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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 36 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Seine Freunde machen sich über ihn lustig, als Tom schon wieder von seiner Stiefmutter von der Schule abgeholt wird. Doch was diese nicht ahnen können, ist, dass es dann nicht auf dem direkten Weg nach Hause geht, sondern ein kleiner Trip in den Wald geplant ist, wo sie nicht nur Stiefsohn und Stiefmutter sein dürfen. Und sie kann ihm so viel beibringen. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 36 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Stepmom: Der Sexausflug | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Volodymyr TVERDOKHLIB @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756134090
www.blue-panther-books.de
Der Sexausflug - Teil 1
»Deine Mom holt dich ja echt jeden Tag ab, Alter«, stellte Toms Kumpel Sammy grinsend fest.
»Ja, Mann«, fiel Jake ein. »Dabei hast du doch längst den Führerschein, oder?«
Sammy und Jake besuchten mit Tom zusammen auf der Senior High die gleichen Kurse. Sie waren im letzten Jahr vor den Finals, den Abschlussexamen.
»Klar habe ich den. Deswegen ist es ja so peinlich. Manchmal geht sie mir echt auf die Nerven!«
Tom seufzte übertrieben und schüttelte dabei ungeduldig den Kopf. Gleichzeitig versuchte er, cool zu bleiben, als er den silberfarbenen Pick-up seiner Stiefmutter sah. Dabei klopfte sein Herz so laut, dass er glaubte, die anderen beiden müssten es hören. Sie standen zu dritt lässig an ein Geländer vor der Highschool gelehnt, die Rucksäcke zu ihren Füßen.
Tom setzte noch eins drauf, damit seine Freunde nicht argwöhnisch wurden. »Heute Morgen haben wir sogar gestritten, weil ich den Wagen haben wollte. Aber sie meinte, sie müsse noch was abholen und würde mich dann auf dem Rückweg aufsammeln. Es nervt echt. Sie findet immer neue Ausreden, um mich abzuholen. Als ob ich ein kleiner Junge wäre!« Tom runzelte grimmig die Stirn und hoffte, dass ihn keiner von den anderen durchschaute.
Sammy schüttelte ungläubig den Kopf. »Mann, wieso wehrst du dich nicht dagegen? Das ist doch voll übergriffig!« Er sah Tom mitleidig von der Seite her an. »Du bist schon achtzehn, Junge! Sie kann dir nix mehr.«
Der Pick-up wendete und bog auf den Parkplatz ab, wo er sich einen Platz suchte und dort stehen blieb. Tom konnte den blonden Kopf seiner Stiefmutter von hier aus erkennen und zuckte resigniert mit den Schultern.
»Tja. Sie lässt es sich nicht nehmen, mich abzuholen, obwohl ich ihr ständig sage, sie soll es lassen«, sagte er mit einem ironischen Grinsen zu seinem Freund gewandt.
»Muss dich ja ganz schön lieb haben«, frotzelte Jake liebenswürdig und zündete sich eine Zigarette an.
Tom stockte der Atem. Ahnte Jake irgendetwas? Er tat die Bemerkung mit einem erzwungenen Lachen ab.
»Ach, wenn mein Dad ständig unterwegs ist … sie klammert halt. Peinlich, echt. Aber was soll ich machen?«
Er schluckte. Was er da seinen Kumpels erzählte, war nicht die ganze Wahrheit. Aber er musste so tun, musste sich so verhalten, damit weder Sammy noch Jake oder irgendjemand anderes sein Geheimnis erriet.
Seine Mitschüler nickten. Sie wussten, dass Toms Vater sehr oft geschäftlich verreiste, fast nie zu den Footballspielen erschien und wenig Interesse an seinem Sohn zeigte. Wenn er gerade nicht weg war, dann arbeitete er von zu Hause aus, wo er sich ein Arbeitszimmer eingerichtet hatte und sich den ganzen Tag über darin vergrub. Tom schien kaum noch zu wissen, wer dieser Mann war, der sich sein Vater nannte.