Stepmom: Die unbefriedigte Stiefmutter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Simona Wiles - E-Book

Stepmom: Die unbefriedigte Stiefmutter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Leas Mann besorgt es ihr leider viel zu selten, daher muss sie häufig selbst Hand anlegen. Gelegenheiten, in Stimmung zu kommen, gibt es reichlich. Besonders geil ist es, als ihr knackiger Stiefsohn beim Anblick ihrer Dessous scharf wird und sie sich gegenseitig beim Wichsen zuschauen … Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Stepmom: Die unbefriedigte Stiefmutter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: SerhiiBobyk @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750706606

www.blue-panther-books.de

Die unbefriedigte Stiefmutter - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Mein Name ist Lea Brandner, ich bin neunundzwanzig Jahre alt und ständig heiß. Die Beziehung zu meinem Mann Kevin hat daran leider auch nichts geändert. Wir haben tollen Sex, aber kaum Zeit dafür. Kevin führt eine Kfz-Werkstatt, die er von seinem Vater übernommen und modernisiert hat. Außer ihm arbeiten noch zwei Mechaniker dort, mit denen er ab und zu ein Bier trinken geht. So haben wir uns übrigens kennengelernt, doch dazu komme ich gleich. Wenn viel los ist, zum Beispiel im Herbst, wenn alle Welt die Reifen für den Winter gewechselt haben will, dann kommt noch ein zusätzlicher Mann. Der ist sozusagen Springer – allzeit bereit, einzuspringen, wenn einer der anderen krank oder im Urlaub ist, was öfter vorkommt, als Kevin gedacht hätte. Jedenfalls beansprucht die Werkstatt seine ganze Zeit, denn außer der täglichen Arbeitsroutine fällt noch alles Mögliche an Schriftkram an, außerdem muss er Ersatzteile, Reifen und so weiter bestellen, die am nächsten Tag da sein sollen.

Das bedeutet, dass er abends erst verdammt spät nach Hause kommt und dann völlig erledigt in sein Bett sinkt, während ich mit nasser Möse sehnsuchtsvoll neben ihm liege und mich frage, ob ich mir allmählich einen Vibrator zulegen sollte, um meine dringendsten Bedürfnisse zu stillen.

Als wir uns vor ein paar Jahren kennenlernten, hätte ich nicht gedacht, je in so eine Situation zu kommen. Ich arbeite nach wie vor in der Kneipe, in die er mit seinen Jungs alle paar Tage geht, um den Abend ausklingen zu lassen.

Meistens arbeite ich die Mittagsschicht, aber an diesem Abend vertrat ich einen Kollegen. Kevin kam rein, sah mich, bestellte Bier und ließ mich den ganzen Abend nicht mehr aus den Augen. Ich gebe zu, dass ich verdammtes Bauchflattern hatte, als ich es bemerkte, aber ich musste mich auf die Gäste konzentrieren und durfte mir nichts anmerken lassen. Kevin blieb wohl ungewöhnlich lange. Seine Jungs waren schon längst weg und ich machte gerade die Abrechnung, als er sich zu mir setzte und mich zu einem Drink einlud. Wir unterhielten uns eine Weile, während ich alles für den nächsten Tag vorbereitete, dann ging er. Kevin gefiel mir, er hatte breite Schultern, starke Oberarme und machte überhaupt den Eindruck, als ob ihm nichts etwas anhaben könnte. Was auch heute noch so ist.