SIN - Isabell Peters - E-Book

SIN E-Book

Isabell Peters

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Erotische Story mit SM ab 18 Jahren! Kann Liebe Sünde sein? Was, wenn die Gefühle verrücktspielen und man sich der Lust einfach hingibt. Obwohl man genau weiß, dass es eine Sünde sein kann? Zwei Geschwister, unterschiedlich wie Tag und Nacht, gehen durch die Wirren des Lebens. Die eine lässt sich kein Abenteuer entgehen, erlebt lustvoll als Sklavin ihre sexuellen Fantasien. Die andere prüde und zurückhaltend. Doch irgendwann treffen ihre Gefühle aufeinander. Wie weit werden sie gehen?

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Seitenzahl: 86

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SIN

Sünde einer Liebe

Von:

Isabell Peters

Inhalt:

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Kapitel VII

Kapitel VIII

Kapitel IX

Kapitel X

Kapitel I

Sein Schwanz war tief in meinem Mund und ich dachte nur an sie!

Ich bückte mich mit meinem leicht verschwitzten Körper vor ihm, während mein kleines Herz vor lauter Lust laut pochte. Meine heiße Zunge wirbelte ganz sanft an seiner Spitze. Ein paar kleine Lusttropfen drangen bereits durch, die ich entzückt aufsaugte.

Ich drückte meinen ganzen geilen Sabber raus, rieb ihn damit zusätzlich ein. Meine vollen Lippen umschlossen sein großes Ding. Nach und nach drang es in meinen Mund ein. Ich lutschte ihn. Immer tiefer drückte sich sein Teil rein. Manchmal bis in meine Kehle.

Gierig lutschte und saugte ich ihn so wild, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er verlor seine Kontrolle, stöhnte und zuckte vor Erregung hin und her. Ich spürte es förmlich. Gleich würde er abspritzen. Voller Hingebung bemühte ich mich um seine Härte.

Ich führte seine Eichel sogar immer wieder selbst bis tief zu meiner Kehle ein. Gierig, voller Lust rammte ich die Stange in meinen Mund und unterdrückte meinen Würgereiz. Ihm gefiel es. So sehr, das seine Hände grob an meinen Kopf packten und er seinen Pimmel nun selbst dirigierte. Mein süßer Sabber spritzte bei jedem Stoß heftig heraus.

Doch so sehr ich versuchte, mich mit ihm abzulenken, umso angeregter und intensiver dachte ich an sie ...

Er fickte mir das Gehirn raus, seine Sahne verteilte sich überall, doch noch immer waren meine Gedanken nur bei ihr ...

Ich fühlte mich ihr schon immer nah ... doch das wir so grenzenlos in der Sünde verfallen würden, hätte ich niemals angenommen. Wir liebten uns, wie zwei Schwestern das nun einmal machen ... doch eines Tages kam der Moment und es wurde mehr als nur die Liebe zwischen Schwestern ...

Kapitel II

Meine Mutter erzählte mir, dass es in der Nacht meiner Geburt, heftig stürmte. Draußen schien es beinahe so, als würde die Welt an jenem späten Abend untergehen wollen. Die Telefonleitungen waren tot. Stundenlang preschte der Regen durch die kalte dunkle Gegend. In voller Aufregung versuchten sie, zu einem Krankenhaus zu gelangen.

Doch der prasselnde Regenschauer nahm meinem Vater beinahe jegliche Sicht. Doch dann schlug der Blitz in einen Baum ein. Mein Vater ging auf die Bremse, die Reifen quietschten, der Wagen rutschte hin und her und der Baum fiel mitten auf den Weg. Die Weiterfahrt wurde ihnen verwehrt. Auf dem Rücksitz lag meine Mutter. Sie schrie wie verrückt. Die Wehen hatten bereits heftig eingesetzt. Alles drückte und pochte so sehr in ihr, das sie dachte, vor Schmerz beinahe zu explodieren.

An diesem dunklen Abend, fast gegen Mitternacht, erblickte ich dann das erste Mal das Licht der Welt und schrie wie eine Weltmeisterin. Stundenlang. Sie nannten mich Silvia.

Später erfuhr ich dann durch einen Zufall, dass meine Zeugung genauso wild und stürmisch verlief, wie jener Akt der Geburt. Vielleicht erklärte das, warum ich heute, 18 Jahre später, sexuell besonders aufgeschlossen war. Meine Schwester, die älter war, verhielt sich beinahe prüde. Ich hingegen gierte nach jedem Mann, der mir gefiel. Ein kleiner Fick, ein schneller One-Night-Stand ... ich hatte nichts dagegen. Meine große Schwester schüttelte jedoch immer nur ihren Kopf.

