Silvia-Gold 18 - Isa Halberg - E-Book

Silvia-Gold 18 E-Book

Isa Halberg

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Beschreibung

Wohl fühlt sich Lea ganz und gar nicht, als sie an der Tür des vornehmen Anwesens in Hamburg klingelt. Sie weiß, dass sie dem Mann, den sie über alles liebt, nachspioniert und dass es nur eine Erklärung dafür gibt: mangelndes Vertrauen! Aber, so versucht sie ihr Gewissen zu beruhigen, warum treffen sie sich immer nur in abgelegenen Hotels? Warum will Leon ihre Liebe geheim halten? So oft hat sie ihn gefragt und immer nur ausweichende Antworten erhalten ... Da öffnet sich die Tür - und eine schlanke dunkelhaarige Frau starrt ihr voller Hass entgegen. "Ich habe schon auf Ihren Besuch gewartet. Ich weiß, wer Sie sind: Lea Kessler - die Geliebte meines Mannes!"

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Seitenzahl: 113

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Inhalt

Cover

Impressum

Sie wusste nichts von seiner Frau

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / sanneberg

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-3931-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Sie wusste nichts von seiner Frau

Bewegender Roman um die Seelengröße einer Geliebten

Von Isa Halberg

Wohl fühlt sich Lea ganz und gar nicht, als sie an der Tür des vornehmen Anwesens in Hamburg klingelt. Sie weiß, dass sie dem Mann, den sie über alles liebt, nachspioniert und dass es nur eine Erklärung dafür gibt: mangelndes Vertrauen! Aber, so versucht sie ihr Gewissen zu beruhigen, warum treffen sie sich immer nur in abgelegenen Hotels? Warum will Leon ihre Liebe geheim halten? So oft hat sie ihn gefragt und immer nur ausweichende Antworten erhalten …

Da öffnet sich die Tür – und eine schlanke dunkelhaarige Frau starrt ihr voller Hass entgegen.

»Ich habe schon auf Ihren Besuch gewartet. Ich weiß, wer Sie sind: Lea Kessler – die Geliebte meines Mannes!«

»Natürlich hast du dir ein paar freie Tage verdient, Lea«, sagte Achim Godeck und schnippte ganz nebenbei ein Blütenblatt vom Dach seines nagelneuen Autos, das vor der Garage parkte. »Aber du hättest doch auch hier in Hamburg bleiben können. Es ist Mai, alles grünt und blüht. Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt?«

»In Hamburg bin ich doch immer, Achim.«

»In London warst du auch schon oft genug, seitdem wir uns kennen«, widersprach er. »Lass mich mal nachdenken. Vier Mal bestimmt.«

»Fünf Mal waren es«, entgegnete Lea. »Und jetzt wird es das sechste Mal sein, auch wenn du etwas dagegen hast.«

»Inzwischen wohnst du seit zwei Jahren in der Buchenstraße und kannst dich glücklich schätzen, mich als Nachbarn zu haben«, scherzte der gut aussehende junge Architekt. »Aber nein, meine Gegenwart genügt dir nicht. Du musst immer wieder zu deiner Freundin Jenny düsen, um mit ihr diese typischen Frauengespräche zu führen. Überflüssig! Ihr macht doch aus allem ein Problem und lästert über die Männer. Das könnt ihr euch sparen.«

»Von wegen! Man muss sich ja irgendwie Luft machen, nicht wahr?«

»Weshalb? Weil wir Männer so unausstehlich sind?«

»Das habe ich nicht gesagt. Man braucht euch ja doch hin und wieder«, witzelte sie. »Es ist allerdings immer eine Wohltat, wenn man mit einer guten Freundin Erfahrungen austauschen kann. Jenny ist, zum Beispiel, frisch verliebt und hofft auf eine baldige Hochzeit. Sie will mir natürlich brühwarm erzählen, wie sie ihren Micky kennengelernt hat.«

»Wie bitte? Micky heißt der Bursche? Wie Micky Maus?«

»Sein Name ist Michael William Henderson«, kicherte Lea. »Aber Jenny ist nicht zufrieden, wenn sie sich nicht irgendwelche Kosenamen ausdenken kann. Ihren Verflossenen nannte sie Snoopy, obwohl er George hieß. Irgendetwas an ihm erinnerte sie an den gleichnamigen Hund in den bekannten Comics. George ärgerte sich darüber und auch noch über einiges andere, und daher beendete er die Beziehung. Jenny hält alle Männer für nette, knuddelige Teddybären, die immer zu Scherzen aufgelegt und die Gemütlichkeit in Person sind. Aber das ist nicht so, und deshalb erlebt sie immer wieder Enttäuschungen.«

