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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 36 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Frank hasst seine Stiefmutter, die in seinen Augen aussieht wie eine Schlampe und sich auch so benimmt. Doch wie könnte er sie loswerden? Als sich ihm die Gelegenheit bietet, fesselt er sie und beschimpft sie aufs Übelste. Doch das scheint sie geradezu anzutörnen … Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 36 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2020
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Stepmom: Ich hasse dich, aber ich ficke dich! | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Nataliia Sinchuk @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750706514
www.blue-panther-books.de
Ich hasse dich, aber ich ficke dich! - Teil 1
Frank hasste sie aus ganzem Herzen. Laurene, seine Stiefmutter, hatte seinen Dad nur wegen des Geldes geheiratet. Da war er sich sicher. Sie hatte sich in dem weiträumigen Haus breitgemacht wie eine Spinne und ihren billigen Krempel überall verteilt. Ständig lud sie irgendwelche Freundinnen ein, um mit dem Haus und dem Status, den die Heirat ihr verlieh, anzugeben. Dann hockten die Weiber gemeinsam im Salon, wie sie das große Wohnzimmer mit Kamin snobistisch nannte. Sie kicherten und alberten herum, soffen Champagner auf Kosten seines Vaters und benahmen sich wie 15-jährige Gören auf einem Schulausflug.
Dabei war Laurene eine Frau von 38 Jahren, deren erste Falten sich bereits im künstlich gebräunten Gesicht zeigten. Sie war nicht einmal hübsch. Ihr wasserstoffblondes Haar fiel in Wellen – »Das sind Locken, mein Bester!« – auf ihre Schultern, die in den Oberteilen, die sie am liebsten trug, stets unbedeckt waren. Es handelte sich entweder um Tops oder knappe Pullover, die sie vermeintlich neckisch über die gebräunte Haut ihrer Schultern zog, um auf diese Weise sexy zu wirken. Dazu zog sie knappe Leggings oder Miniröcke an und mörderisch hohe High Heels. Wenn es hochkam, zog sie einen Push-up-BH an, meistens trug sie allerdings gar keinen. Dann schlabberten ihre Brüste unter dem Oberteil, sodass Frank allein vom Anblick schlecht wurde. Ihre Stimme klang hoch und schrill, außer wenn sie mit seinem Vater sprach, sofern der mal anwesend war. »Liebling, möchtest du noch einen Drink? Schatz, kann ich dir was Gutes tun?« Dann wurde ihre Stimme säuselnd und bekam einen tieferen Klang. Als wäre sie nicht sie selbst.