SMS - Sieben Mal Seichtes - Franz Hofer - E-Book

SMS - Sieben Mal Seichtes E-Book

Franz Hofer

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Beschreibung

Evelyns Mann Rolf ist selbständiger Ingenieur für Wasserpumpentechnik und hat eine eigene kleine Firma in Berlin. Als sich zwei Geschäftspartner aus Kamerun ankündigen, soll Evelyn deutsche Hausmannskost zum Abendessen servieren. Der Besuch läuft zunächst sehr formell ab, bis zu dem Zeitpunkt, als Rolf zu einem Notfall ins Wasserwerk gerufen wird. Da sitzt Evelyn dann plötzlich mit den beiden Afrikanern alleine am Tisch und die Atmosphäre wird im Nu viel lockerer...

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Seitenzahl: 281

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SMS - Sieben Mal Seichtes

SMS 1: Allein am TischSMS 2: Stroh und StallSMS 3: NachholbedarfSMS 4: Opa ReimundSMS 5: Bis zum letzten TropfenSMS 6: Dicker, runder FleischklumpenSMS 7: Im siebten SemesterImpressum

SMS 1: Allein am Tisch

Letztes Jahr passierte es. An einem Mittwochabend im Juli kam mein Mann wie immer sehr spät nach Hause.... und erzählte mir (Evelyn) dann, dass er Geschäfte in Kamerun angebahnt hat.... die beiden möglichen Partner würden am Wochenende nach Berlin kommen, um sich die Fertigung etc anzusehen und um ggf. einen Vertrag zu verabschieden. Ja, damals gab es noch internationale Flüge nach Tegel; Corona hatte den Flugverkehr noch nicht gestoppt!

Was ich davon halten würde, wenn wir die beiden am Samstag zum Essen zu uns nach Hause einladen würden und ihnen richtige „deutsche Küche“ servieren...

Dann könnten er und die beiden nach dem Essen noch prima über die geschäftliche Zukunft reden....

Ich fand die Idee sehr gut...und sagte Rolf, dass ich damit einverstanden sei.

Wir wollten die beiden am Samstag gegen 19 Uhr erwarten.

Samstag

Morgens ging ich einkaufen... es sollte Sauerkraut mit „Buletten“ geben, vorher einen Salat und als Nachtisch Rote Grütze.

Das Essen war schnell vorbereitet und der Tisch fein gedeckt, den Wein hatte Rolf kühl gestellt.... als alles fertig war, habe ich mich für den Abend schick gemacht und mir meinen neuen Hosenanzug angezogen und mich leicht geschminkt...... als ich wieder runter ins Wohnzimmer kam, hat Rolf mich erstaunt angesehen....und angemerkt, dass ich vielleicht etwas zu burschikos angezogen sei...ob ich nicht etwas frauliches anziehen könne....so traditionell...Rock und Bluse...usw...Klar...warum nicht ...war meine Antwort.

Also habe ich mich dem Wunsch entsprechend umgezogen....dunklen Rock und hellblaue Bluse, darunter dunkelblauen String und entsprechend farbigen BH abgerundet mit meinen halterlosen Strümpfen, Strumpfhose war mir zu warm im Sommer....

So gefiel mein Outfit meinem Mann....

Es war schon nach 19 Uhr, als die beiden klingelten...und mein Mann die Tür öffnete.

Er hat die beiden hereingebeten und mir vorgestellt...wow...beide waren sehr

attraktive Männer..die mich von oben bis unten musterten..ich hatte das

Gefühl mit den Augen ausgezogen zu werden.....obwohl...die Blicke der beiden

erzeugten bei mir ein leichtes Kribbeln im Nacken...

Der erste hieß Oslutu, war sehr groß...so 1,95 und athletisch gebaut...und 34 Jahre alt er trug eine dunkle recht enge Stoffhose und ein weißes, kurzärmeliges Hemd.

Der zweite hieß Ibrill, war ca 1,80 , schlank und 48 Jahre alt, er war mit einer weiten weißen Leinenhose und einem dunklen T-Shirt bekleidet.

Oslutu sprach nur Englisch und Französisch, Ibrill dagegen neben den beiden Sprachen auch ein gutes Deutsch.

Ibrill sagte zu Rolf, dass er mit der Schönheit und dem Reiz seiner Frau nicht übertrieben hat, was mich vermutlich leicht erröten ließ....

Ich wurde von beiden auf „französische Art“ mit Küsschen begrüßt und als „Madame Evelyn“ angesprochen. Nach dem Aperitif habe wir uns an den runden Esstisch gesetzt, mein Mann mir gegenüber, links von mir Oslutu und rechts Ibrill.... beim essen merkte ich wie „zufällig“ einmal der linke ...einmal der rechte Nachbar mit seinem Knie meine Beine berührte.....Das Kribbeln im Nacken wurde stärker...

Plötzlich klingelte das Telefon.....welches Rolf gleich abnahm.....ich hörte nur Fragmente....vier große Pumpen in Berlin waren ausgefallen.....usw...

Rolf kam zurück zum Tisch und informierte uns, dass er leider kurz zu einem Reparatureinsatz müsse...das sei nun mal der Preis der Selbständigkeit....

Es würde sicherlich nicht lange dauern und wir mögen uns doch eine wenig unterhalten.

Nachdem er sich kurz umgezogen hatte stürzte er mit seinem Werkzeugkoffer aus dem Haus....da saß ich nun allein am Tisch mit den beiden Schwarzen....

Nachdem wir fertig gegessen hatten, bat ich die beiden sich doch auf das Ecksofa zu setzen, damit ich kurz den Tisch abräumen konnte....

Damit fertig, ging ich zu den beiden und schenkte uns allen Wein nach.... sie erzählten auf deutsch und englisch, von ihrer Heimat.... wobei beide erwähnten, dass sie nicht verheiratet seien...sondern „glücklich geschieden“.... nach einer Weile und so 2 bis 3 Glas Wein später fragte Ibrill, ob ich auch Musik hätte..... klar ....also legte ich eine CD mit Barmusik ein... kaum hatte ich mich wieder hingesetzt, fragte er mich ob ich wohl mit ihm tanzen könnte...klar konnte ich...

