Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten - Simona Wiles - E-Book

Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Wenn die Stiefmutter nur wenig älter ist als ihr Stiefsohn und noch dazu scharf aussieht, kann das schon mal zu Komplikationen führen: So wird Alan von seiner Stiefmutter beim Masturbieren »erwischt«, Jake macht sich an seine wehrlose Stiefmutter ran, Daniel wird zum gemeinsamen Wichsen animiert. Und wie mag wohl die besondere Überraschung aussehen, die Tobias' Stiefmutter ihm zum achtzehnten Geburtstag versprochen hat? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © photoagent @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783966417174

www.blue-panther-books.de

Die heiße Stiefmutter und der gelehrige Liebes-Schüler

Linda heiratete Erik wegen seines Geldes. Und wegen seines Sohnes.

Sie hatten sich in einem Café kennengelernt, Erik saß am Nebentisch. Er hatte sich gerade seinen Cappuccino über das Hemd gekippt und versuchte, die Flecken mithilfe einer Serviette zu entfernen, was natürlich nicht funktionierte. Erst als Linda sich erbarmt, den Kellner gerufen und nach einem sauberen Tuch mit Spülmittel und Wasser verlangt hatte, hatte Erik von ihr Notiz genommen und sich überschwänglich bedankt. Die Flecken hatten sich nur minimal entfernen lassen, doch das machte nichts – Erik und Linda hatten sich gefunden, jedenfalls dachte Erik das. Er war fünfunddreißig Jahre alt, Unternehmer und geschieden. Sein Sohn Tobias wuchs bei ihm auf, da seine leibliche Mutter mit einem anderen Mann durchgebrannt war.

Linda wusste, dass Erik reich war, und hatte es darauf angelegt, ihn um den Finger zu wickeln. Als erfolgreicher Geschäftsmann besaß er so viel Geld, dass er ihre Schulden in sechsstelliger Höhe problemlos begleichen konnte. Außerdem sah Erik nicht schlecht aus, hätte es also schlechter treffen können. Linda achtete sehr auf ihre Figur, trieb Sport und hoffte, dass sie mit ihren neunundzwanzig Jahren so lange wie möglich jung aussehen würde. Sie ging regelmäßig zum Friseur, benutzte Anti-Age-Cremes, ernährte sich gesund und forderte Erik mindestens zweimal pro Woche auf, mit ihr zu schlafen, was Erik mit dem größten Vergnügen tat. Sex war ihre Waffe. Sie liebte ihn und konnte im Prinzip nicht genug davon kriegen. Das war auch eines der Motive, weshalb Erik sie geheiratet hatte. Seine erste Frau war im Bett sehr zurückhaltend gewesen, und weil Erik dadurch kaum auf seine Kosten gekommen war, hatte es immer öfter gekriselt.

Linda dagegen konnte Eriks Bedürfnisse voll und ganz erfüllen. Sie trieb es mit ihm auf dem Küchentisch, dem Sofa, dem Teppich und unter der Dusche. Für Erik war sie die aufregendste Frau, der er je begegnet war: Sie war attraktiv, ihre Haut straff und rosig und ihr Körper immer willig. Kurz gesagt ein seltenes Exemplar von Frau, daher sicherte sich Erik dieses Vollweib durch Heirat und verabschiedete sich von Bordellen, Essort-Ladys und Co.

Eriks siebzehnjähriger Sohn Tobias sah der Verbindung seines Vaters mit dieser Frau mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits wollte er keine fremde Frau als Mutter vorgesetzt bekommen – er hatte genug damit zu tun, sich gegen seinen Vater aufzulehnen, der nach der Scheidung verbittert gewesen war und meinte, seinen Sohn noch immer erziehen zu müssen. Andererseits sah diese Frau verdammt heiß aus, und bei Tobias, der sich noch immer in der Pubertät befand, spielten die Hormone verrückt. Wenn Linda am Morgen mit knapp sitzenden Shorts und einem kleinen Top am Frühstückstisch gesessen hatte, konnte er sich in der Schule kaum noch konzentrieren. Noch schlimmer war es, wenn sie nur ihren Morgenmantel anhatte, der ihre Figur kaum verhüllte und beim Sitzen aufklaffte, weil sie den Gürtel nicht gebunden hatte. Manchmal schien sie ihn mit funkelnden Augen zu mustern, als ob sie wüsste, was in ihm vorging. Doch sie sagte nichts. Und Tobias hatte Mühe, im Bad seine Latte wieder zu beruhigen, bevor er zur Schule ging.