»Aha.« Achim nickte. »Wie du siehst, lohnt es sich nicht, dieses alberne, unreife Geschöpf schon wieder zu besuchen. Es ist Zeitvergeudung. Und dann fallen mir natürlich die ausgedehnten Shoppingtouren in der Londoner City ein, die du mit deiner Freundin unternehmen wirst. Wozu das alles? In Hamburg kannst du genauso gut einkaufen.«

Die hübsche Lea Kessler mit dem goldbraunen Haar, das wie Seide glänzte, lachte vergnügt. Ihre irisblauen Augen funkelten unternehmungslustig.

»Hamburg ist eine wunderbare Stadt«, gab sie zu. »Besonders für ein Landei wie mich. Wenn man aus einem kleinen Ort in Schleswig-Holstein kommt, ist Hamburg wirklich das Tor zur Welt. Zur Abwechslung bin ich aber sehr gern in London. Ich mag den Hauch der Geschichte, der durch die Stadt weht, angefangen beim Tower bis zum Buckingham Palace. Außerdem liebe ich die Umgebung mit den alten Landhäusern, den Schlössern und den grünen Hügeln, die für die Grafschaft Kent typisch sind. Genau das Richtige für mich!«

»Keine Chance, dass du deine Urlaubswoche hier verbringst, Lea?«

»Keine Chance, Achim.«

»Schade.« Er seufzte. »Ich hätte dich gern zu einer Spritztour mit meinem neuen Flitzer eingeladen.« Er deutete auf den flotten Wagen, dessen Farbe – silbermetallic – wirklich schick war. »Na? Was sagst du? Ist mein Neuer nicht ein echter Hingucker?«

»Doch. Ein tolles Auto«, bestätigte Lea. »Zwar bin ich mit meinem fünf Jahre alten Wägelchen auch noch ganz zufrieden, aber ein gewisser Neid keimt trotzdem in mir auf. Na ja, du kannst dir so ein Luxusgefährt leisten. Ich bin Sekretärin und von Haus aus nicht mit materiellen Dingen verwöhnt, du bist ein erfolgreicher Architekt mit einer großzügigen Starthilfe vom Herrn Papa und von der netten Frau Mama.«

»Das stimmt«, gab Achim Godeck bereitwillig zu. »Wenn meine Eltern mir nicht vor drei Jahren mit einem satten Vorschuss auf mein Erbe zu Hilfe gekommen wären, hätte ich mir die Villa samt Büroanbau nicht leisten können. Blankenese ist schließlich nicht irgendein Vorort. Die Preise für Immobilien sind in dieser Gegend alles andere als bescheiden.«

»Richtig. Deshalb habe ich ja auch großes Glück, dass mein guter, alter Onkel Hinrich mir sein altes Kapitänshäuschen überlassen hat«, warf Lea ein. »Vorläufig will er seinen Ruhestand im sonnigen Süden genießen. Aber er ist und bleibt ein waschechter Hamburger Jung, wie er immer sagt. Wer mit Alsterwasser getauft ist, kommt eines Tages nach Hause und bleibt für immer da, meint er. In ein paar Jahren könnte es so weit sein.«

»Ich würde dir jederzeit mit Handkuss die Parterrewohnung in meiner Villa vermieten«, erbot sich Achim. »Das Haus ist groß genug. Viel zu geräumig für mich allein. Ein richtiges Familiendomizil. Mich hat der Baustil allerdings so begeistert, dass ich unbedingt dort wohnen und arbeiten wollte.«

»Mag sein. Ich ziehe jedenfalls nicht ein. Du wirst bestimmt bald heiraten und eine Familie gründen, dann kommt dir der viele Platz samt Garten und Wiese gelegen«, erwiderte Lea. Nachdenklich fügte sie noch hinzu: »Wer weiß, was die Zukunft für mich bringt. Seit zwei Jahren arbeite ich jetzt in der Reederei Södersen als Chefsekretärin, und es wird gemunkelt, dass die Firma eines Tages verkauft werden soll. Bruno Södersen hat keinen direkten Nachfolger. Vielleicht geht die Reederei in andere Hände über. Möglich, dass dann auch das Personal ausgetauscht wird. Mit anderen Worten, die neuen Besitzer könnten mich vor die Tür setzen.«