Ich stand auf und wurde von Ibrill beim Tanzen gleich eng in der Arm genommen...mit seinen „nur“ 1,80 war er ein imposanter Kerl.... ich merkte, wie seine rechte Hand langsam meinen Rücken hinuntergleitete....und auf meiner Taille liegenblieb...um mich so etwas näher zu sich ran zu ziehen.....wobei er meinen Unterkörper stark an seinen heranzog....

Und ich ...WOW merkte, dass er ein Mann war....sein Schwanz schien knallhart zu sein...

Nach dem zweiten Tanz setzten wir uns wieder....wobei ich es mir nicht verkneifen konnte auf seine Hose zu starren...unter der Leinenhose waren die Umrisse eines großen Schwanzes nicht mehr zu übersehen....

Nach einem weiteren Glas Wein bat mich Oslutu doch mit ihm auch mal zu tanzen.

Er nahm mich vorsichtig bei der Hand und hielt mich beim Tanzen ganz leicht fest...sein großer Körper fühlte sich noch besser an als der von Ibrill....

Auch er schmiegte seine Unterkörper eng an meinen....und es dauerte nur ein paar Takte bis sich auch in seiner Hose etwas regte.....etwas großes, etwas sehr großes musste das sein... viel größer als die Beule bei Ibrill.... das Wissen um den steifen Schwanz meines Tänzers, nur durch Stoff getrennt von meiner Muschi erzeugte auch bei mir Wirkung....ich merkte, wie ich langsam feucht wurde.

Oslutu zog mich nun fester an sich ran, so das ich seinen steifen Riemen einfach merken musste....dann war der Song vorbei.....aber Oslutu ließ mich nicht los.....sondern fing an, meinen Hals zu küssen..... was mir geile Schauer über den Rücken laufen ließ....

Da ich mich nicht wehrte....wurde Oslutu nun ganz mutig und fing an mich zu knutschen....wie wild verschlangen sich unsere Zungen.....und genossen das sensible Spiel der Sinne.

Wir standen mittlerweile wie ein Liebespaar da, denn seine Hände glitten über meinen Rücken bis zum Po. Durch den dünnen Rock streichelte er meine üppigen Pobacken..... meine Muschi schwamm bereits in ihrem eigenen Saft...so stark hat mich sein Streicheln erregt.

Als der nächste Song anfing, tanzten wir langsam weiter.....

Plötzlich spürte ich hinter mir an der „freien Halsseite“ einen warmen Atem....gleichzeitig legten sich von hinten zwei fordernde Hände zärtlich auf meine Busen..... daraus schloss ich, dass Ibrill aufgestanden war und sich hinter mich gestellt hatte .....beide warteten ab, ob ich mich wohl wehren würde.....was ich nicht tat.

Nach einer „Anstandssekunde“ drückte Ibrill seinen Unterkörper stärker an meinen Arsch...sodass ich seinen steifen Riemen fest durch die Hose spüren konnte...

Langsam tasteten sich die geschickten Hände von Ibrill zum Blusenausschnitt.....und öffneten langsam einen Knopf der Bluse nach dem anderen... Oslutu schob seinen muskulösen Oberkörper ein wenig zurück um sehen zu können, was Ibrill da gerade freilegte...

Ich war jetzt soweit, dass es für mich kein Zurück mehr gab !!!!.... mein String musste schon klitschnass sein....ich war scharf wie eine läufige Hündin...

Nachdem meine Bluse aufgeknöpft war begaben sich die Hände wieder hoch zu meinem Busen, gingen dann nach hinten um den BH Verschluss gekonnt zu öffnen.....kamen wieder nach vorn und streiften den BH nur nach oben.....womit mein steifen Knospen freigelegt waren.....mit seinen Fingern umzwirbelte er nun meine Brustwarzen.....was unsagbar geil war....

Oslutu schaute sich genussvoll meine jetzt harten Brustwarzen an.

Seine beiden großen Händen hatten meinen Arsch weiterhin fest im Griff....

und er sah mich so erregend gierig an ... in seinem schwarzen Gesicht funkelten seine Augen...die mich frivol anlachten...

Weder die Bluse, noch der BH wurden mir ausgezogen...alles war nur „freigelegt“ als ich merkte, wie sich die Hände von Ibrill langsam über meine Bauch zur Taille vortasteten.

Ibrill kniete sich hinter mich und langsam glitten seine geschickten Finger über dem Rock in Richtung Knie....

Als sie die Knie erreicht hatten, tastetet sich seine Hände langsam unter dem Rock wieder in Richtung Taille......zart an der Innenseite meiner Schenkel entlang strich seine Hand immer höher...von der Innenseite der Schenkel langsam nach hinten tastend...wo sie sich auf beide nackten Arschbacken legten...und dabei die beiden großen Hände von Oslutu zwangen...die Position auf meinem Arsch freizugeben.

Oslutus Hände hielten mich jetzt an den Schultern umschlugen....

Ibrill tastete sich nun von den Arschbacken vorsichtig noch vorn vor....ich merkte wie beide Hände langsam in meinen Schambereich ankamen...eine Hand von links eine von rechts.....direkt vor meiner Muschi trafen sich seine Hände und glitten beide über meine Schamlippen, die bereits dickgeschwollen waren und der Kitzler zwängte sein Köpfchen auch schon aus der Hautfalte....natürlich merkte Ibrill sofort wie pitschnass ich inzwischen geworden war.

WOW bist du nass...flüsterte Ibrill...da müssen wir ja gar nicht weiter vorarbeiten....und lachte....