Nun wäre in ein paar Tagen sein achtzehnter Geburtstag. Er nahm sich vor, am Wochenende darauf mit ein paar Freunden in einen Puff zu gehen, um endlich ein Mann zu werden. Seine Freundin, mit der er vor einem Jahr zusammen gewesen war, hatte ihn nicht rangelassen, warum auch immer. Aber das ewige Masturbieren war auf Dauer nicht der Hit, auch wenn es ihm half, die halb nackte Linda besser zu verkraften. Sie ist die Frau deines Vaters, erinnerte er sich immer wieder selbst, also vergiss sie.

***

Zwei Tage vor seinem Geburtstag lächelte Linda Tobias süß an und sagte: »Du wirst übermorgen achtzehn. Ich habe ein ganz besonderes Geschenk für dich.«

Tobias sah sie an. Sie hatte ein tief ausgeschnittenes Sommerkleid an, das ihre Brüste und die schlanke Taille betonte.

»Ja?«

»Ja. Lass dich überraschen.« Sie zwinkerte ihm geheimnisvoll zu und ging in den Garten hinaus. Tobias beobachtete durch das große Panoramafenster des Wohnzimmers, wie sie sich das Kleid über den Kopf streifte und in einem sehr knappen Bikini dastand. Sie schüttelte ihr Haar aus, dann legte sie sich auf eine der Liegen und rekelte sich in der Sonne. Der Bikini mit seinen winzigen Stofffetzen bedeckte kaum ihre Brüste oder ihre Scham. Tobias konnte fast die volle nackte Rundung ihres Busens sehen, nur die Nippel waren bedeckt. Die Beule in seiner Hose wuchs, sodass er sich abwenden musste. Doch das Bild ihres nackten Körpers stand vor seinen Augen, als er ins Badezimmer ging, die Hose herunterließ und seinen Schwanz wichste, bis er keuchend abspritzte. Danach duschte er sorgfältig und zog frische Klamotten an. Wenn sein Vater am Abend wiederkäme, würden sie gemeinsam essen und diese Linda würde relativ züchtig dasitzen. Das Wochenende über war sein Vater meistens zu Hause, arbeitete als Ausgleich für die vielen Stunden im Büro im Garten oder ging mit seiner Frau joggen. Tobias traf sich dann mit seinen Freunden, um das Geturtel der beiden nicht mitansehen zu müssen oder zu hören, wie sie vögelten.

***

»Tobias, wie willst du deinen Geburtstag feiern?« Erik legte die Gabel neben seinen Teller und griff nach dem Brot.

»Weiß nicht.« Sein Sohn zuckte mit den Schultern. »Vielleicht nächstes Wochenende eine Party mit meinen Freunden?«

»Gut. Und ich schlage vor, dass wir zusammen essen gehen, wenn ich von meiner Geschäftsreise zurückkomme, was meinst du?«

»Du bist auf Geschäftsreise? Übers Wochenende?«

»Ja, leider. Ich fahre gleich morgen sehr früh zum Flughafen. Übermorgen komme ich zurück. Linda, bitte bestell doch für Sonntagabend einen Tisch für uns drei im ›Salito‹, ja?«

»Natürlich! Eine wunderbare Idee!« Linda lächelte. »Wann wollen wir Tobias dann sein Geschenk übergeben, wenn du nicht da bist?«

»Am Sonntag dann? Wäre das in Ordnung für dich, mein Sohn?« Erik sah Tobias an.

