sommer-wind-journal jan 2020 - Angela Körner-Armbruster - E-Book

sommer-wind-journal jan 2020 E-Book

Angela Körner-Armbruster

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Beschreibung

Dies ist eine Doppelausgabe des sommer-wind-Journals für Januar und Februar 2020. Es erzählt vom ganz normalen Leben ganz normaler Menschen. Oberstes Gebot: Wir sind positiv und absolut unpolitisch! Die Themen sind vielfältig und Journalisten und Menschen, die mit Journalismus nichts am Hut haben, erzählen von ihrem Hobby, ihrem Beruf, ihren Reisen, ihren Träumen und Leidenschaften. Mitmachen ist bei diesem Journal ausdrücklich erwünscht! In dieser Ausgabe finden Sie beispielsweise die Geschichte über die Entstehung eines Films über die Schwäbsche Eisenbahn - oder Kaninchen oder Beethoven oder Rehe und vieles mehr. 

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Angela Körner-Armbruster

sommer-wind-journal jan 2020

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Cover

 

Vorwort

Prost, liebe Leser im neuen Jahr, in 2020. Ich verspreche Ihnen, dass ich kein Gedöns um „goldene Zwanziger“ mache. Einfach nur ein Jahr, ein hoffentlich gutes, gesundes und zufriedenes Jahr mit einem Extratag.

Herzlich Willkommen also zur 32. Ausgabe des sommer-wind-Journals! Es ging nicht anders, ich musste zeitlich schummeln und Sie sehen am häufigen Auftauchen meines Namens, dass im Dezember nur wenige Menschen Zeit gefunden haben, an mein Journal zu denken. Ich beruhige mich damit, dass sie dann auch keine LeseZeit haben und dass alles nur halb so wild ist. So ist das eben bei einem MitMachJournal.

Was toll anläuft, ist die neue Serie Ich zeig dir meine Stadt. Dieses Mal wandern wir mit Christiane Stuber durch Oldenburg. Im nächsten Monat sind dann vielleicht schon Sie mit Ihrer Stadt drin, wer weiß? Die Serie wird viele Gesichter haben, denn jeder darf das auf seine Art machen!

 

Einen vergnüglichen LeseSpaß wünscht Ihnen

Angela Körner-Armbruster

Was ist das für ein Journal?

Ein MitMachJournal! Möchten Sie gerne etwas Schönes aus Ihrem Leben berichten? Die nächste Ausgabe wäre der ideale Platz dafür, denn unser Journal lebt vom engagierten, kreativen, willigen Mit-Machen!

Wir veröffentlichen stets zum Monatsbeginn und wollen frisches Lesevergnügen bringen. Ein übergeordnetes Thema gibt es normalerweise nicht. Das Journal soll kunterbunt und vielfältig sein - und vor allem: Positiv!

Unser Verlag trägt den Namen „Sommerwind“, weil er luftig und belebend sein möchte. Das Sommer-Wind-Journal soll Begegnungen mit Menschen und ihren Träumen, ein entspanntes und entspannendes Lächeln und vielleicht sogar einen anderen Blickwinkel bringen.

 

 

 

Impressum:

Sommer-Wind-Verlag

Angela Körner-Armbruster

Kapellenweg 14

88427 Bad Schussenried

[email protected]

 

© 2020 sommer-wind-verlag Körner-Armbruster

Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages und gegen Honorar möglich. Die Verwendung in anderen Medien, Seminaren, Vorträgen etc. ist verboten.

