Social Business - Annabelle Atchison - E-Book

Social Business E-Book

Annabelle Atchison

4,4

Beschreibung

Vom Liken, Posten und Tweeten: Social Media auf dem Weg ins Unternehmen. Facebook, Twitter, YouTube und Co. – Social Media hat unsere Art zu kommunizieren revolutioniert. Immer mehr finden die Grundprinzipien von Social Media nun aber auch ihren Weg in Unternehmen. So werden die neuen Plattformen etwa für die Stakeholderkommunikation, zum Kundensupport oder zur Beschleunigung von Innovationsprozessen durch Crowdsourcing verwendet. Zudem möchten immer mehr Mitarbeiter von Social Collaboration Technologien wie SharePoint oder Yammer profitieren. Dennoch ist es in den Unternehmen immer noch ein langer Weg bis zu einem bereichsübergreifenden und integrierten Ansatz – eben bis zum Social Business. Hierbei sollen die zahlreichen Beiträge von namhaften Managern, Kommunikationsberatern und Wissenschaftlern helfen, die praxisnah von ihren Erfahrungen mit Social Media berichten. Lesen Sie, wie Social Media in Unternehmen erfolgreich integriert werden kann, um als Social Business die tägliche Zusammenarbeit effizient und erfolgreich zu gestalten. Praxisorientierte, innovative Tipps und Tricks der Experten für die interne Kommunikation. Für Macher und Entscheider in Unternehmen und alle, die mehr über den Einsatz von Social Media am Arbeitsplatz erfahren wollen.

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Seitenzahl: 382

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Annabelle Atchison, Thomas Mickeleit und Carsten Rossi (Hg.)

Social Business

Annabelle Atchison, Thomas Mickeleit und Carsten Rossi (Hg.)

Social Business

Von Communities und Collaboration

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Annabelle Atchison, Thomas Mickeleit und Carsten Rossi (Hg.)Social Business Von Communities und Collaboration

Frankfurter Societäts-Medien GmbH Frankenallee 71–81 60327 Frankfurt am Main Geschäftsführung: Hans Homrighausen

1. Auflage Frankfurt am Main 2014

ISBN 978-3-95601-073-6

Bookshop und weitere Leseproben unter:www.fazbuch.de

Copyright

Frankfurter Societäts-Medien GmbH Frankenallee 71–81 60327 Frankfurt am Main

Umschlag

Anja Desch, F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, 60327 Frankfurt am Main

Satz

Wolfgang Barus, Frankfurt am Main

Titelbild

© Thinkstock

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten.

Inhalt

1

Grußwort

Prof. Dieter Kempf

2

Alles wird „social“ – Wie Social Business Unternehmen verändert

Thomas Mickeleit und Annabelle Atchison

3

Social Business in Zahlen

Carsten Rossi

4

Die Basis muss stimmen: Unternehmenskultur

Carsten Rossi

Star Wars in the Enterprise – Social Media als Heldenreise

Carsten Rossi

Top-down oder Bottom-up? Muss „Social“ von oben gelebt werden?

Ragnar Heil

Sieben Fehler bei der Einführung von Social Media für Ihr Unternehmen

Stefan Donat

„Social“ soll kommen – Wie geht man mit dem Betriebsrat um?

Armin Müller

Wie hat sich unsere Unternehmenskultur denn nun eigentlich durch Social Media verändert?

Ira Reckenthäler

5

Social Media für den Mittelstand

Annabelle Atchison

Neue Kunden gewinnen mit Social Media

Kerstin Rachfahl

B2B und die immer gleiche Frage

Björn Eichstädt

B2B Social Media bei ImmobilienScout24

Jan-Paul Schmidt

Klein, aber oho: Wie kleine und mittelständische Unternehmen von Social Media profitieren können

Ira Reckenthäler

Social-Media-Marketing im B2B-Bereich bei Telefónica Germany (O2)

Eva Balashazy

6

Mit gutem Beispiel voran: Interne Kommunikation goes Social

Carsten Rossi

Skylla, Charybdis und das Social Magazine

Carsten Rossi

Telekom Social Network: Erste Erfahrungen beim Community Building in der Telekom Deutschland

Winfried Ebner und Eva Heinrichs

Hilfe, meine Mitarbeiter sind schüchtern: Wie animiere ich sie zum Mitmachen?

Armin Müller

7

Das neue Arbeiten: Collaboration Tools und Enterprise 2.0

Willms Buhse und Lars Reppesgaard

Zusammenarbeit leben!

Christoph Lesser und Andreas Dreyer

Henne oder Ei – Bringen die Tools den Wandel oder der Wandel die Tools?