»Ist okay.« Tobias war gespannt, was sein Vater ihm schenken würde. Und vor allem, was Linda ihm »Besonderes« schenken wollte. Hatten sie kein gemeinsames Geschenk? Morgen würde er es wissen.

***

Die Nacht war zunächst unruhig, weil Tobias sich immer wieder fragte, was er zum Geburtstag geschenkt bekäme. Vielleicht doch ein Auto? Andererseits hatte seine Stiefmutter ihm ein »besonderes« Geschenk in Aussicht gestellt, nur von ihr. Er musste wieder daran denken, wie sie in dem knappen Bikini ausgesehen und sich auf der Gartenliege gerekelt hatte. Schnell verbot er sich dieses Bild, dachte an sein bevorstehendes Abitur und schlief dabei ein.

Am nächsten Morgen war sein Vater bereits weg, als Tobias aufstand. Er duschte und zog sich an. Danach ging er in die Küche, bereitete sich einen Kaffee und etwas Toast zu und fragte sich, wann Linda aufstehen würde, um ihm sein »Geschenk« zu überreichen. Normalerweise war sie um diese Zeit bereits wach. Oder war sie mit seinem Vater zum Flughafen gefahren? Nein, davon hatte sie nichts gesagt.

»Guten Morgen und Happy Birthday!« gurrte es von der Tür her.

Tobias drehte sich um. Linda stand in der Tür, eine Hand in die Hüfte gestützt, die andere am Türrahmen. Ihm fiel fast die Kaffeetasse aus der Hand. Seine Stiefmutter war lediglich mit Unterwäsche bekleidet, darüber ein durchsichtiges Negligé. Er konnte die mit feiner Spitze besetzten Dessous erkennen, die ihre Brüste und die Scham nur unzureichend bedeckten.

»Gu… guten Morgen …«, stotterte er und hielt sich an seiner Tasse fest.

Mit wiegenden Hüften kam Linda lächelnd auf ihn zu.

***

Dieser Junge war so heiß und attraktiv wie sein Vater vor allem früher mal gewesen sein musste. Er war es noch immer, vor allem heiß auf sie, seine Frau. Aber Tobias war um einiges knackiger und vor allem hatte er garantiert noch kein Mädchen im Bett gehabt. Seine Reaktionen auf sie waren eindeutig – er wurde rot, wenn sie beim Frühstück nur im Morgenmantel vor ihm saß, starrte sie immer wieder an, sobald sie etwas Knappes trug. Nein, diese süße Frucht hatte noch kein Mädchen gepflückt, sondern war ihr vorbehalten.

Linda hatte auf diesen Augenblick gewartet, auf den Moment, wenn ihr Stiefsohn volljährig würde. Sie war nicht mit ihm verwandt, hatte lediglich seinen Vater geheiratet – also handelte es sich nicht um Inzucht.

Sie wusste, dass Tobias ihren Körper erst letztens auf der Gartenliege bewundert hatte, worauf sie es auch angelegt hatte. Nun würde sie ihm diesen Körper mit dem allergrößten Vergnügen zur Verfügung stellen, damit er sich endlich austoben konnte – und sie sich auch. Dass sein Vater ausgerechnet an Tobias’ Geburtstag nicht anwesend wäre, hätte sie kaum zu hoffen gewagt. So hatten sie das ganze Wochenende für sich.

Sie hatte eilig geduscht und sexy Dessous ausgewählt. Dazu trug sie halterlose Strümpfe mit Strapsen. Sie war sicher, dass Tobias die Augen aus dem Kopf fallen würden, wenn er sie sah. Und richtig, die Kaffeetasse, die er in der Hand hielt, war zunehmend in Gefahr.

Linda ging auf Tobias zu, nahm ihm die Tasse ab, stellte sie auf den Küchentisch und legte ihrem Stiefsohn die Arme auf die Schultern.

»Ich bin dein Geschenk, Süßer«, flüsterte sie. Sie küsste ihn auf die Lippen, spürte, wie er erstarrte, und presste sich an ihn. Dieses Sahneschnittchen muss eindeutig mal etwas lockerer werden, dachte sie, als sie ihm mit der Zunge über die Lippen fuhr.

