Skull-Ranch 115 - Frank Callahan - E-Book

Skull-Ranch 115 E-Book

Frank Callahan

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Beschreibung

Ein schönes Girl ist einem Verbrechen auf der Spur. Und dabei ist Tammy doch nur nach Three Forks gekommen, um ihr Erbe anzutreten.
Als sie aber von einer Bande entführt und aus der Stadt verschleppt wird, erkennt sie, dass sie für irgendjemanden eine große Gefahr darstellt. Warum - und für wen?
Die schöne Tamara lässt sich nicht unterkriegen. Mit dem Mut einer Tigerin nimmt sie den Kampf auf...


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Seitenzahl: 118

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Inhalt

Cover

Mit dem Mut einer Tigerin

Vorschau

Impressum

Mit dem Muteiner Tigerin

von Frank Callahan

Ein gellender Schrei durchschneidet die abendliche Stille, dem gleich ein zweiter folgt. Chet Quade, der Vormann der Skull-Ranch, und Leroy Spade, der Raubtierjäger, zügeln ihre Pferde. Die beiden Männer befinden sich auf dem Heimritt von einem Jagdausflug. Die beiden Packpferde, die schwer beladen sind, zeugen davon, dass sie Erfolg hatten.

Die Sonne ist bereits vor einigen Minuten hinter den Gip‍feln der Rocky Mountains untergegangen. Langsam verblas‍sen die Konturen. Schon bald wird die Nacht ihren schüt‍zenden Mantel über das unwegsame Land legen.

Leroy Spade schiebt seine Fellmütze in den Nacken und wendet sich seinem Begleiter zu. »Es hörte sich an, als habe eine Frau um Hilfe gerufen«, sagt der falkenäugige Mann, der viele Jahre seines Lebens hier in dieser Wildnis ver‍bracht hat und die Rocky Mountains wie seinen Ta‍bak‍s‍beu‍tel kennt.

Chet Quades Hand ist auf den Griff seines Revolvers gesunken. Und wer den ehemaligen Revolverkämpfer kennt, weiß, dass er mit dieser Waffe die Hölle loslassen kann.

»Wir sehen nach, Leroy«, sagt er entschlossen. »Der Schrei ist von dort drüben hinter den Felsen gekommen. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann befindet sich dort ein kleiner Teich. Wir wollten uns dort erfrischen und die Pferde tränken. Nun sollten wir uns lieber vorsichtig anschleichen.«

Der Mountainman nickt und schwingt sich aus dem Sattel. Chet und Leroy ziehen ihre Gewehre aus den Scabbards, führen die Pferde hinter ein Wacholdergebüsch und schleichen dann geduckt los.

Schon bald erreichen sie den kleinen Hügel, umrunden ihn vorsichtig und bleiben dann stehen.

Vor ihnen liegt ein kleiner See, der von Büschen und Bäumen umsäumt ist. Es ist noch immer hell genug, um ihre Umrisse erkennen zu können.

Im Wasser schwimmt eine Frau. Nur ihr Kopf, mit den langen Haaren, ist zu sehen.

Chet und Leroy sehen nun auch zwei Männer, die dicht am Ufer stehen und in Richtung der Frau gestikulieren. Neben ihnen liegen die Kleider der Schwimmenden.

»Ob die beiden Burschen zu der Lady gehören?«, raunt Leroy Spade. Aus zusammengekniffenen Augen starrt er zum See hinüber.

Chet Quade zuckt nur mit den Schultern und setzt sich wieder in Bewegung. Die beiden Männer schieben sich zwischen Haselnusssträuchern und Colorado-Zedern hindurch und nähern sich weiter dem Teich. Schon bald können sie die Worte verstehen, die nun einer der beiden Männer der Frau zuruft.

»Komm schon raus, mein Täubchen. Wir haben dich die ganze Zeit über beobachtet. Und ich muss sagen, dass ich selten eine schönere Frau gesehen habe. Komm nur, wir werden dich nicht enttäuschen.«

Der noch junge Bursche lacht nun wild. Sein Partner stimmt in dieses Gelächter mit ein. Chet und Leroy werfen sich kurze Blicke zu. Sie wissen nun, was die beiden Kerle vorhaben.

Sie müssen sich angeschlichen haben, um das badende Mädchen zu beobachten und dann in ihre Gewalt zu bringen.

Chet und Leroy blicken düster auf die beiden noch reichlich jungen Männer, die verwildert und ungepflegt aussehen.

Und sie freuen sich, rechtzeitig hier aufgetaucht zu sein, um diesen beiden Strolchen einen Strich durch die Rechnung zu ziehen.