Er stand hinter mir auf...sagte etwas in deren Landessprache zu Oslutu...und dann ging es ruck zuck.....Ibrill kniete sich wieder hinter mich....schob mir zügig den Rock hoch, riss mir den String nach unten und stand auf.....

Oslutu trat eine Schritt zurück und beugte mich zu sich vorn über und hielt mich in der Position fest, sodass ich gebückt mit hochgeschobenem Rock und nackter, nasser Pflaume vor Ibrill stand....ich höre nur noch den Ritsch eines Reißverschlusses.....und schon merkte ich eine nasse, dicke Eichel an meinem Muschieingang.......mit einem kräfigem Stoß schob Ibrill seinen großen Schwanz ohne Mühe in meine nun wirklich auslaufende Möse und fing an mich hart von hinten im Stehen zu ficken.

Oslutu hielt meinen Oberkörper fest....und massierte mir dabei meine Titten.... ich war wie von Sinnen, und hoffte das Gefühl würde lange dauern... zwei „Tieren“ ausgeliefert zu sein....durchgefickt zu werden und das genießen zu können .....!!

Ich spürte den harten Schwanz in seiner ganzen Länge...jeder Teil meiner geilen Fotze war nun ausgefüllt..... nach 2...3..Minuten fing Ibrill an zu stöhnen...und fickte schneller....

Sein Stöhnen wurde lauter und ich merkte seinen kräftigen, mich ganz fest haltenden Griff an meiner Taille...ich merkte, dass sein Schwanz noch praller wurde...und er nach einigen weiteren Fickstößen aufschrie.........und mit einem JAAAAAAA seinen ganzen Saft in meine fordernde Fotze spritzte.....ich spürte, wie er sich mit einer Fontaine in mir ergoss.... Schwall um Schwall des heißen Saftes spritzte er in meine Möse .....WOW sein Spritzen wollte gar kein Ende nehmen.....ich nahm den ganzen Saft willig auf.

Als sein Zucken zu Ende war.....blieb er noch still hinter mir stehen.....mit seinem langsam kleiner werdenden Schwanz immer noch in meiner inzwischen gut durchgefickten Fotze.... mit einem „Flutsch“ glitt der schwarze Schwanz aus meinem Lustloch...und ein Teil des Saftes rann langsam aus meiner vollgespritzten Fotze.....

Ich stellte mich auf und wollte meine Pflaume säubern gehen...aber dazu kam ich gar nicht, denn ohne Worte drehte mich Ibrill zu Oslutu um....

Aus seinem schwarzen Gesicht stachen die vor Geilheit funkelnden Augen des Tieres hervor, welches kein Zögern mehr dulden wollte.... sofort nahm er meine Hände um sie zu seiner Hose zu führen....mir war natürlich klar, was er wollte....ich öffnete seine Hose und streifte sie zusammen mit seiner Unterhose runter....

WOW...ein gewaltiger Freudenspender schnellte hart und steif bis zu seinem Bauchnabel hoch....

Oh mein Gott, so ein enorm dickes und langes Glied hatte ich noch nie in meiner Hand geschweige denn anderswo.... das Teil sah aus wie ein Pferdeschwanz.

Diese Eichel würde meine Fotze förmlich spalten.

Als ich das Ding in die Hand nahm und langsam am Schaft entlang streichelte, stöhnte mein Hengst laut auf .... ich ging vor ihm in die Hocke und starrte das Gemächt ungläubig an..., fasziniert griff ich nach dem enormen Hodensack....wie richtige Bulleneier hingen sie weit runter und waren sicherlich prall gefüllt ....

Ibrill sah mein Erstaunen und meinte ob ich nun wisse, warum er mich zuerst gefickt habe.... klar, nun war es mir auch klar... meine Pflaume was bestens vorbereitet auf den riesigen Riemen.

Oslutu zog mich hoch zu sich....und mit einem breiten Grinsen drehte er mich um zu Ibrill....der drückte meinen Oberkörper runter, wie es zuvor Oslutu getan hatte so, dass sein hängender Schwanz nun genau vor meinem Mund hing....

Ich wollte den restlichen Saft gerade von seinem Schwanz lecken, als ich das bekannte zip- Geräusch eines Reißverschluss hinter mir hörte .... nun war es Oslutu, der seine Eichel direkt an meinem triefenden Fotzeneingang rieb...und natürlich ohne jegliche Mühe seinen Schwanz in meine vollgespritzte Möse reinschieben konnte...WOW sein Riemen war dicker als der von Ibrill ….meine topfende Möse war nun genau vor dem Riesenschwanz.....vorsichtig zog er meine geschwollenen Schamlippen auseinander und setzte die enorme Eichel an.... langsam drang er mit seinen Kolben in meine triefende, schwanzhungrige Fotze ein....tief und tiefer...bis sein langer Sack gegen meinen Kitzler drückte...ich hatte das Gefühl, als würde man meinen Unterleib spalten.....aber ich habe es genossen, meine geile Fotze war ausgefüllt wie noch nie.... Oslutu packte meinen Arsch und vögelte mich mit langsam tiefen Stößen....langsam erhöhte er das Tempo...unsere Geilheit steigerte sich gleichermaßen.

Jetzt fing Ibrill vor mir an, meine stehenden Titten zu massieren....und zwirbelte beide Knospen...bis sie steinhart waren....

In meinem Kopf fand ein Feuerwerk der Gefühle statt... Oslutu fickte mich wie ein Araber-Hengst seine rassige Zuchtstute mit wuchtigen Stößen.....das Klatschen seiner Eier an meinen Kitzler wurde noch übertönt von dem lauten Schmatzen meiner pitschnassen Möse.

Weil es schon der zweite Schwanz war, der mich innerhalb kürzester Zeit fickte, war meine Fotze natürlich schon entsprechend eng... und ich spürte den großen schwarzen Schwanz noch viel intensiver.....