***

Tobias öffnete nur zögernd den Mund. Natürlich hatte er seine Ex-Freundin geküsst, aber das, was Linda gerade mit ihm anstellte, fühlte sich anders an. Vor allem in seiner Hose. Wieder hatte er das Bild ihres so gut wie nackten Körpers auf der Liege vor Augen und spürte, wie sein Schwanz sich energisch regte, vor allem, weil diese nur spärlich bekleidete Frau sich jetzt verführerisch an ihn presste. Was sollte er tun? Sie war die Frau seines Vaters!

Sein halbherziger Versuch, sie von sich zu schieben, war zum Scheitern verurteilt, weil Linda jetzt an seiner Hose herumfummelte. Sie würde seine Latte entdecken, und dann?

***

Linda packte Tobias aus, nachdem sie mit einem Finger über seine Hosenbeule gestrichen hatte. Oh ja, er war reif und musste gepflückt werden. Sein Penis sprang ihr heftig pulsierend in die Hände und sie musste kichern, als Tobias leise aufkeuchte. Sicher hatte er es sich immer selbst gemacht, doch heute würde er etwas Wunderbares erleben. Sie streifte seine Hose völlig ab, dann fragte sie den fast starren jungen Mann, ob er sein Geschenk denn nicht auspacken wolle? Er stand da, völlig fassungslos. Sie hatte seinen dicken Schwanz in der Hand. Mit der anderen Hand begann sie, sanft seine Eier zu kraulen. Sie ging auf die Knie, nahm seine Spitze in den Mund und saugte zärtlich daran. Dabei schaute sie Tobias ins Gesicht, der auf sie hinunterstierte und keuchte. Nun, sie würde ihm noch ein wenig einheizen. Sie leckte seinen Schaft von oben bis unten ab, kreiste mit der Zunge um das winzige Loch an der Spitze und strich über seine Hoden, bis Tobias unwillkürlich begann, seine Hüften zu bewegen. Linda ließ von ihm ab und richtete sich auf, presste sich erneut an ihn. Seine Augen sahen sie gierig an, und als sie ihn wieder küsste, erwiderte er ihre Zungenschläge, drückte ihren Körper an sich, sodass sie sein Herz wild schlagen spürte. Na endlich, dachte sie voller Vorfreude.

Wieder fragte sie: »Willst du mich nicht endlich auspacken, hm?«

***

Tobias konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Dieses Weib bot sich ihm eindeutig an, sein Schwanz war hammerhart. Was war also das Naheliegendste?

Er schob ihr das durchsichtige Negligé über die Schultern, dann öffnete er ungeschickt ihren BH. Beides ließ er zu Boden fallen, während sie ihre Nippel an seinem T-Shirt rieb. Diese Brüste! Endlich konnte er sie in die Hände nehmen – wie oft hatte er von diesen Titten geträumt? Er legte beide Hände auf die festen Rundungen, knetete sie, spürte die harten Brustwarzen.

»Mach weiter!«, stöhnte Linda. Sie zog sich das Höschen aus, löste die Strapse und hatte nun nur noch die Strümpfe an. Sie zog Tobias zum Küchentisch, setzte sich darauf und spreizte ihre Schenkel. Ihr Stiefsohn sah entzückt zwischen ihre Beine. Ihre Scham war rasiert bis auf einen winzigen Landestreifen. Ihre Schamlippen glänzten vor Lust und schienen geschwollen zu sein. Jedenfalls wusste Tobias instinktiv, was er zu tun hatte, und pflügte ohne weitere Umstände in diese geile Frau. Sie war herrlich eng und nass. Und ihre Brüste wippten bei jedem Stoß.

