sommer-wind-Journal Mai 2020 - Angela Körner-Armbruster - E-Book

sommer-wind-Journal Mai 2020 E-Book

Angela Körner-Armbruster

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Beschreibung

In dieser Ausgabe dreht sich fast alles um Kunst. Das sommer-wind-Journal ist ein kunterbuntes Lesevergnügen mit sehr vielen Bildern. Ein sozial-kulturelles Projekt, ein MitMachJournal. Jeder kann mitmachen und aus seinem Leben und von seinen Erlebnissen berichten - und das ist wirklich vielfältig und vielseitig und sehr unterhaltsam! Es gibt nur vier Regeln: Es muss von dir selbst sein, es muss positiv sein, es darf nicht um Politik oder Geld gehen.

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Angela Körner-Armbruster

sommer-wind-Journal Mai 2020

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

Titelbild: An der Donau. Angela Körner-Armbruster

Titel, die Zweite. Finde den Unterschied.

Vorwort

Herzlich Willkommen liebe Leser zur 35. Ausgabe des sommer-wind-Journals!

 

Wie sind immer noch „eingesperrt“ und viele von uns genießen jetzt die Betrachtung von Kunst. Manche gestalten sie. Süchtig, weil sie endlich Zeit haben. Andere bringen nichts zustande, weil ihnen die Freiheit fehlt.

 

Ich freue mich, dass nach „Frühling im Kopf“ noch so eine spontane Sonderausgabe zustande kommt – natürlich gemischt mit dem „normalen“ Teil. Also sieht das Journal wieder anders aus. Vorne die Kunst, hinten die Rubriken.

Ich hoffe sehr, dass diese Ausgabe nicht wieder ein Opfer der Zensur wird und wünsche ein weiteres Mal

 

ein gesundes WiederLesen nach Sie-wissen-schon

 

Ihre Angela Körner-Armbruster mit allen MitMachern

 

 

 

 

(Ja, auch dieses Mal schreibe ich C-Orona, sonnst kommt die Zensur doch...)

 

Kein MaiVergnügen in diesem Jahr.

Was ist das für ein Journal?

Ein MitMachJournal! Möchten Sie gerne etwas Schönes aus Ihrem Leben berichten? Die nächste Ausgabe wäre der ideale Platz dafür, denn unser Journal lebt vom engagierten, kreativen, willigen Mit-Machen!

Wir veröffentlichen stets zum Monatsbeginn und wollen frisches Lesevergnügen bringen. Ein übergeordnetes Thema gibt es normalerweise nicht. Das Journal soll kunterbunt und vielfältig sein - und vor allem: Positiv!

Unser Verlag trägt den Namen „Sommerwind“, weil er luftig und belebend sein möchte. Das Sommer-Wind-Journal soll Begegnungen mit Menschen und ihren Träumen, ein entspanntes und entspannendes Lächeln und vielleicht sogar einen anderen Blickwinkel bringen.

Inhalt

Die Sonne geht auf

AugenBlick

RückBlick

AusBlick

Nachdenkliches

Teil Eins: Kunst

Teil Zwei

Zahlenspiele

Schmunzler

Fundstück

ReiseErinnerung

Handschriftliches

Sie haben Post

Brückenspektakel

Redewendungen

Kirchen unserer Leser

Bäume unserer Leser

WolkenGlück

MauerKunst

Das stille Örtchen

Schnappschuss

SammlerGlück

Ohren auf

Ein Jahr mit Ludwig

Herzbewegend

Hobby und mehr

SchlossGeschichten

Motorisiertes Glück

Fehlendes Glück

Schönheit des Alltags

Steiniges Glück

Wundern : Karin Jablonka und das Gastatelier

Wussten Sie es?

Mach es wie die Sonnenuhr

Ich zeig dir meine Stadt

Begegnungen

Wo wohnst du

Spargelgeschichten

SchilderSpaß

Gesucht

Licht an!

