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Immer schwerer fällt es Leslie, sich an ihren Vorsatz zu halten, sich nicht erneut auf den aristokratischen Julio einzulassen. Nie darf sie ihm verraten, dass sie einen gemeinsamen Sohn haben. Denn Leslie ist sich sicher: Julio will nur einen Erben und nicht ihre Liebe!
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Seitenzahl: 203
IMPRESSUM
Spanische Sonne, spanisches Glück erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 1994 by Sara Wood Originaltitel: „In The Heat Of Passion“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1095 - 1996 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Elke Schuller-Wannagat
Abbildungen: Maisevich Alexey / Shutterstock
Veröffentlicht im ePub Format in 04/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733787288
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY, CORA CLASSICS
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Dem Lastwagen mit der Aufschrift Gartenpflege, der vor der Villa vorfuhr, gönnte Conde Julio Valdez de Quadra nur einen flüchtigen Blick, bevor er sich wieder entspannt im Korbsessel zurücklehnte. Julio wartete darauf, dass etwas Bedeutsames geschah – wie das Auftauchen einer verführerischen Blondine zum Beispiel. Sobald er gehört hatte, seine Schwester würde von ihrem Mann betrogen, hatte Julio in Argentinien alles stehen- und liegen lassen und war nach Spanien gekommen, um einen Beweis für die Untreue seines Schwagers zu ermitteln. Das Auftauchen irgendwelcher Aushilfsgärtner war gewiss kein Indiz für Ehebruch.
Bremsen quietschten, eine Autotür wurde geöffnet, und Julio gähnte. Auf der Lauer zu liegen war eine langweilige Angelegenheit. Plötzlich wurde er jedoch hellwach, stellte das Weinglas ab und schwang die Füße vom Tisch. Den Lastwagen hatte nämlich eine Frau gefahren.
Zuerst sah Julio nur zwei zierliche Füße auf dem Trittbrett, dann ein Paar bemerkenswert langer, schlanker und wohlgeformter Beine mit seidig glatter Haut, die auf einer Skala von null bis zehn mindestens … zwölf Punkte verdienten, wie Julio lächelnd feststellte. Figur und Gesicht sind wahrscheinlich nicht annähernd so sehenswert, sagte er sich dann mit seinem üblichen Zynismus und beobachtete die Frau weiter.
Sie kletterte rückwärts aus der Fahrerkabine und zog einen langen Baumwollrock über den bewundernswerten Beinen zurecht. Schade. Immerhin gab es noch wohlgerundete Hüften zu sehen, eine auffallend schmale Taille und einen schönen geraden Rücken. Nicht übel, dachte Julio, eigentlich sogar ausgesprochen sexy.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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