***

Linda stöhnte, als dieser geile junge Mann endlich in sie stieß. In den letzten Tagen hatte sie fast gesabbert vor Vorfreude auf seinen Prügel, der sie jetzt von innen massierte und rieb, dass sie quietschte vor Lust. Sie schob ihr Becken noch weiter zum Rand des Tisches und hielt sich gut an den Kanten fest. Tobias stierte auf ihre prickelnden Brüste, während er in ihr arbeitete und sie endlich vögelte. Wie oft hatte sie sich diese Situation vorgestellt? Sie wusste es nicht mehr. Sie hatte Erik geheiratet, weil sie ihn sexy fand, er viel Geld hatte und vor allem diesen Sohn, der nicht wusste, wie gierig sie seit ihrer ersten Begegnung auf ihn war. Damals war er sechzehn Jahre alt gewesen und hatte eine noch jüngere Freundin gehabt, die ihm nach kurzer Zeit den Laufpass gegeben hatte. Linda hatte gehofft, dass Tobias sich nicht sofort eine neue Freundin suchen würde. Dieses Sahneschnittchen wollte sie entjungfern, und jetzt waren sie endlich dabei. Sein Stab war richtig hart, er pflügte in sie, stieß hart zu, genauso, wie sie es liebte. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, zog ihn tief in sich hinein, lächelte ihn mit halb geschlossenen Augen an, während Tobias ihre wippenden Brüste knetete. Linda spürte, wie sie vor Nässe troff. Ihre Schamlippen waren zum Bersten geschwollen, ihr Kitzler ebenfalls, und sie genoss es, wie schwer ihr Becken wurde – voller Vorfreude auf den Orgasmus, der unausweichlich käme. Sie wäre bald soweit.

***

Tobias war konzentriert darauf, Linda zu vögeln. Zu mehr Gedanken war er nicht fähig. Sein Körper handelte automatisch, seine Hüften stießen vor und zurück, sein Schwanz war kurz davor zu platzen. Er konnte nur noch auf diese geilen Brüste starren, sie anfassen und ansonsten seine Rute in dieser herrlichen Enge und Hitze bewegen. Als der Höhepunkt ihn überrollte, stöhnte er laut auf, zuckte und stieß, dann presste er sich in Linda, die keuchend quietschte, die Hand zwischen ihre Beine legte und heftig ihre Kirsche rieb. Tobias pumpte alles, was er hatte, in ihre heiße Enge. Linda verdrehte die Augen, zuckte wild und schrie auf. Er konnte ihre Muskeln spüren, die seinen Schwanz massierten. War sie jetzt auch gekommen? Die Kaffeetasse, die sie zuvor auf den Tisch gestellt hatte, fiel herunter, verteilte ihre Scherben auf dem Fußboden. Der Knall brachte beide zur Besinnung. Linda lächelte lasziv, rekelte sich vor Tobias auf dem Tisch und wartete, bis er sich aus ihr zurückgezogen hatte. Sein Samen tropfte aus ihr, sie streifte etwas davon auf ihren Finger und leckte ihn genüsslich ab. Tobias fand das so erotisch, dass er sie am liebsten gleich noch mal gevögelt hätte, aber sein kleiner Freund war für den Moment erledigt. Er grinste verlegen.

»Das war richtig gut, Süßer. Richtig gut«, gurrte Linda, als sie vom Tisch hüpfte und Richtung Bad ging. Tobias wischte sich selbst mit etwas Küchenpapier sauber, ebenso den Tisch, zog seine Hose hoch und kümmerte sich um die Scherben auf dem Fußboden.

***

Linda säuberte sich und war hoch zufrieden. Dieser Junge musste noch ein wenig lernen, wie man sich beherrschte, aber sie würde sich seiner annehmen und ihn in die Kunst der Liebe einweisen. Bei diesem Gedanken prickelte ihre Möse wieder. Nun, außerdem würde er lernen, dass das Gerät, mit dem er so prächtig ausgestattet war, öfter als einmal täglich konnte. Doch fürs Erste würde sie ihm eine Pause gönnen. Ihre Brüste spannten noch immer, sie war noch nicht völlig befriedigt. Linda beschloss, sich erst mal in die Dusche zu begeben und Tobias später zu überfallen. Während sie sich einseifte, dachte sie an seine wunderschöne Latte. Und machte Pläne, wie sie die Zeit, in der ihr Mann weg wäre, so gut wie möglich ausnutzen könnten.

