So hilft Ihnen die Magnetfeld-Therapie - Christian Thuile - E-Book

So hilft Ihnen die Magnetfeld-Therapie E-Book

Christian Thuile

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Beschreibung

Bereits im Altertum behandelten Heilkundige ihre Patienten mit magnetischen Steinen. Unsere moderne Medizin hat den Einsatz von Magnetfeldern geradezu perfektioniert. Die Magnetfeld-Therapie ist heute gefragt wie nie zuvor. Denn sie verspricht gute Heilchancen bei vielen chronischen Erkrankungen wie Schmerzen, Allergien, Gelenk- und Magenbeschwerden u.v.m. Und das ganz ohne Nebenwirkungen! Hier finden Sie für 60 Krankheiten, wie Ihnen die Magnetfeld-Therapie hilft.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 176

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Der Autor

Dr. med. Christian Thuile ist Präsident der Internationalen Ärztegesellschaft für Energiemedizin in Wien und Spezialist für Magnetfeldtherapie.

www.thuile.com

Dr. med. Christian Thuile

So hilft Ihnen die Magnetfeld-Therapie

Neue Chancen bei über 60 Erkrankungen

Schonend und ohne Nebenwirkungen

Wie Sie die Magnetfeld-Therapie zu Hause optimal nutzen

Inhalt

Vorwort zur zweiten Auflage

Magneten in der Medizin – kleine Anwendungsgeschichte

Paracelsus

William Gilbert: »De magnete«

Der Mesmerismus

Was ist Magnetismus?

Erkenntnisse im Laufe der Geschichte

Magneten und Elektrizität – kleine Forschungsgeschichte

Das Magnetfeld der Erde und wir

Bedeutung und Einfluss des Erdmagnetfeldes

Unser Körper – ein Biomagnet

Was bewirken Magneten in unserem Körper?

Magnetismus und unser Blut

Unter gesunder Spannung: die Zellmembran

Und hier setzt die Magnetfeldtherapie an

Magnetismus und Schmerzen

Magnetismus und unsere Knochen

Statische oder pulsierende Magnetfelder – eine Geschmacksfrage?

Ein Hauch von Individualität: die Resonanzwirkung

Fein dosiert ist halb geheilt: von der benötigten Magnetfeldestärke

Magnetfeldtherapie – eine Alternative?

Die Anwendung der Magnetfeldtherapie

Stichwort: Gegenanzeigen

Wechselwirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen

Keine Selbstversuche!

Auf dem Weg zum eigenen Gerät

Worauf Sie bei der Heimanwendung achten sollten

Vorsicht: Erstreaktion – die Wahl der richtigen Feldstärke

Tipps für eine kleinere Dosis – die Behandlung von Kindern

Nur nicht aufgeben – die Dauer einer Magnetfeldtherapie

Vom richtigen Zeitpunkt

Machen Sie es sich bequem – die richtige Lagerung

Worauf Sie achten sollten, damit Ihre Magnetfeldtherapie ein Erfolg wird (Zusammenfassung)

Gemeinsam zum Therapieerfolg – Magnetfeldtherapie mit anderen Behandlungsmethoden sinnvoll kombinieren

Erfolge der Magnetfeldtherapie – Anwendungsbeispiele von A-Z

Adipositas

Akne

Allergie

Alzheimer’sche Krankheit

Arthritis (Gelenkentzündung)

Arthrose

Asthma

Autoimmunerkrankungen

Bandscheibenvorfall

Bechterew’sche Krankheit (Morbus Bechterew)

Cervikalsyndrom

Colitis ulcerosa

Depressionen

Diabetes (Zuckerkrankheit)

Durchblutungsstörungen (peripher) – Raynaud-Syndrom

Gallensteine

Gastritis, Gastroenteritis und Magengeschwüre

Gehörsturz

Gelenkersatz (Prothesen)