Wir waren so grundsätzlich verschieden, dass es dann aber doch eine Sache gab, die uns später verband. Ein Gefühl, das gegen jede Moral sprach und die Sünde herauf beschwor …

Das Leben schrieb manchmal die wundersamsten Dinge. Träume, Ziele, die einst gesetzt, verblassten. Neues trat hervor. So ging es auch mir. Mit meiner Schwester wuchs ich gut behütet in einem liebevollen Elternhaus auf, mitten in der pulsierenden Großstadt. Für mich und meine Schwester Carolin war die Stadt immer Quell neuer Inspiration und auch unsere Fantasie kannte hier keine Grenzen.

Es gab immer wieder etwas Neues zu entdecken, dass wir mit unseren Sinnen förmlich aufsaugten und auskosteten. In unserer Kindheit war das ein großer Schatz, der jeden Tag in einer anderen Form erstrahlte. Überall entdeckten wir diese geheimnisvollen Schätze, die uns begeisterten. Unsere Eltern hingegen, beide berufstätig, mochten die Großstadt überhaupt nicht. Sie suchten nach Ruhe, die Zeit der Abenteuer war für beide schon längst vorbei.

Lärm, lange Warteschlangen, mürrisch darein blickende Menschen und Nachbarn, die keiner kannte, die aber gelegentlich gesichtet wurden. Ein kurzes Hallo und schon war die Sichtung beendet. Zusammenhalt gab es kaum.

Ich und meine Schwester sahen das hingegen ganz anders. Immerhin bot uns die Stadt ständig neue Abenteuer und auch die Männer erregten uns. Wobei ich vor allem diejenige war, die von den Kerlen einfach nicht genug bekommen konnte. Schließlich wollte ich Erfahrungen sammeln, meine Schwester hielt sich hingegen zurück. Vielleicht bewahrte uns das sogar vor einem Konkurrenzdenken.

Manchmal, wenn meine Schwester wütend auf mich war, wir im Streit lagen, beschimpfte sie mich als Schlampe. Ich sah sie nur an und lächelte dann ... irgendwie hatte sie ja durchaus recht. Und ganz ehrlich, ich genoss es. Ich stand in der Blüte, meine Haut war so zart und warm. Meine prallen Titten lagen eng und sexy an meiner weichen Haut. Jeder Mann glotzte mich an und natürlich nutzte ich diese Situation, um mich auszuleben. Gefiel er mir, nahm ich ihn mir oder besser, ließ mich von ihm nehmen ...

Meine Schwester Carolin, die wir alle einfach Caro nannten, war knapp 22 Monate älter. Von der Figur und den Gesichtszügen waren wir uns aber ähnlich und kamen beide nach unserer Mutter, die einst als Model gearbeitet hatte. Wobei ich vor allem von den weiblichen Vorzügen meiner Mutter gesegnet war und einen ziemlichen Vorbau habe, während Caro nur eine handgroße Oberweite besaß.

Während sie mich dafür oft beneidete und sich genauso große Titten wünschte, sehnte ich mich manchmal nach ihrer kleinen, niedlichen Oberweite, die das Leben so viel einfacher machte. Ja, natürlich, die Männer starrten mich alle an und jeder wollte am liebsten mit mir sofort ficken.

Auch wenn ich jünger war, hatte ich wesentlich mehr sexuelle Erfahrung als meine Schwester. Die Stadt verbarg nicht nur die kleinen Schätze, sondern bot sich auch für Eroberungen und das Sammeln von Erfahrungen an. Speziell in sexueller Hinsicht. Und damit hatte ich schon früh angefangen.

Mein erstes Mal hatte ich mit Frank, der mich einfach an einem schwülen Nachmittag entjungfert hatte und mir mein erstes Mal und meine ersten Erfahrungen bescherte. Es ging schnell. Er steckte seinen Penis rein, durchstach mein Jungfernhäutchen und irgendwann kam er. Ich sah mein Blut, hatte kein Orgasmus, nur ein dreckiges Laken danach.

Aber mit der Zeit wuchs meine Erfahrung und Sex machte mir richtig Spaß. Ich wurde sogar absolut süchtig danach. Dann erlebte ich die ersten Erfahrungen mit dem lustvollen Schmerz, den bizarren Fantasien und bekam einen gigantischen Höhepunkt nach dem anderen.