***

Tobias konnte noch nicht ganz fassen, was sie da gerade getan hatten. Er hatte tatsächlich seine Stiefmutter gevögelt, auf die er schon seit einiger Zeit scharf gewesen war, das wurde ihm jetzt bewusst. Heute hatte er Geburtstag, und das war also ihr Geschenk gewesen. Vermutlich würde es bei diesem einen Mal bleiben, davon musste er ausgehen. Aber wie geil war das denn, an seinem achtzehnten Geburtstag entjungfert zu werden? Ein klasse Geschenk. Nur schade, dass das nicht jeden Tag möglich wäre …

Er ging in sein Zimmer, legte sich auf das Bett und hörte leise Musik. Er überlegte, wem er von dieser Sache erzählen könnte, hätte furchtbar gern damit angegeben, dass er jetzt ein Mann war. Aber selbst seinem besten Freund gegenüber würde er nichts sagen, es war ihr gemeinsames Geheimnis. Schließlich nickte er ein.

***

Am Abend verführte Linda ihn erneut. Sie stand plötzlich in Unterwäsche vor ihm und lächelte ihn verlockend an. Tobias lächelte verlegen zurück – sein kleiner Freund wurde bei ihrem Anblick groß und wollte raus. Sie befanden sich im Wohnzimmer, die Vorhänge waren zugezogen, gedämpftes Licht schimmerte auf ihrer Haut. Die hoch stehenden runden Brüste zogen seinen Blick wie magisch an. Seine Hände hoben sich wie ferngesteuert, rieben über den Stoff ihres BHs, durch den die leuchtenden Nippel deutlich zu sehen waren, und lockten ein Stöhnen aus Linda hervor.

»Na? Willst du noch mal?« Ihre Stimme war heiser. Tobias nickte stumm, den Blick gierig auf sie gerichtet. Linda half ihm beim Ausziehen, dann forderte sie ihn auf, sie ebenfalls auszuziehen, und kicherte: »Wer kann das schon, sein Geschenk zwei Mal an einem Tag auspacken?« Dann bat sie ihn, sich auf den dicken Teppich zu legen. »Ich werde dich verwöhnen, Süßer«, versprach sie. Dann machte sie sich über seinen Schwanz her, der steif hochragte. Sie leckte und saugte an ihm, streichelte seine Hoden, lächelte über sein Keuchen und wichste ihn solange, bis sein Samen in hohem Bogen spritzte. Sie kicherten beide darüber, dann erklärte Linda ihm, dass es nicht lange dauern würde, bis er wieder könnte. Sie spreizte ihre Beine und fragte: »Willst du nicht auch mal probieren?«

Tobias war verwirrt. Was probieren?

»Leck mich«, forderte Linda ihn auf. Sie legte sich neben ihn, spreizte ihre Beine und wartete. Tobias richtete sich auf, sah sie zunächst verwirrt an, dann beugte er sich zu ihren duftenden Schamlippen. Sie glänzten vor Gier. Vorsichtig streckte er seine Zunge heraus und leckte. Linda gurrte, ermutigte ihn: »Jaa, mach weiter!« Tobias presste seine Lippen auf sie, steckte seine Zunge tief in ihre Möse und saugte, bis Linda stöhnte. Es erregte ihn, sie so gierig zu erleben, und er setzte seinen Ehrgeiz in die Aufgabe, sie kommen zu lassen. Er saugte und leckte, fand ihre Kirsche, reizte sie mit der Zunge, irgendwann nahm er seine Finger dazu und rieb an ihr. Linda keuchte, stöhnte und wimmerte immer lauter, sie bog ihren Rücken durch vor Lust. Tobias spürte, wie sein Schwengel wieder erwachte und sich deutlich regte. Er massierte ihn, half etwas nach, bis er wieder hart war. Dann hob er seinen Kopf, grinste Linda an und meinte: »Ich wäre dann wieder so weit!« Sie lächelte. »Dann komm, Süßer. Besorg’s mir.« Tobias richtete sich auf, kniete sich zwischen ihre Beine und stieß in sie. Sie war so heiß, feucht und eng wie am Morgen. Er legte sich auf sie, stützte sich rechts und links von ihr ab. Ihre Augen glänzten vor Lust, sie schlang ihre Beine um seine Hüften, presste ihn in sich hinein und kam ihm bei jedem Stoß entgegen. Tobias war im Himmel. Dieses geile Gefühl müsste ewig andauern, dachte er. Sein Schwengel schien noch härter zu werden, ihre Körper stießen bei jedem Stoß mit einem klatschenden Geräusch aneinander. Er wurde schneller, zog das Tempo an, keuchte und hörte Linda stöhnen. Sie rotierte mit ihrem Becken, schien ihn aufzusaugen, massierte seinen Stab mit ihrer Möse.

***

Linda dachte, sie hätte es nicht besser treffen können. Der Anfang heute Morgen war bereits klasse gewesen, doch Tobias lernte schneller als gedacht und war mehr als bereit, sie wieder zu vögeln. Er hatte sie geleckt, bis sie vor Geilheit nicht mehr denken konnte, und jetzt, als er tief in ihr steckte, sie heftig stieß und ihre Kirsche zum Bersten bereit war, brannte sie vor Lust auf diesen jungen Kerl. Sie stöhnte laut auf, als sie explodierte und zuckte. Auch Tobias schien zu platzen. Er brüllte seine Lust heraus, stieß sie noch ein, zwei Mal und ergoss sich tief in ihr, bis nichts mehr übrig war. Dann sank er keuchend auf sie, verbarg sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Oh ja, dieser Junge und sie würden noch viele schöne Stunden miteinander haben!

Sie gingen beide getrennt zu Bett. Man wusste nie, ob Erik nicht doch überraschend früher auftauchte, auch wenn Linda nicht damit rechnete. Beide lagen lange wach, mit lustvollen Gedanken beim jeweils anderen. Tobias konnte noch immer nicht glauben, was ihm geschehen war, und war traurig, dass sein Geburtstag vorbei war.

***

Erik kam bereits am späten Vormittag nach Hause und fand Linda beim Frühstück und seinen Sohn noch im Bett. Er gab seiner Frau einen Kuss.

»Tobias schläft noch?«

»Anscheinend.« Sie zuckte die Achseln und lächelte ihn harmlos an.

Erik brummte. »Ich hab mich schon auf dich gefreut …«, flüsterte er ihr verschwörerisch ins Ohr und streichelte ihren Busen.

»So?«

»Oh ja … sehr gefreut …«, murmelte er, während er ihren Nippel zwirbelte. Linda begann zu schnurren. Sie liebte es, wenn ihr Mann heiß auf sie war. Sie wandte sich zu ihm, küsste ihn intensiv, während er ihr zwischen die Beine fasste.

»Nicht hier«, murmelte sie zurück und zerrte ihn in das gemeinsame Schlafzimmer.

Als Tobias endlich wach wurde, stand er auf und duschte. Geräusche aus dem Schlafzimmer ließen ihn innehalten. Seit gestern wusste er, wie Linda klang, wenn sie erregt war und kurz vor dem Höhepunkt stand. Entweder sie masturbierte oder sein Vater war bereits zu Hause. Er trat dichter vor die Schlafzimmertür und lauschte. Tiefes Stöhnen drang heraus, woraus er folgerte, dass sein Erzeuger tatsächlich da war. Gut, dass sie getrennt geschlafen hatten. Tobias trat von der Tür zurück und ging in sein Zimmer, wo er sich ankleidete. Unten in der Küche stand Lindas Frühstücksgeschirr auf dem Tisch. Auf diesem Tisch hatten er und sie es gestern so heftig miteinander getrieben, dass die Kaffeetasse heruntergefallen war. Bei dem Gedanken musste er grinsen. Er schenkte sich etwas Kaffee ein, goss Milch dazu und nahm einen Schluck.

Vom Flur her erklangen Schritte und Sekunden später trat sein Vater ein.

Erik ging auf seinen Sohn zu und schlug ihm auf die Schulter. »Junge, alles Gute zum Geburtstag!«

»Danke«, murmelte sein Sohn und konnte seinen Vater kaum ansehen. Beim Gedanken daran, was Linda und er am Tag zuvor miteinander getrieben hatten, bekam er jetzt, als sein Vater vor ihm stand, ein schlechtes Gewissen.

»Dein Geschenk habe ich gut versteckt. Lass uns warten, bis Linda da ist, dann geben wir es dir gemeinsam.«

»Okay.« Tobias bot seinem Vater einen Kaffee an und hörte zu, was dieser von seiner Geschäftsreise berichtete. Offensichtlich fiel ihm nichts auf, sodass Tobias allmählich lockerer wurde. Sie unterhielten sich gerade darüber, ob Tobias BWL studieren oder gleich in der Firma anfangen sollte, als Linda lächelnd – und angezogen, wie Tobias registrierte – eintrat.

Sie hielt ein Päckchen in der Hand, das sie Tobias nach einem kurzen Blickkontakt mit ihrem Mann in die Hand drückte.

»Das ist von uns beiden«, lächelte sie. Tobias sah sie an, sie zwinkerte zurück. Er öffnete die Verpackung und zog eine teure Armbanduhr aus der Designerschachtel.

»Wow!« Er war beeindruckt. Sein Vater erklärte ihm, was diese Uhr alles könne, wie aufwendig sie hergestellt sei und dass es kaum etwas Vergleichbares gebe. Dass er nicht auch noch den Preis der teuren Uhr nannte, war alles. Tobias band sich die Uhr um, bedankte sich bei den beiden und trank seinen Kaffee leer. Linda und Erik schienen zufrieden über seine Reaktion zu sein – doch für ihn war das, was seine Stiefmutter ihm am Vortag »geschenkt« hatte, weitaus wertvoller. Tobias ging auf sein Zimmer, um sich auf den nächsten Tag vorzubereiten.

***

Am nächsten Morgen saß er in der Schule, die Gedanken bei seiner Schwiegermutter und ihrem Lust spendenden Körper. Er betrachtete seine Klassenkameraden um sich herum und sah fast ein wenig auf sie herab, weil sie mit Sicherheit noch nicht gefickt hatten. Tobias bedauerte zum wiederholten Male, dass es wohl nur ein einmaliges Erlebnis gewesen war. Wie sollte er damit umgehen, zu wissen, wie geil diese Frau war, wie sie stöhnte und was sie alles mit ihm anstellen konnte, ohne sie jemals wieder zu ficken?

Am frühen Nachmittag kehrte er nach Hause zurück. Er warf seine Tasche auf den Boden und prallte zurück, als Linda mit gierigen Augen und einem erregten Lächeln vor ihm stand. In Unterwäsche.

»Da ist mein Süßer ja wieder.«

Tobias war sprachlos.

***

Linda hatte auf ihren Stiefsohn gewartet. Sie wusste, wann er nach Hause käme und dass es noch ein paar Stunden dauerte, bis Erik heimkehrte. Sie hatte geduscht und sich sorgfältig zurechtgemacht, ihr Haar gebürstet und ihm aufgelauert. Jetzt stand er vor ihr, der knusprige Junge, und war sprachlos, sie in Unterwäsche hier zu sehen. Langsam ging sie auf ihn zu, lächelte ihn an. Ihre Möse prickelte, ihre Nippel wurden hart wegen seines ungläubigen Blickes, in den sich allmählich die Erregung schlich. Sie blieb dicht vor ihm stehen, hob sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn leidenschaftlich. Erst jetzt erwachte Tobias aus seiner Erstarrung, schlang seine Arme um sie. Er keuchte, sein Schwanz regte sich.

»Aber mein Vater …«