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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Wo kann man im Hochsommer Sex haben, ohne dabei vor Hitze zu zerschmelzen? Vera und Uwe finden die ideale Lösung: Auf den Dächern von Hochhäusern weht nach Einbruch der Dunkelheit immer ein Lüftchen. Und so trieben sie es von Dach zu Dach ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
SommerSex: Geiler Fick mit Aussicht | Erotische Geschichte
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © brankokosteski @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750745452
www.blue-panther-books.de
Geiles Treiben mit Aussicht - Teil 1
Sie lernten sich in der Unibibliothek kennen. Vera hatte ein Buch vorbestellt und stand an der Ausleihe, um es abzuholen. Der Typ neben ihr hatte Rastahaare, einen Dreitagebart und ein charmantes Grinsen auf dem Gesicht.
»Hey. Das Buch hatte ich auch schon in den Fingern«, sagte er lächelnd.
»Aha. Und weiter?« Vera hatte keine Lust, angebaggert zu werden, und war abweisend.
Der Rastaman zwinkerte ihr zu. »Was ich gesucht habe, habe ich darin leider nicht gefunden. Ich hoffe, dir ergeht es besser.« Er legte der Frau hinter der Theke seinen Studentenausweis hin und erklärte ihr, welches Buch er bestellt hatte.
Vera sah ihn irritiert an, dann nahm sie den Titel, steckte ihn in ihren Rucksack und ging. Draußen empfing sie die mörderische Julihitze, und Vera schnappte nach Luft, bevor sie ihr Fahrrad aufschloss und sich auf den Sattel schwang.
Hinter sich hörte sie eine Stimme: »Viel Erfolg!« Sie wandte den Kopf, sah den Rastatypen, der sie breit anlächelte, und hörte sich »Danke« sagen.
Sie nahm den Weg über die Brücke, auf der auch die Stadtbahnen fuhren. Von hier oben warf sie einen Blick auf die Eisenbahnschienen des Bahnhofs unter sich. Auf der anderen Seite der Brücke bog sie nach rechts ab, fuhr noch ein paar Blocks weiter, dann war sie zu Hause.
Der Altbau, in dem sie sich eine winzige Wohnung mit einer Kommilitonin teilte, war zwar durch die dicken Mauern angenehm kühl, doch je höher sie im Treppenhaus stieg, desto wärmer wurde es. Im Dachgeschoss schloss sie die Tür auf und betrat die dunkle Wohnung. Sie dachte an den Rastatypen, der sie angesprochen hatte. Insgeheim musste sie zugeben, dass er sie neugierig gemacht hatte. Warum sahen diese Typen immer so gut aus – nur, weil sie ungewöhnlich waren?
Vera zog ihr Top aus und lief in Unterwäsche in der heißen Wohnung herum. Wenn sie aus dem Fenster sah, konnte sie in der Ferne den Schwarzwald erkennen. Sie wünschte, sie wäre jetzt dort oben auf einem Berg, wo der Wind sicher angenehm kühl über die Wipfel der Bäume strich. Stattdessen musste sie in der heißen Stadt brüten, weil es Semesterende war und sie noch immer lernen musste.
Seufzend versorgte sie sich mit einem kalten Getränk aus dem Kühlschrank, dann legte sie sich auf ihr Bett und schlug das geliehene Buch auf. Vielleicht schaffte sie es, in den nächsten Tagen genug Stoff in ihr Gehirn zu pauken, dass sie endlich Ferien machen konnte.
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