Gicht

Grippe

Gürtelrose – Herpes zoster

Herzinfarkt

Koronare Herzkrankheit

Hypertonie und Hypotonie (Blutdruckprobleme)

Inkontinenz

Knochenbruch (Fraktur)

Kopfschmerzen (Zephalgie)

Krampfadern (Varizen)

Krebs, Tumor

Meniskusverletzung

Menstruationsbeschwerden

Multiple Sklerose

Neurodermitis

Ohrensausen – Tinnitus

Einsatz der Magnetfeldtherapie nach Operationen

Osteoporose

Parkinson-Syndrom

Prostatahypertrophie

Psoriasis

Reizblase

Reizdarm

Rückenschmerzen

Schilddrüsenerkrankungen

Schlaganfall

Schmerzen

Schwindel – Morbus Ménière

Sehnenscheidenentzündung

Sportverletzungen

Starerkrankungen: grauer Star (Katarakt) und grüner Star (Glaukom)

Stress und Konzentrationsstörungen

Vegetative Dystonien

Verdauungsstörungen (Verstopfung und Durchfallerkrankung)

Wundheilung, Verbrennungen

Zahn- und Kiefererkrankungen

Literaturhinweise

Sachverzeichnis

Vorwort zur zweiten Auflage

Die rasante Entwicklung der chemisch-medizinischen Wissenschaft drängte in den letzten hundert Jahren traditionelle physikalisch-medizinische Verfahren der Medizin in den Hintergrund. Mittlerweile zeigen sich jedoch die Schattenseiten dieser Entwicklung – man denke beispielsweise an die Antibiotikaresistenz gewisser Krankheitserreger oder auch nur an die Nebenwirkungen vieler Medikamente auf den menschlichen Organismus. Zunehmend besinnt man sich (auch innerhalb der Ärzteschaft) wieder »sanfterer« regulierender Verfahren, die die Schulmedizin weder verdrängen noch ersetzen wollen, sie aber sinnvoll ergänzen können. Immer neue ergänzende Behandlungsformen und alte Techniken werden entdeckt und wiederbelebt.

In der Zeit dieses Bewusstseinswandels erlebt die Magnetfeldtherapie als traditionelles Verfahren der Medizin eine Renaissance wie wahrscheinlich keine andere medizinische Behandlungsmethode neben ihr.

Heute ist die Magnetfeldtherapie von der Schulmedizin im Wesentlichen auf zwei Gebieten anerkannt: als Mittel zur Behandlung von Knochen- und Knorpelerkrankungen und als Analgetikum. Auf diesen Anwendungsgebieten ist ihre Wirkung nicht zuletzt durch doppelblinde Studien so gut nachgewiesen, dass auch ein Plazeboeffekt auszuschließen ist. Für alle anderen Indikationen sammelt man noch Studien. Für ganzheitsmedizinisch Denkende ist es jedoch nicht schwer nachzuvollziehen, dass ein Ansatz, der zum Beispiel über das vegetative Nervensystem Stress reduziert, auch andere Krankheiten und Leiden positiv beeinflussen kann. Wer die grundlegende harmonisierende Wirkung der Magnetfeldtherapie erkennt, wird auch die Vielfalt ihrer Einsatzmöglichkeiten begreifen.

Bei der Magnetfeldtherapie handelt es sich keineswegs um ein geheimnisvolles Wundermittel, das schulmedizinische Weisheiten verdrängen will, sondern um eine unterstützende Maßnahme, die viele der bisher angewandten medizinischen Heilmethoden ideal ergänzen kann. Sie ist keine »alternative Heilmethode«, wohl aber eine Alternative zum herkömmlichen Verständnis von Krankheit und zu einer Medizin, die sich ausschließlich auf die Symptombekämpfung konzentriert, darüber aber den Menschen aus den Augen verliert. Insbesondere sogenannte Alltagsleiden benötigen nicht immer eine medikamentöse Therapie; man kann sie mit »sanften Methoden« genauso gut, wenn nicht besser in den Griff bekommen. Die Magnetfeldtherapie spielt hier ohne Frage eine zentrale Rolle.