»Unsinn. Du bist unersetzlich, Lea, niemand würde dir kündigen«, erklärte der junge Architekt mit Überzeugung. »Außerdem weiß ich, dass der alte Södersen seinen Neffen als Erben vorgesehen hat, den Sohn seines verstorbenen Bruders. Paul Södersen studiert momentan noch in Berlin. Übrigens, der Seniorchef denkt sowieso nicht ans Aufhören. Was die Angestellten in der Firma an Gerüchten verbreiten, brauchst du nicht auf die Goldwaage zu legen.«

»Wenn du es sagst, Achim. Ich warte ab, wie sich die Dinge entwickeln. Natürlich bleibe ich gern in Hamburg, das wäre sogar mein großer Wunsch. Onkel Hinrich hat mir sowieso angedeutet, dass er mir das Häuschen vererben will«, gab Lea zurück. »Es wäre allerdings zu früh, jetzt schon darüber zu sprechen. Bevor er siebzig ist, kommt er sowieso nicht nach Hamburg zurück. Dann würde er unten im Häuschen wohnen, ich oben in der Einliegerwohnung. So denkt er sich das jedenfalls. Jetzt hat er gerade erst seinen fünfundsechzigsten Geburtstag gefeiert, und zwar mit seinen besten Freunden auf hoher See.«

»In einem Rettungsboot?«, scherzte Achim.

»Das nicht gerade, aber auf einem Bananenfrachter«, erwiderte Lea mit einem Lachen. »Mit Musik und einer brasilianischen Tanztruppe an Bord. Ja, so ist mein Onkel. Ein richtiges Original. Mein Vater hat es nie begreifen können, dass sein Bruder so aus der Art geschlagen ist. Wir Kesslers sind ansonsten ziemlich brav und fallen nicht aus dem Rahmen. Aber Onkel Hinrich hat es in seinem Leben schon oft genug krachen lassen.«

»Schade, dass ich ihn noch nie getroffen habe«, meinte Achim. »Bevor du eingezogen bist, war er ja mal kurz hier. Ich hatte gerade einen wichtigen Termin in Hannover, wo ich mit einem befreundeten Architekten über den Entwurf eines Einkaufszentrums sprach. Als ich zurückkam, war Kapitän Kessler schon wieder weg – irgendwo in der Ferne oder sogar auf einem der sieben Weltmeere.«

»Ja, genau so verhielt es sich auch«, bestätigte Lea. »Seitdem war Onkel Hinrich nicht mehr hier. Er ist noch kerngesund und mag sicher nicht in seiner Seniorenwohnung auf Teneriffa sitzen bleiben. Bestimmt zieht es ihn bald wieder aufs Meer hinaus, auch wenn er nur noch als Tourist unterwegs sein wird.« Sie blickte auf die Uhr. »Du meine Güte, schon sieben! Ich will ja noch packen. Anschließend muss ich ein paar Telefonate führen. Dann gehe ich früh zu Bett. Morgen um halb neun startet mein Flieger nach London.«

»Komm doch noch auf einen Sprung zu mir ins Haus«, bat Achim. »Nur ein halbes Stündchen. Stell dir vor, ich habe ein neues Cocktailrezept. Ein Geheimtipp für Frühlingsabende. Nur so viel: Es kommt Holunderblütensirup hinein, den du doch so gern magst.«

»Ein andermal gern«, wehrte sie ab. »Ich bin ja nur eine Woche weg. Bitte sei nicht böse, aber ich habe wirklich keine Zeit mehr.«

»Soll ich dich morgen zum Flughafen bringen?«

»Ich habe mir schon ein Taxi bestellt.« Sie lächelte. Achim konnte sehr hartnäckig sein. Manchmal musste sie ihn regelrecht abschütteln. »Außerdem ist morgen Sonntag«, fügte sie hinzu. »Du musst dich ausschlafen, weil du wochentags viel Stress hast. Im Übrigen wirst du dich gleich nach dem Frühstück mit deiner Flamme Sabine Jurich treffen – wie an jedem Sonntag.«

Achims Miene verdüsterte sich. »Weshalb musst du jetzt Sabine erwähnen? Sie ist nicht meine Flamme. Wir sehen uns morgen im Tennisklub, das ist alles.«

»Ich lasse mir doch keinen Bären aufbinden!«, rief Lea. »Ein schönes und vermögendes Mädchen wie Sabine ist der Traum eines jeden Mannes. Ein paar Mal pro Woche bist du bei ihren Eltern in der Elbchaussee zum vornehmen Dinner eingeladen, und anschließend gehst du noch mit ihr aus. Das weiß ich ganz genau.«