»Verschwindet!«, ruft nun das Mädchen, das noch immer im Wasser paddelt. Man sieht aber deutlich, dass die Kräfte nun langsam nachlassen. Außerdem muss das Wasser sehr kalt sein.

»So haut doch ab, ihr Strolche!«, ruft die junge Frau und schwimmt einige Yards auf das Ufer zu.

Die Männer weichen nicht. Einer von ihnen zieht sich nun sogar die Stiefel aus und streift sich das Hemd über den Kopf. Allem Anschein nach will er ins Wasser springen, um das Mädchen ans Land zu holen.

Und dass es sich um ein noch junges Mädchen handelt, sehen nun Chet und Leroy deutlich, nachdem sich das Girl nun noch mehr dem Ufer genähert hat.

Der Vormann der Skull-Ranch nickt Leroy Spade kurz zu. Sie schieben sich weiter vorwärts. Indianer hätten es nicht besser tun können. Schon bald sind die beiden nur noch wenige Schritte hinter den beiden Strolchen.

Die Kerle staunen nicht schlecht, als sich plötzlich die Mündungen von Revolvern in ihre Rücken bohren. Sie erstarren, als hätten sie einen Ladestock verschluckt.

Dann kommt wieder Leben in sie.

Chet und Leroy drücken nicht ab, denn sie hassen unnützes Blutvergießen. Sie steppen nur zur Seite, als die beiden Burschen nun nach hinten wie wildgewordene Mustangs auskeilen. Dann ziehen sie ihnen die Revolverläufe über die Schädel.

Die Kerle brechen zusammen, als habe man ihnen den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie bleiben bewusstlos liegen. Chet und Leroy schenken ihnen keinen Blick mehr.

»Komm raus, Kleines!«, ruft nun Chet Quade. »Die beiden Burschen werden dir nicht mehr gefährlich. Wir werden uns umdrehen, bis du dich angezogen hast. Du kannst uns vertrauen.«

Das Mädchen ist nun noch näher herangeschwommen. Chet und Leroy sehen den hellschimmernden Körper, der sich im klaren Wasser deutlich abzeichnet.

Noch immer liegt Angst in den dunklen Augen und auf dem schmalgeschnittenen Mädchengesicht. Sie scheint nun Grund unter den Füßen zu haben und stellt sich. Für einen kurzen Moment sind die kleinen und festen Brüste des Mädchens zu sehen, ehe sie sich wieder schnell niederkauert.

Ihre Zähne schlagen vor Kälte aufeinander. Die Lippen haben bereits eine bläuliche Färbung angenommen.

»Wer sagt mir, dass ihr nicht zu diesen Schuften gehört!«, ruft das Mädchen mit schriller Stimme.

Leroy Spade schiebt sich nun neben den Vormann der Skull-Ranch. Ein vertrauenerweckendes Lächeln legt sich um seine Mundwinkel.

»Sieh uns an, Kleines«, sagt er bedächtig. »Sehen wir aus wie zwei Strolche, die sich an einem jungen Mädchen vergreifen wollen? Bestimmt nicht. Wir hörten deine Hilfeschreie und haben diese beiden Knilche zu Boden geschickt. Also komm schon raus. Eine andere Möglichkeit hast du ja auch nicht, sonst holst du dir eine schwere Erkältung, wenn nicht sogar eine Lungenentzündung. Du könntest meine Tochter sein, Kleines. Und dieser junge Mann neben mir ist in festen Händen. Wir wenden uns jetzt um. Und dann solltest du dein langes Bad beenden.«

»Ihr könnt euch umdrehen«, erklingt die helle Stimme hinter Chet Quade und Leroy Spade. Noch immer klappern die Zähne der jungen Frau gegeneinander.

»Du hättest dir ruhig mehr Zeit nehmen und dich richtig abtrocknen sollen«, sagt Leroy Spade vorwurfsvoll, als er sieht, dass die Bluse und die enge Jeans nur so am Körper der jungen Frau kleben.

Das lange Haar schimmert feucht und hängt strähnig bis auf die Schultern. Sie wirkt wie eine aus dem Wasser gezogene Katze, denkt der Rockyman und tritt einen Schritt näher.

Chet aber zieht seinen Revolver mit einer blitzschnellen Bewegung. Er achtet nicht auf den erschrockenen Aufschrei der Frau, sondern eilt an ihr vorbei und bleibt vor den beiden Männern stehen, die sich nun bewegen und ihre Oberkörper aufrichten.

Die Burschen tasten hoch zu ihren Köpfen und stöhnen dabei, ehe sie lästerlich zu fluchen beginnen. Dann taumeln die Kerle auf die Beine.

