9,99 €
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Doreen verliebt sich bei einer Gartenparty ausgerechnet in den Freund ihrer besten Freundin. Als er sie ein paar Tage später besucht, haben sie heißen Sex miteinander. Doch was ist mit ihrer besten Freundin? Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.
Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.
Komplettes Hörbuch abspielen
Impressum:
SommerSex: VentilatorSex | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Estrada Anton @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756174782
www.blue-panther-books.de
VentilatorSex - Teil 1
Doreen hatte zwar ihre kleine Clique von Freunden, doch sie lebte in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung allein. Was sie meistens genoss, aber ab und zu hätte sie sich einen Partner gewünscht, vor allem, wenn sie dringende sexuelle Bedürfnisse verspürte. Es lag nicht an ihr, dass es bisher noch zu keinem Match gekommen war, denn sie war offen, charmant und hübsch. Sie selbst fand sich zu dick, dabei hatte sie eine relativ normale Figur, doch dieses Empfinden war einem Ex-Freund geschuldet, der sich aus diesem Grund von ihr getrennt hatte. Sie versuchte abzunehmen, um den Männern zu gefallen, bis sie beschloss, dass sie sich nicht länger wegen der Kerle verbiegen wollte. Außerdem war sie hübsch, das hatten ihr andere Männer oft bestätigt.
Sie wählte in der Boutique einen schönen Rock und eine dazu passende Bluse mit einer Weste aus, ging in die Umkleide und probierte die Sachen an. Sie passten wie angegossen. Sie zahlte und trat in die sommerliche Hitze hinaus.
Jetzt, im August, war es manchmal nicht auszuhalten, weil die Sonne die Mauern erwärmte und diese abends die Hitze wieder abstrahlten, sodass es nur gelegentlichen Brisen zu verdanken war, wenn es etwas Abkühlung gab. Doreen lebte ausgerechnet in einer Wohnung im obersten Stockwerk des Hauses, was ebenfalls dazu beitrug, dass sie fast nicht mehr wusste, wie sie einen kühlen Kopf bewahren sollte. Tatsächlich schlug die Hitze auf ihre Denkfähigkeit, wie sie des Öfteren feststellen musste. Dann lag sie den Tag über, wenn sie frei hatte, in ihrem Bett, ließ den Ventilator laufen, hängte sogar ein nasses Handtuch davor und hoffte, dass sie überhaupt schlafen konnte.
Die neuen Klamotten hatte sie sich gegönnt, weil ihre Freundin Nele sie zu ihrer Geburtstagsparty am nächsten Tag eingeladen hatte. Sie wohnte zusammen mit ihrem Freund in einer Doppelhaushälfte mit Garten, der, wie Nele ihr versichert hatte, von riesigen Bäumen überschattet wurde. Doreen freute sich riesig darauf, sie würde so lange bleiben, bis es sich abgekühlt hatte. Und vielleicht hatte sie ja Glück und es fanden sich auch Single-Männer dort, die attraktiv und nett waren, schmunzelte sie.
»Hey, schön, dass du gekommen bist!« Nele begrüßte sie strahlend. Sie hatte ein luftiges Kleid an, das ihrer Figur schmeichelte. Es bestand aus schwarzem, leichtem Stoff, der Rock hatte einen Zipfelsaum, der um ihre schlanken, gebräunten Beine schwang. Überhaupt sah Nele so aus, wie Doreen gerne ausgesehen hätte. Neben ihr fühlte sie sich stets besonders unzulänglich. Trotzdem ließ Nele sie nie spüren, dass sie sie gering schätzte, wodurch ihre Freundschaft überhaupt erst zustande gekommen war.
»Du siehst hübsch aus! Neu?« Nele betrachtete sie anerkennend.
»Ja!« Doreen lächelte und nickte.
»Komm, ich stelle dich den anderen vor!«