Seitdem gehört der Schmerz zu meiner Lust einfach dazu. Ein Klatscher auf den Arsch, eine derbe Behandlung ... all das machte mich an. Meine Schwester wusste davon nichts. Vielleicht ahnte sie etwas, angesprochen hatte sie es aber nie.

Adrian war mein erster Master. Wir liebten uns nicht. Aber er vermochte es, mir so richtig geile Lustqualen zu bescheren, die mich antörnten und vollkommen wahnsinnig machten. Seine Bandbreite reichte vom harten Fick, bis hin zu Schlägen und perversem Zeug. Ich mochte das einfach und traf mich immer öfters mit ihm. Er benutzte mich und war stolz eine so junge Schlampe, die gerade einmal 18 Jahre jung war, zu züchtigen. Doch das alles war, bevor die eigentliche Sünde über uns hereinbrach und alles änderte.

Kapitel III

Ich erinnerte mich noch genau an meine erste Begegnung. Ich war gerade 18 Jahre jung geworden. Meinen Führerschein hatte ich gerade erst erhalten und ich fühlte mich so frei, so lebendig und so sexy. Irgendwann dann sah ich einmal auf den Pornowebseiten die ganzen BDSM-Videos. Zunächst war da die Furcht, wenn ich sah, wie die Mädels vor Schmerz schrien und sich derart züchtigen ließen. Doch bald verschlang ich diese heißen Filme. Eine gewisse Beklemmnis lag immer noch über diesen Filmen, doch ich fühlte da unten diesen Druck, der mich so sehr einnahm und antörnte. Fortan schloss ich jede Nacht meine Tür, nahm mein Tablett und schaute mir die heißen Aufnahmen an. Meine Hand glitt wie automatisch zu meiner Muschi und ich holte mir das, was mir in diesem Moment kein anderer geben konnte. Es waren die schwül-warmen Nächte, die mich völlig um den Verstand brachten. Ich schwitzte, die ganzen Lustperlen legten sich auf meine junge, warme Haut und mein Verstand schaffte es nicht mehr, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Lust pulsierte bereits heftig in mir.

Meine Hände wanderten lustvoll an meinem schlanken Körper hinab. Ich schloss meine Augen und vergaß einfach alles um mich herum. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie diese brutalen Typen mich fickten und meine Hände wanderten von ganz alleine an meinem Körper entlang. Irgendjemand legte mir dabei noch ein kleines Spielzeug auf meinen Venushügel. Mit meiner Hand umfasste ich das große vibrierende Sextoy und stimulierte mich damit weiter.

Irre erregend, wenn ich damit unter meinen Armen, an meiner rasierten Achselhöhle, stieß. Ich stellte mir dann immer vor, wie einer dieser Kerle mit seiner Eichel meine Achseln streichelte. Ein großartiges Gefühl, das mich aufzucken ließ.

Doch nun wanderte ich mit dem gummiartigen Dildo, langsam nach unten, gelangte wieder zu meinem Venushügel und stimulierte mich dort auf mittlerer Stufe.

Langsam verfiel ich in sexuelle Trance, schloss meine Augen und konnte mich nun endlich vollkommen fallenlassen. Ich winkelte meine Beine an. Er hatte nun die beste Aussicht auf mein süßes und so verdorbenes Paradies. Während ich mit einer Hand sanft meine Brüste knetete, stieß ich mit der Dildospitze langsam an meine Schamlippen, die nach und nach feuchter werden.

Sie glänzten bereits so schön seidig und verströmten den erregten Duft von meiner Lust. Ich fing an zu stöhnen und rieb mich heftig mit meinen Händen an der feuchten Muschi. Wild massierte ich danach mit meinen nun feuchten Handinnenflächen meine Brüste. Zärtlich streichelte ich nun meinen Bauch entlang, bis hin zu meinem Bauchnabel.

Überall war meine Gänsehaut bereits zu sehen, ich bäumte mich ein wenig auf, genoss diese kleinen Stimulanzen, die meinen ganzen Körper durchzogen und mir unglaubliche Lustschübe bereiteten. In meiner Fotze brachen bereits die Dämme. Mein süßer Scheidensaft drängte sich immer stärker nach außen. Ich verrieb ihn sanft mit meinen Händen, auf der Haut hatten sich bereit schon zahlreiche Lustperlen gelegt.