Oslutu fickte tief und beugte mich noch weiter nach vorn und ich merkte, wie er mit einem Finger um mein Poloch rieb.....sich den Finger mit dem auslaufenden Saft nass machte....und ihn dann in mein inzwischen ebenfalls geiles Arschloch steckte.....und mich nun gleichzeitig mit dem Schwanz vorn und Anal mit dem Finger fickte.....GEIL.....

Kaum hatte er den Finger richtig eingesetzt....zog er in wieder aus dem Arsch und zog mich mit beiden Händen fester an sich....und ich merkte, wie er härter und schneller fickte...meine Fotze fing an zu „jubilieren“....und mit den härteren Stößen merkte ich meinen Orgasmus kommen...ich drückte meinen Arsch noch fester an ihn.... um seinen immer dicker werdenden Schwanz tief zu spüren....und dann überkam es mich.....

WOW ...JA JA..JETZT..Spritz mit deinen geilen Saf in meine Fotze....JA........ mein Schrei ging jetzt in ein Röcheln über...meine Scheidenmuskeln packten den steinharten Kolben....der Arsch drängte sich noch fester gegen seinen Unterleib und schon fühlte ich den heißen Strahl gegen meine Mösenwand spritzen. Tausend kleine Lustblitze durchzuckten meinen Unterleib, während Oslutu eine Riesenladung Ficksaft in meine zuckende Fotze pumpte.....

Meine Hand glitt unter meinem Bauch hindurch und griff sich den noch pulsierenden Beutel...ich wollte seine ganze Ladung haben und massierte ihm die Eier leer...gleichzeitig hat meine Pflaume den zitternden Schwanz gemolken......

Er spritzte ebenfalls Mengen in mein Fickloch...ich merkte jeden Schwall der heißen Saftes......und genoß es !!!!!!!

Als sein Schwanz dann nach und nach schlaff wurde, zog er ihn aus meiner Fotze....

Nun war ich richtig mit Sperma vollgepumpt....soooo viel hatte meine Muschi noch nie zuvor aufgenommen.....nach geraumer Zeit erschlaffte der herrliche Freudenspender etwas und rutschte aus meiner bis zum Rand gefüllten Fotze.

Ich richtete mich auf und unaufhörlich tropfte mir Ficksahne aus der Möse...mit dem Slip in der Hand und zusammengepressten Beinen ...stürmte ich ins Badezimmer. Auf dem Weg zum Bad lief mir ein Teil des Saftes langsam an den Beinen runter...

Nachdem ich mich eine wenig gewaschen hatte, ging ich wieder ordentlich gekleidet ins Wohnzimmer, wo die beiden inzwischen wieder angezogen und brav auf dem Sofa saßen.

Ibrill fing die Konversation wieder an... er fragte ob ich enttäuscht sei, weil sie beiden so schnell spritzen mussten.....denn sie hatten beide seit mehr als 3 Monaten keine Frau gehabt.... ich verneinte mit einem Grinsen und mir wurde klar, wieso die beiden diese Mengen an Ficksaft in mich hineingepumpt hatten.

Die beiden erzählten mir eine Menge über Ihre Heimat....

Nach einer längeren Zeit (so ca 1 Std) bin ich aufgestanden um Wein nachzuschenken...als ich die Gläser gefüllt hatte und mich wieder hinsetzen wollte, hat mich Ibrill gebeten, mich doch einfach zwischen sie zu setzen....sei doch „gemütlicher“....

Ich schaute zu Oslutu hinüber... und sah ihn nur spitzbübisch grinsen...

Nach ein paar Minuten...wir hatten kaum etwas Wein getrunken legte Oslutu seinen Arm um meine Schulter, zog mich näher an sich und fing an mich abzuknutschen...wobei seine Hand schnell unter meinen Rock glitt und er unter dem Slip sofort die nasse Lustgrotte ertastete.

Ich spreizte nur zu gern leicht meine Beine...und genoss seine gefühlvollen Finger.

Da lies Ibrill nicht lange auf sich warten und als Oslutu einen Schluck Wein zu sich nahm, zog Ibrill mich zu sich näher ran und knutschte ebenfalls mit mir.. seine Hand glitt von der anderen Seite nun unter meinen Rock... und fand eine triefende Möse zu fingern.

Oslutu stellte das Weinglas zurück auf den Tisch und stand auf um sich vor mich zu knien...schob meinen Rock hoch und mit den Worten...der Slip verhülle ja nur das, was beide so sehr interessiere....streifte er meinen Slip langsam runter und ließ ihn auf den Boden fallen....und setzte sich wieder an meine Seite.

Mich machte das wieder sehr geil..sodass ich mit meiner Hand mutig nach seinem Schwanz tastete und ihn leicht durch die Hose jetzt massierte.

Ibrill merkte natürlich ebenfalls beim Berühren meiner jetzt freigelegten Muschi meine immer noch pitschnassen Schamlippen, dass ich wieder ..oder besser immer noch geil war. Er zog mir langsam meine Bluse aus um so leichter meinen Busen freizulegen....und zwirbelte sofort an meiner Brustwarze.

Der BH wurde mir schnell ausgezogen und ich spürte wie sich die beiden Hände von Oslutu von hinten auf meine beiden Brüste legten.....mich durchzuckte ein inniges Gefühl der Begierde....

….nur noch mit dem Rock bekleidet...der aber inzwischen zu einer „Bauchbinde“ zusammengeschoben war...saß ich nun erwartungsvoll zwischen den beiden.

Ibrill saß zu meiner Rechten...und verdrängte Oslutu von meinem rechten Titt um diesen selbst zu bearbeiten.....beide spielten nun geil mit meinen Titten....und mir lief mein Geilheitssaft langsam den Oberschenkel entlang..... nun stand Ibrill auf, kniete sich vor mich hin und tastete sich mit Händen und Zunge langsam meine Beine aufwärts....

Ich hoffte, dass seine Zunge schnell meine Pflaume erreichen würde und schloss mein Augen.... gerade jetzt klingelte das Telefon !!

Widerwillig bin ich aufgestanden und habe auf dem Telefondisplay gesehen, dass Rolf anrief...etwas zögerlich nahm ich den Hörer ab...ich hatte komischerweise kein schlechtes Gewissen....als Rolf mir sagte, das er noch ca 1 Std brauchen würde...dann fragte er mit einem lachenden Unterton, ob die beiden mich auch gut unterhalten würden.....wobei ich sofort merkte, wie mir die Schamesröte ich den Kopf stieg....was sollte ich darauf antworten ? ...ich musste gar nicht antworten, weil Rolf sofort ergänzte...er habe den beiden gesagt, sie sollten sich intensiv um mich kümmern und müssten keine Scham haben...ich sei sicherlich auch sexuell zugänglich, wenn sie sich bemühen würden !.....ich war kurz sprachlos.....aber dann antwortete ich frech....JA, sie sind SEHR nett zu mir.... Worauf Rolf meinte, ich solle den beiden die Übernachtung in unseren Gästezimmern anbieten....dann könne er sich mit ihnen auch noch unterhalten, wenn er nach Hause kommt. ..ich bejahte die Idee und legte dann frech das Telefon mit den Worten auf... ich hätte jetzt keine Zeit mehr, ich müsse mich um den Besuch kümmern !

Bevor ich mich wieder in die angenehme Position zwischen den beiden begeben konnte erzählte ich ihnen kurz die Übernachtungsidee von Rolf, worauf beide natürlich zustimmten, des weiteren informierte ich sie, dass Rolf noch ca 1..2 Std benötigen würde und das ich ihnen lieber erst kurz die Gästezimmer zeigen würde....auch das fand ihre Zustimmung.

Ich ging also (halbnackt) mit ihnen in die erste Etage und zeigte ihnen ihre Zimmer und das Gästebad.

Ibrill sagte mir ... sie seien schon darauf eingestellt gewesen hier zu übernachten und hätten ihr „kleines Gepäck“ im Auto.

Ich kommentierte die Aussage nicht sondern musste nur lächeln.

Wieder im Wohnzimmer angekommen, nahmen wir unsere alten Plätze wieder ein, prosteten uns zu....worauf hin Oslutu mit der Bemerkung aufgestanden ist...er hole kurz die Koffer der beiden aus dem Auto und bringe sie dann gleich in die Gästezimmer.

Ich wollte mir gerade meine Bluse wieder überziehen, als Ibrill neben mir protestierte...ich habe doch so geile Brüste, die müsse „Frau“ doch nicht verstecken.....und beugte sich über mich um den rechten Busen mit seiner Zunge zu bearbeiten...die Wirkung zeigte sich schnell..meine Knospen standen steif...Ibrill erkundete nun weiter meinen Körper mit seiner Zunge langsam abwärts...erst Bauch...langsam kniete es sich dabei vor mich hin...und kam dem Ziel immer näher.....

unterstützt von seinen streichelnden Händen spürte ich jetzt seine Zunge an meinen Schamlippen... ich legte einfach meinen Kopf zurück und habe die Behandlung genossen... seine Zunge spielte an meinen blanken Schamlippen.....und suchte den Weg zu meinem Lustknopf....den er auch sofort gefunden hatte.... er umkreiste meinen schon wieder vorwitzigen Kitzler immer wieder mit der Zunge...meine Geilheit war auf dem Höhepunkt....länger konnte ich nicht mehr warten....ich brauchte jetzt den Schwanz !!

Vorsichtig schob ich seinen Kopf weg und sagte Ibrill er solle sich wieder hinsetzen....was er erst widerwillig tat. Als ich allerdings vor ihm auf die Knie ging...lächelte er !

Flink öffnete ich seine Hose und streifte diese zusammen mit seiner Unterhose runter ! WOW welch ein Anblick...sein halbsteifer Schwanz lag für mich bereit.

Gierig schob ich mein Mund über seine Eichel und fing an seinen Schwanz auf die richtige Größe zu blasen....meine Mundbehandlung zeigte unmittelbar Wirkung...steif und prall aufgerichtet hatte ich ihn nun in der Hand...meine Zunge verwöhnte ihn aber noch weiter, ich wollte erreichen, dass er mich von sich aus auf seinen Schwanz setzt, also bearbeitete meine Zunge seinen Schwanz von seinen Eiern bis zur Spitze immer intensiver....!

Plötzlich fing er an zu stöhnen...und zog mich ruckartig hoch zu sich ...und setzte mich auf seine Schwanz...ganz langsam bohrte sich die Eichel tiefer...und tiefer...bis zum Anschlag steckte der Lustspender nun in meiner geilen Fotze....langsam fing ich an ihn zu reiten....dabei schauten wir uns immer in die Augen. Mit geichmäßigen Fickbewegungen ritt ich den geilen Schwanz....Ibrill hielt dabei jetzt auch meine Titten in seinen Händen...und massierte sie. Meine Geilheit steuerte auf eine Höhepunkt hin...

ich ritt ihn nun schneller und schneller....und merkte meinen nächsten Organsmus kommen.... Ich schrie ….JAAA ...ICH KOMME...fick mich härter du geiler Bock......und Ibrill rammte mir seinen Kolben jetzt hart und gnadenlos von unten nach oben immer wieder ganz raus und wieder rein in meine zuckende Fotze....meine Hände krallten sich in seiner Schulter fest ...es zuckte und zuckte in meiner Lustgrotte....und ganz langsam ebbte mein Organsmus ab.

Erschöpft lies ich mich auf seinen steifen Schwanz sacken....und wir beide saßen ganz still....der steife Schwanz in meiner durchgefickten Möse...ein herrliches Gefühl !

Nun ich...sagte Ibrill , erst da realisierte ich, dass er noch nicht gekommen war... ich grinste ihn mit einem OK an.

Mit seinem Schwanz in meiner Muschi stand er auf und hat mich ohne seinen Schwanz rauszuziehen auf dem Arm zum Esstisch getragen.

Mit dem Rücken hat er mich auf dem Tisch plaziert... meine Beine auf seine Schulter gelegt..und losgefickt....ich wollte es ja eben hart haben meinte er.... das solle ich auch nun bekommen....!

Wie von Sinnen rammte er seinen Schwanz in meine Fotze, bis zur Eichel raus und bis zu Anschlag immer wieder rein...dabei haute er mir mit seiner flachen Hand immer wieder auf meine Arschbacke..und forderte mich auf , ihn anzufeuern....was ich auch tat...FICK HÄRTER DU SCHWARZER BULLE...JA KOMM ZEIG MEINER FOTZE WAS DU KANNST...

das lies er sich nicht zweimal sagen...wie eine Maschine fickte er mein Lustloch immer rein und raus...dabei stöhnte er immer lauter und lauter...ich merkte wie sein Schwanz noch dicker wurde...mit einem laut röchelndem JAA..zog er den Schwanz schnell aus meiner Fotze und spritzte sein Samen in Schüben auf meinen Bauch...bis hoch auf meine Titten....Schwall um Schwall ergoss sich auf meinem Körper....als er aufhörte zu spritzen schob er den noch steifen Schwanz schnell wieder im meine nun ganz enge Fotze und

bewegte sich nicht....eine ganze Weile blieben wir in der Position...bis sein Schwanz schaff wurde...und der leergepumpte Riemen aus meinem Loch flutschte.

vorsichtig hob Ibrill mich vom Tisch wobei ich mir meinen mit Sperma befleckten Rock bis zum Busen hochgezogen hatte, um nicht alles auf dem Weg zum Bad voll zu tropfen.

Erst als wir uns umdrehten bemerkten wir, dass Oslutu schon wieder auf dem Sofa gesessen hat...und uns angrinste. Schnell lief ich ins Bad unter die Dusche. Frisch geduscht streifte ich mir nur ein luftiges Sommerkleid über und ging zurück ins Wohnzimmer.

Ibrill grinste mich an und erzählte mir, dass Oslutu uns nicht stören wollte und uns erst von draußen zugesehen hat....als wir die Stellung zum Tisch gewechselt haben, hat er sich auf das Sofa gesetzt und uns genüsslich zugeschaut.

Ibrill sagte, er könne ja auch erstmal duschen gehen...damit Oslutu und ich auch mal allein sein könnten. Schnell legte ich mein Veto ein... ich bräuchte erstmal eine kleine Pause...

Ich schenkte noch etwas Wein nach...stand vom Sofa auf und ging zum Tisch...um das letztes „Liebeslager“ aufzuräumen, als die Tür aufging und Rolf grinsend herein kam.

Er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, dass ich richtig geil durchgefickt aussehen würde...mit blieb nur die Antwort...Ja, bin ich auch !..

Dann ging er zu den beiden und es folgte eine Unterhaltung, die ich nicht mitbekommen habe, als er sich wieder zu mir umdrehte verlies er das Zimmer um kurz zu duschen...

Nach dem Duschen setzten sich die drei an den Tisch und redeten über geschäftliche Dinge.

Es war wohl so ca 1 Std vergangen, als die Unterhaltung der drei langsam beendet wurde. Rolf hatte mich gebeten, doch in der Küche noch eine kleines Essen vorzubereiten...dem kam ich gern nach. Ich hatte gerade angefangen für Rolf eine Scheibe Brot zu schmieren, als Oslutu ebenfalls in die Küche kam, sich hinter mich stellte und mich von hinten umarmt hat...seine Hände ruhten auf meinem Busen und er küsste zart meinen Hals...dann flüstert er mir ins Ohr...dass Ibrill ja schon mehr von mir hatte...wobei seine Hände langsam den Weg vom Busen über die Hüften zu meinen Schenkeln nahmen...und er mir langsam von hinten mein Kleid hochschiebt und meinen Arsch freilegt...

Mit einer Armbewegung hat er die Sachen auf dem Küchentresen zur Seite geschoben...und mich vornüber gebeugt....ist hinter mir in die Knie gegangen und hat meine Arschbacken leicht auseinander gezogen und mit seiner Zunge mein Anus geleckt.

Mir lief dabei wieder ein kalter Schauer der Geilheit über den Rücken....beim Hochkommen fingerte Ibrills meine Pflaume und meinen „hinteren Eingang“.

Voller Lust spürte ich auch schon seine Schwanzspitze am Einganz zu meiner Lustgrotte (so nennt mein Mann meine Muschi, wenn ich SEHR geil bin)...willig schiebe ich ihm meinen Arsch entgegen, in der Hoffnung seinen streifen, großen Riemen schnell zu spüren...was auch geschah..genüßlich fickte mich Oslutu mit langen gleichmäßigen Stößen doggy...und meine Geilheit steigerte sich mit jeden Stoß seines geilen Schwanzes .

Es kam mir schon komisch vor...nebenan sitzen zwei Männer, darunter mein eigener Mann und ein anderer fickt mich gerade in der Küche....! Kaum hatte sich der Gedanke bei mir eingestellt, kamen Rolf und Ibrill mit einem ...ach nee...auch in die Küche.

Oslutu zog seinen Schwanz ohne Hektik langsam aus meiner Plaume...weil Rolf meinte, er und Ibrill wollten auch was davon haben....Oslutu trat einen Schritt zurück, Rolf kam zu mir und zog mir mein Kleid über den Kopf...nun stand ich nackt vor den dreien...Rolf und Ibrill hoben mich hoch...und legten mich mit dem Rücken auf den Küchentresen...gingen auf die andere Seite des Tresens...und jeder nahm ein Bein von mir und hielt es so in die Höhe, dass ich mit weit gespreizten Beinen und offener Möse auf dem Tresen lag.