Ihre Hände tasten zu den Revolvern an den Hüften, die sie aber nicht vorfinden, denn Chet Quade hatte ihnen längst die Colts aus den Holstern genommen.

»Ich stopfe euch gleich jedes einzelne Wort wieder in die Kehle zurück«, sagt Chet Quade mit klirrender Stimme. »Und dann werden euch bestimmt auch einige Zähne fehlen.«

Die jungen Burschen starren auf den Ranchvormann, der lässig vor ihnen steht und sie in die Mündung seines Colts blicken lässt.

Leroy Spade tritt neben seinen Freund und hält in den Händen einige Rohlederriemen.

»Ich werde euch nun die Hände und die Beine fesseln, Jungs«, sagt er ruhig. »Besser ihr gebt klein bei, denn sonst wird es mächtig rau für euch werden.«

Im ersten Augenblick sieht es aus, als wollen die beiden Gefangenen etwas riskieren, doch dann senken sie die Köpfe und lassen sich von dem Mountainman fesseln.

Dann schleppt er die Kerle zu zwei Tannen, wo er sie an den Stämmen festbindet.

»Was soll das, Mister?«, fragt nun einer der Kerle. »Warum mischt ihr euch in unsere Angelegenheiten ein? Wir verlangen, sofort freigelassen zu werden.«

Leroy Spade mustert die beiden Gefangenen mit harten Blicken. Und er sieht, dass sich die Burschen überhaupt nicht wohl in ihrer Haut fühlen.

»Vielleicht lasse ich euch morgen bei Sonnenaufgang laufen«, antwortet Spade. »Und nun verhaltet euch ruhig. Ihr solltet euch schämen, so über ein unschuldiges Mädchen herzufallen. Seid nur froh, dass mein Partner und ich nicht später aufgetaucht sind. Dann hätten wir euch über den Jordan geschickt.«

Die beiden Männer schweigen und senken die Köpfe. Leroy Spade aber tritt zu dem Mädchen und Chet Quade, der im Begriff ist, ein Feuer zu entfachen.

»Ich hole die Pferde«, sagt der Mountainman. Schon bald ist er mit den Tieren zurück und bringt sie an den Ort, wo auch das Pferd der jungen Frau weidet.

Er wirft ihr eine Decke zu.

»Zieh deine Klamotten aus, Kleines. Sie müssen am Feuer richtig trocknen. Du solltest dir in der Zwischenzeit diese Decke umhängen. Na, glaubst du noch immer, dass wir...«

Sie unterbricht ihn rasch.

»Tut mir leid, Mister. Ich danke Ihnen und auch Ihrem Freund, dass Sie mich vor diesen beiden Männern gerettet haben. Mein Name ist Tamara.«

Leroys Gesicht drückt Überraschung aus.

»Okay, Tamara«, antwortet er. »Das ist ein ungewöhnlicher Name hier im Westen. Du kannst Leroy zu mir sagen. Mein Freund heißt Chet. Wenn du nichts dagegen hast, werden wir hier übernachten und erst morgen weiterreiten.«

Die Flammen des Lagerfeuers züngeln hoch und erhellen das Gesicht des Mädchens, das nun die Lippen hart aufeinandergepresst hat. Man sieht es ihr deutlich an, dass sie scharf nachdenkt.

Chet Quade fragt: »Bist du allein, Tamara?«

Sie nickt und sieht, wie die beiden Männer die Köpfe schütteln.

»Ich habe mich verirrt«, sagt Tamara dann. »Irgendwie bin ich vom richtigen Trail abgekommen. Eigentlich wollte ich nach Golden City. Das muss eine Goldgräberstadt hier ganz in der Nähe sein.«

Sie sieht die beiden Männer fragend an.

»Da bist du ziemlich weit vom Weg abgekommen«, antwortet der Rockyman. »Ich kann es gar nicht glauben, dass du allein in dieser Wildnis unterwegs bist.«

Tamara wirft den Kopf zurück.

»Ich kann gut reiten. Außerdem habe ich nicht geglaubt, dass es hier im Westen wirklich so gefährlich ist. Ich habe seit vielen Jahren in Saint Louis gelebt. Nun sehe ich aber ein, dass ich einen Fehler gemacht habe.«

Chet Quade nickt mehrmals.

»Das hast du, Tamara. Hier in dieser Wildnis gibt es viele üble Typen. Von streunenden Indianern ganz zu schweigen. Wenn du willst, bringen wir dich morgen nach Golden City.«

Tamara lächelt. Ihr Gesicht schimmert weich im Schein der züngelnden Flammen. Chet Quade blickt das junge Mädchen nachdenklich an. Und er fragt sich vergebens, wo er dieses schöne Antlitz schon einmal gesehen hat.