Die Magnetfeldtherapie ist keine Modeerscheinung – und vor allem ist sie alles andere als neu. Bereits die Mediziner des Altertums verwendeten magnetische Steine zu Heilzwecken.

Keinesfalls hat dieses Buch den Zweck, überzogene Erwartungen zu wecken oder die Magnetfeldtherapie als »Wundermittel« darzustellen, auch wenn darin verblüffende, ja zuweilen unglaublich anmutende Behandlungserfolge beschrieben werden. Wie jede Methode hat auch die Magnetfeldtherapie ihre Grenzen, und es gibt sogar Fälle, wo sie nicht angewendet werden darf (siehe → S. 46 f.). Mit der Magnetfeldtherapie lässt sich auch keine spektakuläre Sofortwirkung erzielen – vielmehr ist sie eine Methode, die Geduld und Konsequenz erfordert. Auf der anderen Seite zeigt diese Therapie auch bei langfristiger Anwendung keine Nebenwirkungen, im Gegenteil: Patienten berichten häufig, dass sie neben der »Hauptkrankheit« auch lästige »Alltagsleiden« wie Verstopfung oder Schwindelgefühl losgeworden sind.

Immer wieder zeigen Studien, dass die Magnetfeldtherapie gemeinsam mit anderen Behandlungsformen die besten Erfolge bringt. Unwissenschaftlich ausgedrückt, versetzt sie den Organismus in vielen Fällen erst in die Lage, auf andere Behandlungsformen zu reagieren. Damit in diesem Buch nicht der Eindruck entsteht, die Magnetfeldtherapie sei das allein selig machende Heilmittel schlechthin, werden in dieser Auflage zu den beschriebenen Leiden und Erkrankungen erstmals auch sinnvolle ergänzende Behandlungsformen angeführt.

Unser Gesundheitssystem verlangt immer mehr nach aktiver Mitarbeit des Patienten, und sei sie finanzieller Natur. Daher ist jeder Patient heute mehr denn je dazu aufgerufen, seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Das beginnt bei einer vernünftigen Lebensweise und endet bei der bewussten Entscheidung für oder gegen bestimmte Behandlungsformen im Falle der Krankheit. Dieses Buch versteht sich jedoch nicht als Anleitung zur Selbstbehandlung, die den Arztbesuch ersetzen kann: Wer unter länger dauernden Beschwerden leidet, sollte unbedingt den Arzt feststellen lassen, was der Auslöser dafür ist! Die sorgfältige ärztliche Diagnose ist die unverzichtbare Basis für einen erfolgreichen Einsatz der Magnetfeldtherapie.

Jedoch: Die Magnetfeldtherapie hat im west- und mitteleuropäischen Raum noch bei Weitem nicht den Stellenwert, den sie eigentlich verdient. Ich bin überzeugt, dass mit dem routinemäßigen Einsatz der Magnetfeldtherapie vielen Menschen mit einer Vielzahl von Leiden geholfen werden könnte, dass viele Millionen Schmerztabletten weniger geschluckt werden müssten und dass eine große Zahl von Operationen und Krankenhausaufenthalten nicht mehr notwendig wäre. Was könnte für einen Arzt wohl ein größerer Ansporn sein?

1 Magneten in der Medizin – kleine Anwendungsgeschichte

Unsichtbare Kräfte, die durch den Raum übertragen werden, ohne dass wir sie mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen können, üben von jeher einen geheimnisvollen Reiz auf den Menschen aus. Noch dazu, wenn sie offenbar durch keine Energiequelle gespeist und niemals von außen erneuert werden. Kein Wunder, dass Magnetismus seit Jahrtausenden die Fantasie der Menschen anregt und zu allen möglichen, auch zu medizinischen Zwecken genutzt wird.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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