Tierisches Wissen

Am Wegkreuz

Zur guten Einkehr

Die Sonne geht unter

Zum guten Schluss

In eigener Sache

Impressum

Besonderer Dank in diesem Monat an:

Alexandra Hase

Andrea Knapp

Andrea Tiebel-Quast

Angelika Hinkelmann

Anneliese di Vora

Anke Winkler

Bianca Kummer

Birgit Schön-Schneider

Christiane Stuber

Gabriela Westburg

Gloria Fröhlich

Haide Hattmannsdorfer

Hannah Korschinsky

Ingeborg Saes

Jo Brösele

Karin Jablonka

Kerstin Schoele

Ludwina Simmet

Mathias Westburg

Michael Mischa Reiner

Petra Fabisch

Petra Martini

Rosemarie Willig

Sunny Claire

Wolfgang Ucher

Die Sonne geht auf

AugenBlick

Solch einen AugenBlick wünschen sich in diesen Tagen wohl die meisten von uns. Birgit Schön-Schneider ist er vergönnt und sie teilt ihn gerne mit uns.

RückBlick /AusBlick

sind in dieser Ausgabe zusammen gefasst. Ich meine, diese beiden Fundstücke von Mathias Westburg beschreiben unsere QuarantäneGefühle perfekt!

Nachdenkliches

Von Haide Hattmannsdorfer

So nimm das Jetzt!

Nachdem der Erde die Bremskeile untergelegt wurden, hat sie uns etwas mitzuteilen: „Du mein lieber Erdenbürger, lass das Schöne und Gute aus dem jahrelang gewachsenen Nebelkleid hervortreten. Gib der Selbstverständlichkeit keinen Raum und Platz. Besinn dich deiner selbst ohne das Gemeinsame zu übersehen und gestalte deine Zeit, im neu werdenden Tageslicht. Lenke dein Schifflein nicht unbedingt in stille Gewässer, aber übergib dein Segel, in der Zukunft deiner Zuversicht. Lass das Alte nicht unvergessen zurück, es ist gelebtes Leben. Sieh es als persönlichen Gewinn und gib ihm mehr Bedeutung. So nimm das Jetzt mit neuer Kraft und guten Mut an!“

 

Und jetzt die Kunst-Geschichten

Kunst geht unbeirrt ihren Weg

Zumindest hier auf der BUGA in Heilbronn

Kunst erzählt von Wegen

Und von der „Seegfrörne“ am Bodensee. Diese beiden Hagnauer Herren erinnern daran, dass man 1963 zu Fuß in die Schweiz hinüber laufen konnte.

Kunst aus alter Zeit

kann man als „Tapete“ in Höhlen auf Gran Canaria sehen.

Kunst darf groß sein

So wie hier in Barcelona darf man sich von der Kunst auch mal klein und beschützt fühlen und Spaß haben

Kunst darf verwirren

Im Bayrischen „Glas“Wald

Kunst

Meersburg

Kunst

Böttcher

Bei Karl-Erich Böttcher in Lauheide (bei Telgte) hatte ich sehr viel Vergnügen und Anregung. Wie sagt er? Es ist Entsorgtes mit Geschichte, bei mir im neuen Lichte.

Der Gartengestalter möchte die Formen des Alltags in die Kunst nehmen und mit Entsorgtem Neues gestalten.

Das hat er getan und meine Abneigung gegen unsere Wohlstands- und Wegwerfgesellschaft weiter vertieft.

Kunst zur Literatur

entdeckt man in Riedlingen (Baden-Württemberg) am Donauufer. Atanas und Krassimir Kolev aus Pöchlarn haben diese mächtigen Skulpturen geschaffen. Pöchlarn hieß früher, also sehr früher, Bechelaren und war eine Nibelungenstadt. Die Gestalten sollen an Rüdiger von Bechelaren, Siegfrieds Frau Kriemhild und Volker von Alzey erinnern.

Kunst darf provozieren

Ganz schön gruselig geht es in Nürnberg zu

Kunst darf politisch sein

Kunst darf karikieren

Mit einem Augenzwinkern betrachten sollte man den „Jungbrunnen“ in der Wurzacher Therme.

Kunst kennt Geschichte(n)

Das Künstlerehepaar Rumpf entwarf den Buchhornbrunnen in Friedrichshafen. Die Buche und das Horn bilden den alten Stadtnamen, witzige Figuren verweisen auf die regionale Geschichte.

Kunst muss nicht immer aus dem Rahmen fallen