Alle Bildrechte liegen bei den Autoren, sind geschützt und dürfen nicht weiter verwendet werden

 

 

Titelbild: In Tirol mit Angela Körner-Armbruster

 

Inhalt

Die Sonne geht auf

RückBlick

AusBlick

NeujahrsBlick

Zahlenspiele

Reise in die Vergangenheit

Fundstück

ReiseErinnerung

Schmunzler des Monats

Bild des Monats

Bildgeschichte des Monats

Lesegeschichte: Die letzten Gutsle

Gedicht des Monats

SpielkartenGlück

Handschriftliches

Sie haben Post

PostkartenGlück

Brückenspektakel

LeseGeschichte: Ein Modernes Märchen

LeseGeschichte: HundeMärchen

Redewendungen

Aberglaube und Brauchtum

Kirchen unserer Leser

Bäume unserer Leser

WolkenGlück

Immer im Kreis rum

MauerKunst

Das stille Örtchen

Schnappschuss

Rechts und links der Straße

SammlerGlück

FortsetzungsRoman: Last Minute nach Rom

LeseGeschichte: Der Puppenwagen

Lesegeschichte: Das Babyphone

KünstlerPortrait: Jo Brösele

Zugehört

Ohren auf

Ein Jahr mit Ludwig

Herzbewegend

Hobby und mehr: SchlappOhrHasenGeschichten

LandArt

LeseGeschichte: Königlicher Besuch

SchlossGeschichten: Bohus, Schweden

Motorisiertes Glück

Schönheit des Alltags

Steiniges Glück

Wundern

Wussten Sie es?

Mach es wie die Sonnenuhr

KunstSpaziergang:

Ich zeig dir meine Stadt. Oldenburg

MuseumsTipp:

Begegnungen

Wo wohnst du

Daumen hoch

Staunen

SchilderSpaß

Gesucht

Schublade zu

Deutsche Sprache

Licht an!

Gut zu wissen

Aufgegabelt: Nach Großmutter Art

Lesegeschichte: Bungenschlupps Wunsch

Lesegeschichte: Tierisches Glück

Tierisches Wissen: Bambi

Lesegeschichte: Der Sternenvogel

Am Wegkreuz

Zur guten Einkehr

Die Sonne geht unter

Zum guten Schluss

In eigener Sache

 

Unsere MitMacher kommen aus

Besonderer Dank in diesem Monat an:

Adriana Rotolo

Angelika Hinkelmann

Anna Barbara Wittig

Anneliese Di Vora

Bianca Kummer

Bianca Oldenburg

Brigitte Marx

Carola Schimpke

Christiane Stuber

Cornelia Zurawczak

Desireé Seher

Edeltraud Schüle

Eva Weber

Gloria Fröhlich

Haide Hattmannsdorfer

Herbert Pfister

Ingeborg Saes

Jo Brösele

Karin Jablonka

Mardiros Tavit

Mathias Westburg

Reinhard Kallweit

Renate Brunner

Die Sonne geht auf

bei Anneliese di Vora im Salzburger Land

Rückblick: SchokoApfel

Apfel abreiben, ApfelStiel raus, HalteStiel rein, im Schokobad drehen und trocknen lassen. 500 SchokoÄpfel haben wir auf dem Weihnachtsmarkt verkauft und das waren 500 Mal Glück und Genuss und Menschen, die sich mit wässrigem Mund und dem Gesicht eines dreijährigen Kindes auf dieses kleine Stückchen Paradies freuten!

Ausblick

Ich meine, das ist ein guter Gedanke für das JanuarJournal! Deshalb hat der Ausblick in diesem Monat auch etwas mit der Vergangenheit zu tun. In Grafenried, in Bayern, in der Nähe der tschechischen Grenze finden derzeit Ausgrabungen statt. Nein es wird nicht schon wieder der älteste Mensch gesucht, auch keine Pyramide. Gesucht wird seit 2012 nach einem verschwundenen Dorf. Dort war nämlich das Sperrgebiet zwischen den Ländern und als vor nunmehr 30 Jahren die Grenze geöffnet wurde, ging es auch um jenen Grenzstreifen. Den „Eisernen Vorhang“ gibt es nicht mehr, dafür aber sudetendeutsche Dörfer. Das heißt, das was davon übrig ist. Es war überwuchert, zugewachsen, unsichtbar. Ob Baum oder Gras, Busch oder Blume – alle wuchsen und gediehen. Grafenried oder Lučina gerieten unter dem „Dschungel“ in Vergessenheit.