»Nicht mehrmals in der Woche. Nur ab und zu. Und das auch nur, weil ich nicht unhöflich sein will. Meine Eltern und die Jurichs sind seit Jahrzehnten befreundet. Mit Sabine habe ich als linkischer Siebzehnjähriger einen Tanzkurs belegt. Ich fand es entsetzlich!«

»Egal. Das ist lange her, denn jetzt bist du zweiunddreißig. Ihr zwei gehört zur gehobenen Hamburger Gesellschaft. Ich bin sicher, dass du sie heiraten wirst.«

Achim schwieg. Es hatte keinen Sinn, Lea zum x-ten Mal durch die Blume zu sagen, dass ihn Sabine Jurich, die Tochter eines Hamburger Fabrikanten, nicht wirklich interessierte, sondern dass ihm etwas ganz anderes durch den Kopf geisterte.

Lea kapierte es einfach nicht. Vielleicht wollte sie es auch gar nicht begreifen. Vermutlich war es ihr sogar egal, ob und wann er in den Stand der Ehe trat.

Denn für sie war er nur ein guter Freund, und so sollte es auch bleiben. Das hatte sie ihm klipp und klar gesagt.

Als sie vor genau zwei Jahren nach nebenan in das schmucke Kapitänshäuschen eingezogen war, hatte sie sich bei ihm, ihrem Nachbarn, höflich vorgestellt, in der einen Hand eine Flasche Wein, in der anderen einen Teller mit selbst gebackenen Biskuits.

Lea Kessler aus Plön in Schleswig-Holstein, neu in Hamburg und voller Erwartungen, entzückend hübsch, frisch und strahlend wie die Sonne selbst – es hatte Achim glatt die Sprache verschlagen, als sie an einem frühlingshaften Vormittag bei ihm aufgetaucht war.

Von da an waren sie sich oft zufällig oder bei kleinen, unverbindlichen Treffen begegnet.

Nur manchmal hatte sie traurig ausgesehen, weil ein geheimer Kummer ihr das Herz schwer machte. Es drehte sich um ihren Ex-Verlobten. Er hatte es vorgezogen, Karriere in den USA zu machen. Paul war ein Jahr dort geblieben und hatte dann die Beziehung beendet, weil er nicht mehr zurückkommen wollte und sich außerdem eine steinreiche Frau geangelt hatte, die mehrere Jahre älter war als er selbst.

Das war für Lea eine schmerzhafte Prüfung in ihrem Leben gewesen, eine Zeit der Tränen und der bitteren Enttäuschung. Aber sie hatte es geschafft, wieder nach vorn zu blicken. Auch Achims behutsames, gutes Zureden war dabei hilfreich gewesen.

Aus zwei Jahren Nachbarschaft hatte sich ein vertrauensvolles »Nebeneinander« und gelegentliches »Miteinander« entwickelt. Achim und Lea halfen sich gegenseitig und gingen zuweilen gemeinsam ins Kino oder in ein Restaurant.

Wenn Achim geschäftlich unterwegs war, fütterte Lea seine Fische im Gartenteich und sah nach dem Rechten, obwohl er eine Haushaltshilfe hatte.

Frau Behn, die täglich erschien, neigte ein bisschen zur Vergesslichkeit. Besonders, wenn sie etwas nicht gern tat, »vergaß« sie es mal eben ganz schnell. Aber sie konnte herrlich kochen und hielt die schöne Villa blitzsauber. Das waren Pluspunkte, die man nicht hoch genug einschätzen konnte.

Gelegentlich, wenn Achims Sekretärin freihatte, setzte sich Lea abends noch in sein Büro und kümmerte sich um die Korrespondenz. Auch die Buchhaltung war kein Problem für sie.

Im Gegenzug machte sich Achim nützlich, wenn im Kapitänshäuschen etwas repariert werden musste. Er war handwerklich sehr geschickt und immer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde.

Was hätte er darum gegeben, wenn Lea heute wenigstens noch eine halbe Stunde für ihn Zeit gehabt hätte! Aber sie wehte in ihrem lavendelfarbenen Kleid davon, winkte ihm noch einmal zu und rief: »Ich melde mich bei dir, Achim. Mach keine Dummheiten, hörst du? Ich bin bald wieder da!«

***

Während Lea ihren Koffer packte, dachte sie an ihren netten, sympathischen Nachbarn. Er schien ziemlich enttäuscht zu sein, dass sie sich so rasch verabschiedet hatte.

Aber es war besser so.