Statistik 1. Eine Zusammenfassung inkl. Formelsammlung - Dirk Schäfer - E-Book

Statistik 1. Eine Zusammenfassung inkl. Formelsammlung E-Book

Dirk Schäfer

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Beschreibung

Skript aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: keine, Hochschule RheinMain (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Statistik, 1. Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Statistik Unterscheidung in: - deskriptive Statistik (Zusammenfassung von vorliegenden Daten) - induktive (schließende) Statistik (Schließung von einer Stichprobe auf die Grundgesamtheit) Grundbegriffe der Statistik Statistische Einheiten sind Personen, Objekte, Unternehmen, deren Eigenschaften (Merkmale man untersuchen und komprimiert darstellen will (-> Merkmalsträger). Merkmalsausprägungen sind die möglichen Erscheinungsformen eines Merkmals. Statistische Masse (Grundgesamtheit) ist die Menge aller für die Fragestellung relevanten statistischen Einheiten. [...]

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Veröffentlichungsjahr: 2002

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Inhaltsverzeichnis
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Statistik

Unterscheidung in:

--Grundbegriffeder Statistik

Statistische Einheiten sind Personen, Objekte, Unternehmen, deren Eigenschaften (Merkmale man untersuchen und komprimiert darstellen will (-> Merkmalsträger).

Merkmalsausprägungen sind die möglichen Erscheinungsformen eines Merkmals.

Statistische Masse (Grundgesamtheit) ist die Menge aller für die Fragestellung relevanten statistischen Einheiten.

Klassifizierung von Merkmalen: Wir unterscheiden stetige und diskrete Merkmale:

Ein stetiges Merkmal kann theoretisch jeden Wert aus einem Intervall annehmen (Beispiel: Merkmal X: Körpergröße [1,10-2,40]).

Ein nicht stetiges Merkmal ist diskret.

Ein zweites Kriterium gewinnt man aus dem Meßniveau. Hier unterscheidet man zwischen nominalen, kardinalen und metrischen Merkmalen:

Page 2

Eindimensionale (univariate) Häufigkeitsverteilung

Es werdennstatistische Einheiten bezüglich des MerkmalsXuntersucht. X hat die Ausprägungenx1, x2, ..., xk.

Eine Urliste erhält man durch ungeordnete Aneinanderreihungen der n beobachteten Merkmalsausprägungen.

Die Absolute Häufigkeit [hibzw. h(xi), wobei i=1, ...,k] gibt die Anzahl der statistischen Einheiten an, die die Merkmalsausprägung Xibesitzen.

Die Relative Häufigkeit (

gung Xian der statistischen Masse.

Absolute Summenhäufigkeit: Hibzw. H(Xi):

Hi=h1+h2+...+hi

Beispiel:

Relative Summenhäufigkeit:

iF

Beispiel: Urliste des Merkmals X: Anzahl der Jahre mit Englisch als Unterrichtsfach bis zum Abitur: