Stepmom: Die Sexstrafe - Du wirst mir gehorchen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2023

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ausgerechnet ihren schnuckeligen Stiefsohn erwischt die strenge Verkehrspolizistin beim Rasen. Da will sie mal Gnade vor Recht ergehen lassen, schließlich zeigt der junge Mann ja Reue und jede Menge Dankbarkeit dafür, dass sie ein Auge zudrückt. Wie gut, dass der Vater gerade aus dem Haus ist! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.

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Impressum:

Stepmom: Die Sexstrafe - Du wirst mir gehorchen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © 4 PM production @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756133826

www.blue-panther-books.de

Die Sexstrafe - Du wirst mir gehorchen - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Hey, so schlimm ist das doch nicht!«

»Du bist eindeutig zu schnell gefahren, Junge!«

»Och, bitte – drück doch mal ein Auge zu, ja? Bitte!«

»Und warum sollte ich das tun?«

»Weil du es kannst … in deiner Lage …«

Er sah mich flehentlich an. Ich stemmte die Hände in die Hüften.

»Björn, du weißt genau, was passiert, wenn das rauskommt! Ich krieg die größten Probleme mit meinem Chef!«

»Aber schau, das ist nichts im Vergleich dazu, was Vater mit mir macht! Er reißt mir den Kopf ab …«

»Das ist das Mindeste«, warf ich ein.

»… und er dreht mir den Geldhahn zu. Wovon soll ich dann das Studium bezahlen? Bitte, Diana! Hab Erbarmen!«

Ich seufzte. Mein armer Stiefsohn tat mir fast leid, so wie er vor mir neben seinem Wagen stand und mich anbettelte, ihn doch gehen zu lassen. Natürlich hoffte er darauf, dass ich diesen »Vorfall« einfach vergaß und sein Leben so weiterging wie bisher. Studieren, sich mit Freunden treffen, genügend Kohle haben, um diverse Feten zu schmeißen oder um in die Clubs zu gehen. Aus einem davon kam er gerade und war in eine Verkehrskontrolle geraten. Ausgerechnet in meine.

Außer, dass er meiner Einschätzung nach mindestens zwanzig km/h zu schnell gewesen war, hatte er getrunken. Das konnte ich aus drei Metern Entfernung noch riechen. Er hatte Glück im Unglück, dass ich in dieser Nacht mit dem Motorrad unterwegs war und demnach ohne einen weiteren Zeugen. Eine Verkehrskontrolle war ja auch nichts Weltbewegendes, das konnte ich allein erledigen. Aber für Björn bedeutete es die Welt, wenn ich ihn jetzt anzeigte und seinen Vater – meinen Ehemann – über sein Vergehen informierte.

Björn war ein Einzelkind und von seinem Erzeuger etwas verwöhnt worden, nachdem die Mutter vor einiger Zeit verstorben war. Seinen Vater hatte ich kennengelernt, als Björn gerade in der Pubertät gewesen war. Wir verstanden uns von Anfang an gut, allerdings musste ich ihm ein paar Flausen austreiben, als ich seine Stiefmutter wurde. Das brachte mein Beruf als Streifenpolizistin so mit sich.

Mein Stiefsohn erhoffte sich jetzt von mir, dass ich in dieser Funktion mindestens zwei Augen zudrückte, frei nach dem Motto: Du bist doch meine Stiefmutter, du als Polizistin könntest doch …

Ich mochte ihn. Er war ein umgänglicher Kerl und in den letzten Jahren zu einem hübschen jungen Mann herangewachsen, der die Damenwelt mit seinem Charme und den blitzenden Augen sowie dem hinreißenden Lächeln völlig aus dem Konzept brachte. Wäre ich einige Jahre jünger, dann …