wir arbeiten daran, irgendwann wird es gehen.

BRESLAU

Wir wissen also nicht, wann.

LAUX-FROHNAU

Wir können es nicht wissen.

BRESLAU

Es könnte also, sagen wir mal, schon vor einem oder zwei oder drei Jahren dorthin gelangt sein?

LAUX-FROHNAU

Das kann ich nicht ausschließen.

BRESLAU

Keine weiteren Fragen.

VORSITZENDE

Wenn es sonst keine Fragen gibt …

Sieht alle Prozessbeteiligten kurz an.

… dann ist die Sachverständige mit Dank entlassen.

LAUX-FROHNAU steht auf und verlässt den Saal.

VORSITZENDE

Zu einem der Wachtmeister.

Dann Frau Schlüter bitte.

Wachtmeister verlässt den Saal, kommt kurz darauf wieder mit SCHLÜTER herein.

VORSITZENDE

Kommen Sie doch bitte hier vor.

SCHLÜTER setzt sich auf den Zeugenstuhl.

VORSITZENDE

Guten Tag, Frau Schlüter.

SCHLÜTER

Guten Morgen.

VORSITZENDE

Sie haben es nun trotz Streik am Flughafen geschafft.

SCHLÜTER

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.

VORSITZENDE

Dafür können Sie ja nichts.

BIEGLER

Nicht einmal die, die ihn gebaut haben, können angeblich etwas für diesen Flughafen.

SCHLÜTER

Herr Biegler hat mich abgeholt.

VORSITZENDE