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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Elisa möchte ihren Mann überraschen und während seiner Geschäftsreise die Wohnung renovieren. Ihr zwanzigjähriger Stiefsohn Jake soll ihr dabei helfen. Als sie beim Möbelrücken mit einer Hand hinter einem Schrank stecken bleibt, nutzt Jake seine Chance und macht sich an seine wehrlose Stiefmutter heran. Elisa lässt sein forsches Vorgehen nicht ungerührt … Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2020
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Stepmom: Sex mit dem Stiefsohn - Ihr Mann ist doch auf Geschäftsreise | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Solovyova @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750706453
www.blue-panther-books.de
Schwing deinen Pinsel – Renovierung mit vollem Körpereinsatz - Teil 1
Elisa und Bernd begegneten sich auf einer Firmenfeier ihres gemeinsamen Arbeitgebers Chemtrans AG. Bei beiden funkte es gewaltig. Bernd war trotz seiner fast achtundvierzig Jahre immer noch durchtrainiert und gut aussehend, Elisa mit ihren siebenunddreißig Lenzen sah jünger aus, als sie war. Sie verbrachten den Abend miteinander und verabredeten sich einige Male in Restaurants oder Bars. Nach vier Wochen schliefen sie zum ersten Mal miteinander und fanden beide, dass es ein gewaltiges Erlebnis gewesen war. Ein Jahr später machte Bernd Elisa einen Heiratsantrag, den sie liebend gern annahm. Sie freute sich auf das Zusammenleben mit ihrem Zukünftigen. Bernds zwanzigjähriger Sohn Jake wohnte nicht mehr zu Hause, sondern in einer Wohngemeinschaft, die aus vier Leuten bestand – alles junge Studenten in etwa demselben Alter.
Die standesamtliche Hochzeit fand an einem schönen Maitag im kleinen Kreis statt. Elisa trug ein hübsches Kostüm. Geladen waren ihre Schwester, Bernds Cousin mit Frau, einige befreundete Paare und selbstverständlich Jake.
Die folgenden Wochen waren dem Flittern vorbehalten. Bernd und Elisa reisten nach Ägypten, wohnten dort in einem der angesagten Hotels und ließen sich von einem Straßenhändler übers Ohr hauen. Natürlich besuchten sie auch die Pyramiden von Gizeh, wo sie wie die anderen Touristen auch gebückt durch einen langen, stickigen Tunnel zunächst abwärts, dann ein kleines Stück nach oben krauchen mussten. So groß die Pyramide von außen auch war: Der kleine Raum im Innern, der für die Touristen geöffnet war, war karg und mit wenigen Lampen ausgeleuchtet. Lediglich ein steinerner Sarg mit schlichtem Deckel stand an der Querseite. Darauf saß eine junge Frau mit geschlossenen Augen im Schneidersitz und meditierte. Elisa war enttäuscht, dass nicht mehr zu sehen war. Trotzdem genossen sie die Flitterwochen und kehrten erholt und braun gebrannt nach Hause zurück.
Beide arbeiteten weiterhin in ihrer Firma, jedoch in verschiedenen Abteilungen. Während Elisa als Bürokauffrau wunderbar geregelte Arbeitszeiten hatte, musste Bernd als Einkäufer öfter ins Ausland reisen und war dann mehrere Tage unterwegs. Elisa beschloss, ihn beim nächsten Mal zu überraschen. Sie hatte vor, ihren Resturlaub zu nehmen und die gemeinsame Wohnung zu renovieren. Dabei hoffte sie auf Unterstützung von Jake. Während sie räumte und sauber machte, könnte er die Wände und Decken streichen. Sie fragte sich, ob sie es schaffen würde, ihn zu überzeugen. Vielleicht wäre er sogar dankbar, wenn er sich dadurch etwas Geld verdienen könnte. Schließlich waren Studenten doch notorisch blank, oder?
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