9,99 €
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Denise braucht dringend Urlaub, bei dem sie sich entspannen kann. Ihre Wahl fällt auf Mallorca. Hier genießt sie Sonne, Strand und Massagen, nur der Sex kommt zu kurz. Bis sie diese spezielle Massagedüse im Whirlpool entdeckt, die sie in ungeahnte Sphären treibt. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.
Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.
Komplettes Hörbuch abspielen
Impressum:
SommerSex: Im Whirlpool | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Photoroyalty @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756173976
www.blue-panther-books.de
Im Whirlpool - Teil 1
»Mallorca?«
Sie nickte. Es war klar, dass ihre Freundin das nicht verstehen konnte. Sandra schüttelte fassungslos den Kopf über diesen Urlaubswunsch.
»Ballermann? Besoffene Touristen? Das tust du dir an?«
Denise hob seufzend die Schultern. Sie hatte einfach das Bedürfnis, einen richtig relaxten Urlaub zu verbringen, ohne große Ansprüche an die Kultur, jedoch mit ausreichend Luxus, um als Alleinreisende auf ihre Kosten zu kommen. Bei dem Versuch, es Sandra zu erklären, stieß sie jedoch auf taube Ohren. Die Diskussion dauerte inzwischen zehn Minuten.
»Tut mir leid, ich verstehe es nicht. Bisher hast du deinen Urlaub an interessanten Orten verbracht und sogar Reiseberichte darüber geschrieben. Und jetzt? Seit wann sind deine Ansprüche so gesunken?« Sandra wusch ihr den Kopf, und weil Denise das schon vorher geahnt hatte, hatte sie so schnell wie möglich gebucht und es ihrer Freundin erst jetzt erzählt.
»Seitdem ich einfach Urlaub haben will und keinen Stress. Vielleicht reiße ich ja sogar einen netten Kerl auf,« erklärte sie und trank aus ihrer Kaffeetasse. Wie jede Woche trafen sie sich im Café Beiner, um sich gegenseitig den neuesten Klatsch zu erzählen, von ihrem jeweils vorhandenen oder auch nicht vorhandenen Liebesleben zu berichten und sich den Rücken zu stärken, wenn es bei der einen oder anderen gerade mal nicht so rund lief.
»Er fehlt dir, hm?« Sandra sah sie mitfühlend an. Seitdem Denise sich von ihrem Freund Alex getrennt hatte, waren sämtliche kurzfristigen Bekanntschaften entweder in Katastrophen oder in One-Night-Stands geendet. Inzwischen suchte Denise schon gar nicht mehr Mr. Right, sondern begnügte sich mit attraktiven Typen, die ihr guten Sex boten. Sie selbst sah mit ihren vierunddreißig Jahren noch immer klasse aus, wenn auch rundlicher und ›fraulicher‹, wie Alex es einmal genannt hatte. Sandra wusste, dass Denise sich hin und wieder einen Kerl für eine Nacht suchte, war jedoch noch immer in dem Glauben, dass sie einen Mann für jede Nacht wollte.
»Nein, eigentlich nicht,« antwortete Denise und stellte ihre Tasse ab. Dann lächelte sie. »Ich bin zufrieden. Jetzt will ich einfach mal eine Woche ausspannen, mich verwöhnen lassen und tun, was mir gefällt. Ist das so schwer zu verstehen?«
Sandra nickte langsam. Die Reise war sowieso schon gebucht, was half es da noch, Denise weiter Vorwürfe zu machen, wo es eigentlich keine gab.
»Okay«, seufzte sie endlich. »Ich mache mir nur Sorgen, ob es das Richtige für dich ist, weißt du? Pass bitte auf dich auf. Manche unserer Landsleute werden im Urlaub einfach eklig.«
Denise versprach es ihr. Bereits am nächsten Tag würde ihr Flugzeug gehen, sie hatte vor ihrem Treffen mit Sandra gepackt und freute sich jetzt insgeheim auf diese Woche, die ganz ihr gehörte.