Ragnar Heil

Der Sprung ins kalte Wasser: Ein Umstieg auf Yammer

Björn Eichstädt

Die Implementierung von Social Software: Wie wir aus Fehlern lernten und heute beraten

Carsten Rossi

Was hat sich verändert, seit wir „neu“ arbeiten?

Joachim Lindner

8

Webmonitoring

Joachim Lindner

Augen und Ohren zu: Was passieren kann, wenn wir das Netz ignorieren

Sandro Kaulartz

Webmonitoring – Wo kann es zur Wertschöpfung beitragen?

Andreas Köster

Webmonitoring für lau: Welche Tools brauche ich?

Lothar Rolke

Die Ergebnisse sind da – Wie werden sie im Unternehmen tatsächlich genutzt?

Stefan Maas

Zuhören statt zählen: Soziale Signale richtig lesen und erfolgreich umsetzen

Stephan Scharf und Volker Petsch-Kunze

9

Social Governance

Carsten Rossi

Social-Media-Guidelines – Freiheit oder Restriktion für die Mitarbeiter?

Jan-Paul Schmidt

„Diese Seite gehört zur Kategorie ‚Social Media‘ und ist daher gesperrt. Bitte wenden Sie sich an Ihren Administrator.“

Christoph Ringwald

Die eierlegende Wollmilchsau – oder: Wie man Social-Media-Guidelines gestaltet

Jan Schneider

10

Social Media im Marketing

Annabelle Atchison

Überblicks-Crashkurs: Wir machen erfolgreiches Social-Media-Marketing. Wie sieht der perfekte Mix aus?

Sven Hansel

Zielgerichtet in Social Media einsteigen mit der Social-Media-Touchpoint-Analyse

Eva Balashazy

Social-Media-Marketing – von ROIs und roten Hemden

Klaus Rovara

Lessons Learned: Social-Media-Marketing als PR

Anja Beckmann

Social Media als PR – Das Wurstkrieg-Szenario

André Kauselmann

Social SEO: Wie „Social“ die Suchmaschinen beeinflusst und was wir daraus lernen können

Stephan Walcher

11

Social Media für Customer Support, Social CRM und Social Commerce

Joachim Linder

A dream to come true – echtes „Social CRM“ und sein Zukunftspotential

Petra Felgen

Vertrauen bildet im Service 2.0 die Grundlage einer Win-win-Situation für Unternehmen und Kunden

Daniel Backhaus

Social-Kunden-Support für B2B?

Eva Balashazy

The unfiltered voice of the consumer – oder: Wie wir von unseren Kunden lernen können

Jan Warp

Das blinde Huhn oder die Macht von Empfehlungen in Social Media

Katja Felke

Die Vernetzung von Menschen und Dingen als Nährboden für originelle Geschäftsmodelle

Martin Vesper

12

Reporting: Return on Engagement?

Annabelle Atchison

Social Media ROI: Der Weg zum perfekten Dashboard

Marco Rinne

Report ALL the Things – aber eigentlich braucht es das nicht

Stefan Lachenmaier

Leistet Social Business einen messbaren Beitrag zum Unternehmenserfolg?

Horst Pütz

13

Ausblick: Social Business – Vision & Realitäten 2020

Axel Oppermann

GlossarDie Autorinnen und Autoren

1.  Grußwort

Prof. Dieter Kempf

Social Media sind aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken, sie gehören für Millionen von Menschen ganz selbstverständlich zum Alltag. Ohne Facebook, YouTube oder Wordpress wäre die Nutzung des Internets eine andere. Längst ist „Social“ zu einem Standard im Internet geworden – Web-Angebote ohne Vernetzungs- und Interaktionsmöglichkeiten wirken wie aus der Zeit gefallen.

Menschen haben sich daran gewöhnt, ihre sozialen Beziehungen digital abzubilden oder zu ergänzen. Dazu zählen auch Beziehungen zu Unternehmen und Marken: Laut BITKOM sind in Deutschland bereits 13 Millionen Menschen Fan einer Marke in einem sozialen Netzwerk, bei den unter 30-Jährigen liegt der Anteil sogar bei fast der Hälfte der Internetnutzer. Aber Marketing ist bei weitem nicht das einzige Anwendungsfeld von Social Media für Unternehmen. Auch Mitarbeiter in Unternehmen haben ein immer stärkeres Bedürfnis danach, soziale Vernetzungen für ihre Arbeit zu nutzen, weil diese für sie oft eine Erleichterung darstellen. In der ITK-Branche nutzen einer BITKOM-Befragung zufolge bereits 71 Prozent der Unternehmen Social-Software-Lösungen wie Wikis oder interne soziale Netzwerke und Blogs.