Mein Mann sagte dann zu Oslutu....nun los fick sie richtig durch, bring sie zum Jaulen...das ließ sich Oslutu nicht zweimal sagen....er positionierte sich genau vor meiner Pflaume und ohne zögern oder Widerstand verschwand sein Schwanz in meiner erwartungsvollen, pitschnassen Fotze.

Mit langen kräftigen Stößen wurde meine Möse verwöhnt....Ibrill und Rolf auf der anderen Tresenseite hielten meine Beine fest und ließen ihre Zungen auf meine Titten spielen..jeder eine...und meine Knospen wurden gezwirbelt. !

Das steigerte meine Geilheit dermaßen, dass es nur kurz dauerte ....und ich merkte, dass ich gleich kommen würde....langsam zog sich alles in mir zusammen....und ich konnte meinen Orgasmus mit einem lauten Schrei....JAAA, FICK MICH FESTER DU HENGST...LOOOOOOS....brüllte ich meinen Orgasmus raus....und Oslutu fickte jetzt schon hart...sein Kolben erhöhte die Geschwindigkeit.....sein Schwanz wurde noch dicker...und unter lautem Stöhnen entlud er sich... schoß seinen heißen Saft in mehreren Schüben in meine Fotze....ich genoss das geile Zucken, löste meine Arme und zog ihn noch dichter an meine Fotze...ich wollte keinen Trofpen missen....als sein Zucken vorbei war, blieb er mit seinem Schwanz noch still in meiner Fotze......ich legte mich nun entspannt zurück und genoss seine langsam schlaffer werden Schwanz noch im meiner vollen Pflaume.

Ich hatte noch die Augen genussvoll geschlossen, als sich Rolf über mich beugte und mich knutschte....er flüsterte mir ins Ohr, dass ihn das Gesehene eben extrem geil gemacht hat... "speziell als Oslutu mit lautem Stöhnen gekommen ist und ich in dem Augenblick wußte, er spritzt dir jetzt alle in deine geile Muschi...da hätte ich fast abgespritzt...und als der schlaffe Schwanz dann aus deiner Fotze flutschte....wow" !...ich wollte nun vom Tresen aufstehen....wurde aber von meinem Mann zurückgehalten...nun bin ich noch mal dran....hörte ich von ihm und schon stand er mit seinen mir wohl bekannten steifen Schwanz vor mir....und Oslutu hat den vorherigen Platz von Rolf eingenommen....ohne Mühe schiebt er seine Schwanz in meine frisch besamte Fotze und fickt los, als gäbe es kein Morgen....mit wuchtigen Stößen schiebt es das Fremdsperma in meiner Fotze weiter rein....die beiden an meinem Kopfende lassen meine Beine los, die Rolf nun hochgespreitzt selber festhält ...und bearbeiten mit ihren Zungen meine Titten.... das halte ich kaum aus und merke wie sich mein nächster Orgasmus ankündigt....in meinem Bauch zieht sich alles zusammen, „elektrische“ Stöße durchzucken meine Körper... als Rolf sagt...zeig es uns du geile Ehefotze..kann ich nicht mehr und schreie meine Orgasmus raus...gleichzeitig geht mir eine Fontaine ab und ich squirte wie von Sinnen...alles an Rolfs Bauch und seine Beinen runter … wie durch Nebel höre ich nur ein ..bleib so...ich spritze...und schon merke ich wie sich Rolf mit heißen Schüben in meiner Fotze entleert....

Tief befriedigt genieße ich die Minuten hinterher....langsam zieht Rolf seine Schwanz aus meiner bis oben hin vollgespritzten Möse....Ibrill und Oslutu helfen mir auf und ich greife mein Kleid, halte es mir vor die auslaufende Pflaume und stürme aus der Küche ins Bad.

Ich empfinde keine Scham, und genieße eine ausgiebige, heiße Dusche....

SMS 2: Stroh und Stall

Meine Herrschaften waren wohlhabende Leute, ein nettes älteres Paar jenseits der 50. Sie waren stets freundlich zu jedermann und führten ihren Haushalt streng aber gerecht. Uns Dienstboten fehlte es an nichts und nicht selten gab es den einen oder anderen Bonus für gute Dienste.

Alle 2 Wochen hatten wir Dienstmädchen das Wochenende frei und durften nach Hause fahren.

Nur Nora blieb seit einem Jahr immer da. Die Tage nach diesen Wochenenden hatte sie frei, blieb jedoch im Haus. Sie war die Einzige von uns, die ein Zimmer für sich hatte. Hübsch war es, gemütlich und sehr luxuriös für unsere Verhältnisse. Nicht selten geschah es deshalb, das die anderen tuschelten und eifersüchtig waren. Doch Nora ertrug dies alles mit Gleichgültigkeit. Sie war ein nettes Mädchen mit dem ich mich sehr gut verstand. Und oft verbrachten wir unsere freien Abende beieinander. Sie war grad ein Jahr älter wie ich und wir waren uns sehr ähnlich. Auch wenn wir uns äußerlich sehr unterschieden. Nora war kleiner und zierlicher, fast schon wie eine Puppe. Ich hingegen war etwa einen Kopf größer und wesentlich üppiger gebaut.

Genau ein Jahr vor meinem 20 Geburtstag zitierte mich die Lady zu sich ins Arbeitszimmer um mich persönlich zu sprechen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Würde sie mich nun entlassen?

Pünktlich zur verabredeten Zeit klopfte ich an die Tür und wartete auf Einlass. Nora öffnete mir die Tür und bat mich herein. Nachdem ich eingetreten war schloss sie Tür wieder hinter mir und blieb an der Tür stehen.

