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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 36 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Obwohl sie geilen Sex mit ihrem Mann hat, ist Xenia ständig scharf. Besonders ihr zwanzigjähriger Stiefsohn Noah und seine Basketball-Kumpel mit ihren muskulösen Bodys lassen ihre Säfte fließen. Als sie eines Tages in die Herrenumkleide platzt und Noah mit fünf anderen halb nackten Männern vor ihr steht, kann sie daher nicht an sich halten … Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 36 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2022
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Stepmom: Gangbang in der Herrenumkleide | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: prostooleh @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750706576
www.blue-panther-books.de
Gangbang in der Herrenumkleide - Teil 1
Xenia packte ihre Sachen zusammen, klaubte ihre Handtasche vom Stuhl und verabschiedete sich von ihrer Kollegin. »Bis morgen, ich bringe Kaffee mit!«
»Prima!«
Sie erntete ein beifälliges Lächeln, dann war sie schon aus der Tür. Die Firma, für die sie als Sekretärin arbeitete – eigentlich als bessere Tippse – war im Import und Export tätig und zu Xenias Aufgaben gehörten das Schreiben von Diktaten, Ausstellen von Papieren und Kaffeekochen für die Belegschaft. Außerdem durfte sie jedes Jahr die Firmenfeier organisieren, was meistens in Stress ausartete, da fast jeder Mitarbeiter bestimmte Lebensmittel entweder nicht essen durfte oder nicht mochte. Inzwischen führte sie Buch über die Empfindlichkeiten der Einzelnen, sodass es etwas einfacher wurde und Zeit sparte.
Ihren Mann Daniel hatte sie auf einer dieser Weihnachtsfeiern kennengelernt. Er war ihr sofort aufgefallen: dunkles Haar, gut sitzender Anzug, groß, schlank und graublaue Augen. Verdammt, er war so attraktiv, dass sie gleich feucht wurde. Er arbeitete seit Kurzem im Nachbargebäude als Assistent der Geschäftsleitung. Beim Empfang war sie in seine Nähe gerückt, wie alle anderen mit einem Glas Sekt in der Hand, um den Ansprachen der Geschäftsführer und Abteilungsleiter zu lauschen.
Sie hatte noch überlegt, wie sie den attraktiven Mann ansprechen könnte, da war er ihr zuvorgekommen und hatte mit Blick auf ihr Glas geflüstert: »Mögen Sie Ihren Sekt nicht?«
»Nein, er ist mir leider zu trocken«, hatte sie zurückgeflüstert und ihn angelächelt.
»Probieren Sie meinen, der scheint feuchter zu sein«, meinte er mit einem verschwörerischen Grinsen, »und dafür geben Sie mir Ihren, denn ich mag trocken – jedenfalls bei Sekt …« Dabei hatten seine hellen Augen sie gemustert. Xenia war nie ein Kind von Traurigkeit gewesen, aber dieser Typ verursachte ein Prickeln in ihr, sodass sie sich zusammenreißen musste, um nicht vor aller Augen über ihn herzufallen. Sie hatten ihre Gläser getauscht, und nachdem Daniel nach dem offiziellen Teil lakonisch meinte, durch diesen Tausch hätten sie doch Brüderschaft getrunken und könnten sich jetzt einander vorstellen, hatten sie sich fast den ganzen Abend über unterhalten. Xenia war leicht angetrunken gewesen, daher hatte Daniel sie galant nach Hause gebracht und vor der Haustür geküsst. Es war ein intensiver Kuss gewesen. Xenia hätte ihn sofort mit zu sich reingenommen, doch er hatte keine weiteren Anstalten gemacht, das zu forcieren. So hatte sie ihm verträumt hinterhergesehen und war allein in ihr Bett gegangen.
***