Unternehmen aller Branchen und Größen spüren die Folgen dieser Entwicklung und versuchen seit einiger Zeit, diesen Trend für ihre Wertschöpfung zu nutzen. Sie betrachten Social Media und User Generated Content nicht mehr nur unter kommunikativen, sondern auch unter unternehmerischen Gesichtspunkten. Hier beginnt der Trend des Social Business. Er bedeutet, dass Unternehmen ihren Geschäftsbetrieb weiterentwickeln können, wenn sie auf Social Media, Social Software und Social Networks setzen, um effizientere, effektivere und nützlichere Verbindungen zwischen Menschen, Informationen und Ressourcen herzustellen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.

Der Beitrag zur Wertschöpfung durch Social Business ist dabei keineswegs nur „virtuell“, sondern sehr real: Neue Kanäle für Service und Support werden geschaffen, die Verfügbarkeit von Wissen im Unternehmen verbessert sich, Prozesse im Projektmanagement werden vereinfacht, Mitarbeiter beteiligen sich stärker an Entscheidungen, und durch Crowdsourcing-Ansätze steigt die Innovationsfähigkeit der Unternehmen.

Die Beiträge in diesem Buch zeigen, dass wir es bei Social Business nicht mit einem kurzfristigen Hype, sondern mit einer nachhaltigen Veränderung des Wirtschaftens im Internet zu tun haben. Unternehmen verstehen „Social“ immer weniger als Modeerscheinung oder gar als Ablenkung, sondern zunehmend als neues Paradigma und stellen den Nutzen für den Geschäftserfolg nicht mehr in Frage. Es ist erfreulich, dass die ITK-Branche mit gutem Beispiel vorangeht und Social Business als Geschäftsfeld ernst nimmt: Mehr als 40 Prozent der in einer BITKOM-Studie befragten ITK-Unternehmen haben bereits Social-Business-Projekte und mehr als 70 Prozent glauben, dass Social-Business-Anwendungen in den nächsten zwei Jahren verstärkt in Unternehmen zu finden sein werden.

Jedes Unternehmen hat die Aufgabe, gewissenhaft zu prüfen, ob es mit internen oder externen Social-Business-Aktivitäten seine Wettbewerbsposition stärken kann. Ich bin davon überzeugt, dass das vorliegende Buch einen Beitrag dazu leisten kann. Es versammelt eine Vielzahl von anschaulichen Beispielen aus der Praxis, die Entscheidern und Anwendern in Unternehmen zeigen, wie Unternehmen mit Social-Business-Ansätzen ihren Geschäftserfolg vorantreiben können.

Eine anregende Lektüre wünscht

Prof. Dieter Kempf, BITKOM Präsident

2.Alles wird „social“ – Wie Social Business Unternehmen verändert

Thomas Mickeleit und Annabelle Atchison

Unlängst saßen wir mit der Leiterin Interne Kommunikation eines großen Unternehmens zusammen und tauschten uns über unsere Erfahrungen mit Social Networks aus. Natürlich sprachen wir auch über Yammer, das seit 2012 zu Microsoft gehört und dessen Fremium-Ansatz Mitarbeiter von Unternehmen auf die Seite zieht, um dort an der IT vorbei eine Social Plattform mit Kolleginnen und Kollegen zu betreiben. Bei uns machte sich die verblüffende Erkenntnis breit, dass weder Yammer, noch Jive, noch Connections (IBM) oder einer der anderen Marktteilnehmer bekannt war. Es stellte sich übrigens heraus, dass sich bereits mehr als 1.400 Mitarbeiter des Unternehmens auf Yammer tummelten, sich dort in Gruppen organisierten und diskutierten. Allein, das Unternehmen hatte davon keine Kenntnis.

Häme darüber ist unangebracht, denn die Kollegin ist nicht allein. Immer häufiger kam es in den letzten 18 Monaten vor, dass wir als Kommunikationsverantwortliche bei Kundengesprächen hinzugezogen wurden. Immer geht es dabei um die Frage, wie wir bei Microsoft mit dem Thema „Social“ umgehen. Ob Gespräche mit kleinen, großen oder ganz großen Microsoft-Kunden, alle hatten in einer Hinsicht einen ähnlichen Verlauf. Die Gesprächspartner hatten das Gefühl, jetzt handeln zu müssen, wussten aber nicht recht, wie sie sich dem Thema nähern sollten. Und damit sind wir am Kern, der auch zu der Idee zu diesem Buch führte. Abhängig von der Funktion, mit der wir sprachen, wurden völlig andere Facetten von „Social“ thematisiert. Die IT-Abteilungen hinterfragen die technischen Features von Sharepoint. Im Marketing spielen die Koordination von Redaktionsprozessen und die Entwicklung von Social-Kanälen oder im weiteren Sinne Customer Relationship Management eine große Rolle. In Entwicklungsabteilungen möchte man weltumfassende Projekte besser managen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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