„Nora hat uns gesagt, dass du sehr freundlich zu ihr bist.“

„Ja Madame, ich mag Nora.“

„Gefällt es dir hier bei uns?“

„Ja Madame.“

„Gut Sonja, was würdest du davon halten für immer bei uns zu bleiben? Du würdest ein ebenso schönes Zimmer erhalten wie Nora und auch alle sonstigen Vergünstigungen.“

Nach kurzem überlegen antwortete ich „Ich würde gerne für immer bei Ihnen bleiben, Madame.“

„Gut Sonja, allerdings gäbe es da noch etwas. All diese schönen Dinge würde es nicht umsonst geben. Du müsstest etwas für uns tun, und zwar wann wir es sagen und wo wir es sagen. Bist du damit einverstanden?“

Da ich mir noch vorstellen konnte, dass meine Herrschaft je etwas schlimmes oder gar grausames von mir verlangen würde stimmte ich aus vollem Herzen zu.

„Dann wird dich Nora nun mitnehmen und dir alles erklären was du wissen musst.“

Nora trat neben mich und befahl mir mit unerwartet strenger Stimme „Leg das an.“ Sie drückte mir einen metallenen Halsreif in die Hand. „Beeil dich, wir haben noch viel zu tun und die Zeit wird knapp.“

Ich tat wie mir befohlen wurde und legte den Halsreifen an. Nora überprüfte den Sitz und legte dann eine Kette an der kleinen Öse an, die sich am Halsreifen befand.

„Ach und eins noch Sonja, widersprich Nora besser nicht. Es könnte schmerzhafte Konsequenzen für dich haben. Sie wird dir die nächste Zeit deine Anweisungen geben.“

Verwirrt nickte ich und lies mich an der Kette hinausführen wie einen Hund.

Nora ging mit mir an der Leine hinaus, über den Hof, vorbei an den Stallungen zu dem kleinen Steinhäuschen.

Das kleine Steinhäuschen stammte noch aus der Zeit des letzten Krieges, war ohne jeglichen Komfort, kalt und unwirtlich.

Nora betrat zielstrebig das Haus und schloss die Tür hinter uns.

„Hier wirst du bleiben, bis ich mit dir fertig bin. Es hängt also von Dir ab, wann du wieder in deinem warmen weichen Bett liegen wirst. Bis dahin wirst du dich mit dem hier zufrieden geben müssen.“ Mit einer ausladenden Handbewegung umfasste sie den einzigen Raum des Häuschens.

Viel Stand nicht in dem Zimmer. Eine Feuerstelle mit etwas Kaminholz davor, ein Stuhl, eine Truhe, eine Waschschüssel mit Kanne und eine Matratze auf dem Boden.

Was hatte ich nur falsch gemacht. Mehr und mehr bereute ich meine Entscheidung.

„Du wirst dich schon daran gewöhnen Sonja. Und wenn du schön lernst und brav bist, mich und die Herrschaften stolz machst, dann darfst du auch bald wieder ins Haus. Aber vorher wirst du noch sehr viel lernen müssen, wie du dich ab sofort zu pflegen hast. was deine neuen Pflichten sein werden und vor allem wie du dich zu benehmen hast.“

„Aber Nora, das weiß ich doch schon längst alles.“

Kaum das ich das gesagt hatte schlug mir Sonja mit der flachen Hand ins Gesicht, so das meine Wange brannte und mir Tränen in die Augen schossen.

„Das war deine erste Lektion. Du wirst nur dann etwas sagen. wenn man dich etwas fragt. Wenn du eine Bitte haben solltest, dann frag vorher ob du sie äußern darfst.“

Widerstandslos nickte ich und ich rieb mir dabei meine Wange.

„Gut, wir werden ja sehen ob du das verstanden hast. Und nun zieh dich aus. Ich will sehen, was mir noch alles an Arbeit bevorsteht.“

Als ich nicht sofort reagierte nahm sie eine Schere aus ihrer Rocktasche und schnitt mir kurzerhand meine Uniform vom Laib. Sofort versuchte ich die Überreste vor meinem Körper zusammen zu raffen. Doch wieder schlug mir Nora mit der flachen Hand ins Gesicht, diesmal auf die andere Wange.

„Das war deine zweite Lektion. Du wirst tun was man dir sagt, wann man es dir sagt. Und ich an deiner Stelle würde es nicht darauf ankommen lassen.“

So hatte ich Nora noch nie erlebt. Ganz anders war sie mit einem fast schon bösartigen Funkeln in den Augen.

Unter ihrer Schürze zauberte sie 2 Lederfesseln hervor. „Streck deine Arme aus.“ Noch immer unter Schock streckte ich ihr meine Arme entgegen. Flink legte sie mir die Leserfesseln an. „Und nun zieh dich endlich aus. Ich habe noch mehr zu tun als mich um dich zu kümmern.“ Ich tat was mir gesagt wurde und stand nun nackt vor Nora. Sie taxierte mich nun von oben bis unten und befahl mir mich einmal langsam um die eigene Achse zu drehen.

„Naja, ganz brauchbar würde ich sagen. Wir werden morgen mit deinem Training beginnen. Geh nun zu Bett, du wirst deinen Schlaf brauchen.“

Damit lies sie mich alleine.

Noch in der Nacht weckte Nora mich. „Komm mit, du faule Hure. Beweg dich, die Nacht ist für dich vorbei.“ Als ich nach meinen zerschnittenen Kleidern greifen wollte um mich notdürftig anzuziehen schlug Nora mir ins Gesicht. „Hab ich irgendwas davon gesagt das du dich anziehen sollst?“

Verschämt schüttelte ich meinen Kopf.

„Los raus mit dir oder glaubst du die Arbeit macht sich von allein.“

Nackt schubste Nora mich über den Hof Richtung Haus. Die Küche war hell erleuchtet. Vorsichtig öffnete ich die Tür, nur um erschreckt festzustellen das bereits alle anderen Dienstboten um den großen Küchentisch herum versammelt waren.

Nora stieß mich weiter in die Küche hinein, so dass nun jeder sehen konnte das ich nackt war.

„Guten Morgen“, grüßte Nora in die Runde. „Guten Morgen“, kam es zurück. Keiner nahm Notiz von mir.