Tamara sitzt in die Decke gehüllt am Rande des Feuerscheins. Ihre Bluse und ihre Hose hängen zum Trocknen über den Zweigen eines Salbeibusches.

Leroy hatte ein Abendessen bereitet, was allen gut schmeckte. Und nun trinken sie von dem starken Kaffee, der alle Lebensgeister wieder zurückruft.

Auch die beiden Outlaws haben gegessen. Sie verhalten sich ruhig und friedlich, denn sie haben längst erkannt, dass sie diese beiden so harten Männer in keinster Weise mit irgendwelchen Drohungen oder Beschimpfungen beeindrucken können.

Seit einigen Minuten herrscht Schweigen. Hin und wieder richten sich die Blicke der beiden Männer von der Skull-Ranch auf das Mädchen, das jedoch keine Notiz nimmt.

Leroy Spade und Chet Quade wollen nicht noch mehr in das Girl dringen. Sie warten darauf, dass sie von sich aus ihre Geschichte erzählt.

Tamara hebt plötzlich den Kopf. Sie lächelt freundlich. Ihre langen Haare, die kupferfarben schimmern, fallen in Wellen bis auf ihre Schultern.

Sie ist eine Schönheit, denkt Chet. Oh, wenn ich nur wüsste, an wen sie mich erinnert?

»Ich suche meine Mutter«, sagt Tamara plötzlich. »Der Briefkontakt mit ihr ist seit über einem Jahr abgerissen.«

Sie schweigt plötzlich und kraust die Stirn.

»Meine Mutter muss sich irgendwo hier in der Nähe von Golden City aufhalten. Sie hat mich schon als kleines Kind in ein Internat gegeben. Wir haben uns nur sehr selten gesehen. Trotzdem liebe ich sie, wie eine Tochter nur ihre Mam lieben kann. Und ich sorge mich sehr um sie. Mutter hat mir wenigstens einmal im Monat geschrieben. Alle meine Briefe sind plötzlich unbeantwortet geblieben. Und ich...«

Tamara schweigt plötzlich. Fast erschrocken sieht sie die beiden Männer an, als habe sie schon zu viel von ihrem Inneren offenbart.

Sie erhebt sich plötzlich.

»Meine Kleidungsstücke werden wohl trocken sein«, sagt sie dann, greift Bluse und Hose und verschwindet zwischen den Büschen.

Chet und Leroy sehen sich nachdenklich an.

»Ein tapferes Mädchen«, meint der Mountainman, »obwohl ich ihr eine Spur von Leichtsinn nicht absprechen kann. Chet, das Mädchen erinnert mich an jemand. Ich weiß aber beim besten Willen nicht an wen. Kannst du mir nicht auf die Sprünge helfen?«

Chet Quade schüttelt den Kopf.

»Mir geht es ebenso, Leroy. Auch mir kommt das Gesicht bekannt vor, obwohl ich sicher bin, dem Mädchen noch niemals begegnet zu sein. Ich zerbreche mir schon seit geraumer Zeit den Kopf.«

Die beiden Freunde sehen sich stumm an. Zwischen den Büschen knackt und raschelt es, dann taucht Tamara wieder auf. Sie tritt ans Feuer, gähnt und hält sich dann erschrocken eine Hand vor den Mund.

»Du solltest schlafen, Kleines«, sagt Leroy fürsorglich. »Wir können uns morgen weiter unterhalten. Bis nach Golden City sind es noch über dreißig Meilen. Du bist wirklich weit vom Trail abgekommen. Wir bringen dich in die Stadt.«

Tamara nickt dankbar. Dann nimmt sie ihre Schlafrolle vom Sattel, wickelt sich in eine Decke, und schon bald verkünden ihre gleichmäßigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist.

»Was machen wir mit diesen beiden Strolchen?«, fragt Chet Quade und wirft einen Blick zu den beiden jungen Männern hinüber, die noch immer an die Baumstämme gefesselt sind.

»Die Burschen bleiben dort angebunden, Chet. Vielleicht dämmert ihnen dann langsam, dass sie sich unmöglich verhalten haben. Morgen lassen wir sie laufen.«

»Wir werden sehen«, nickt der Rockyman. »Nun sollten wir ebenfalls schlafen. Ich werde vorher noch einen kleinen Erkundigungsgang unternehmen, um herauszufinden, ob sich vielleicht noch anderes menschliches Raubwild in der Nähe herumtreibt.«

Spade erhebt sich nach diesen Worten, greift sein Gewehr vom Boden auf und verschwindet in der dunklen Nacht. Chet Quade bleibt noch einige Minuten am Rande des flackernden Lagerfeuers sitzen.