Sterben um zu Lernen - Falco Tarassaco - E-Book

Sterben um zu Lernen E-Book

Falco Tarassaco

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Beschreibung

Ist dies vielleicht die Endzeit? Ein Neuanfang in der Geschichte der Menschheit? Erreichen uns spirituelle Botschaften, so dass wir – Män-ner, Frauen und Kinder – zu unserer Reinheit zurückfinden können, zu un-serer Fähigkeit zu glauben, zu hoffen und ein neues Leben zu kreieren? Dies ist der Traum, von dem Oro-Crishna jeden Abend am Feuer sitzend erzählt. Er ist ein geheimnisvoller Gesandter und seine Botschaft ist die Vision einer Welt, die sowohl ideal als auch pragmatisch ist. Er schickt uns auf eine Reise durch Freude, Schmerz und Liebe auf der wir unserem tiefsten Selbst begegnen und es mit anderen teilen.Dies ist das 1. Buch des Eingeweihten, ein essentielles Element für die Erforschung der Philosophie von Falco Tarassaco (Oberto Airaudi).

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Seitenzahl: 116

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STERBEN UM ZU LERNEN

Falco Tarassaco (Oberto Airaudi)

ISBN: 978-88-99652-95-1

1. Deutsche Auflage: Devodama srl - 10080 Vidracco (TO) - Italien

1. Druck Januar 2018

(1. Italienische Auflage „morire per imparare“ – Edizioni Horus, 1979)

Übersetzung: Vultura Pisello (Sabine Braun-Müller)

Umschlag: selfisches Gemälde von Falco Tarassaco

Copyright©2018 FRANCA NANIA

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form reproduziert werden, mit Ausnahme kurzer Auszüge zu Zwecken von Rezensionen.

Sterben um zu lernen

Das erste Buch des Eingeweihten

Vorwort

OroCritshna ist ein Gesandter. Seine Aufgabe ist die Purifikation1 und die Befreiung der menschlichen Spezies.

Eines Tages, nach einem starken Gewitter, reißt er die schwarzen Wolken auseinander und steigt hinab zu den verzweifelten Mitgliedern einer Gemeinschaft, die nach dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation entstanden ist.

Die Städte sind seit einigen Jahren verlassen, und die Umweltverschmutzung verursacht noch immer große Schäden. Autos sind sehr selten geworden, und viele Menschen, die an den Mythos des Konsumismus geglaubt hatten, sind nicht mehr da.

Die Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Zurück zur Natur ist mühsam, aber die einzige Art und Weise, um zu überleben. Der große, verrückte Traum der Verschwendung ist zu Ende und viele, viele Menschen sind einsam, enttäuscht und ohne Ideale.

In diese Welt entsenden die Großen Herren der Zeit, die Herren des Lichts, die „Begleiter des Universums“, die, die über die Evolution des Menschengeschlechts wachen, ein Geschöpf mit ERINNERUNG.

Die außergewöhnliche Macht dieses Wesens liegt weniger in der Beherrschung von Telekinese, Telepathie oder der Fähigkeit zu heilen, als vielmehr darin, sich ERINNERN zu können.

Die Träume, die im Unterbewusstsein verschlossenen Kräfte, also der Teil der Realität, den der gewöhnliche Mensch vergisst, sind diesem gesandten Menschen bewusst. Er weiß und er lehrt.

Man erzählt sich viele Legenden über sein Erscheinen. So, wie es bei Buddha, Christus, Mohammed und anderen Meistern geschehen ist.

Es handelt sich bei ihm vielleicht ganz einfach um einen normal von einer Frau Geborenen, dem es von oben erlaubt wurde, sich zu ERINNERN und den Menschen, die „guten Willens“ sind, zu erzählen, dass das Leben ewig ist. Dass das Ziel Evolution, Purifikation und Erkenntnis ist. Dass der Mensch, wenn er es will, sich und die eigene Welt noch auf eine harmonische Art und Weise retten kann.

Wie die alten Philosophen setzt auch er sich, nach der harten Arbeit auf dem Felde, am Abend zu seinesgleichen, „die sich noch nicht erinnern“, ans Feuer und erzählt ihnen, was jeder in seinem tiefen Inneren schon weiß.

Lasst uns näher herangehen und zuhören.

Wer weiß, ob wir nicht auch Eingeweihte werden können... Er erwartet uns und spricht. Und schreibt. Auch für dich.

Falco Tarassaco

1 Reinigung, Läuterung

Sterben um zu lernen

Ein Text der Meditation

1. Teil

Ich wurde so oft geboren, dass ich mich an die genaue Zahl der Leben nicht mehr erinnere. Auch mein Wiederer-wachen hat viele Leben der Vorbereitung durchlebt. Auf jedem Kontinent - und auf meine Art und Weise mache ich dies auch heute noch: Amerika 1812, Europa kurz zuvor, Asien, Afrika, wieder Europa und so weiter.

Inzwischen langweilt es mich geboren zu werden.

Ich kenne die Sterne und die Epochen.

Ich habe Eichen auf die Welt kommen und sie uralt sterben sehen.

Ich bin Blatt und Frucht gewesen.

Ich habe mich von mir selbst ernährt.

Ich habe undenkbare Himmel und Sonnen gesehen.

Ich habe unvorstellbare Gedanken gedacht, ich habe nicht geatmet, ich habe in Flüssen gefischt und bin geangelt worden.

Ich bin die Zeit gewesen, habe meine Namen vergessen und Gesichter und Stimmen gewechselt. Ich hatte schwere Verletzungen und bin mit Kampfgefährten unter tausend verschiedenen Flaggen gestorben.

Ich bin Papier und Bleistift gewesen, Schwert und Scheide, Diamant und Kohle.

In hundert verschiedenen Schulen habe ich sterben gelernt. Und ich bin gestorben, um weiter sterben zu lernen.

Sterben, um zu lernen.

Die Spiralen haben sich geöffnet und geschlossen.2 Die Sonnen haben sich abgekühlt und die Haare haben ihre Farben verändert.

Meine Gräber waren sehr unterschiedlich: Wasser, Erde, Feuer und Verlassenheit. Ich selbst bin mein eigenes, glitzerndes Gefängnis gewesen.

Meine Sinne sind verstümmelt und erweitert worden. Ich war blind und konnte sehen wie ein Falke.

Ich glaube, dass ich ein Notenblatt bin und dass jedes Leben eine Note ist. Ich bin dabei zu lernen, aber noch immer lähmt mich die Faulheit. Ich habe alle Arbeiten gemacht und alle Sprachen gesprochen.

Ich habe vergessen und wiedergefunden. Ich habe über die Zeit hinaus geliebt und meine Lieben wiedergefunden. Ich habe mich gesucht, geliebt, gerächt und habe mich erkenntlich gezeigt. Ich habe in jeder Geschichte der Welt unauslöschliche Spuren hinterlassen. Solange, bis auch die Geschichte vergessen worden ist.

Die Kette meiner Herzen ist immens, so wie für die Spinne ihr Netz.

Ich habe alle Ängste erlebt; ich bin einer, der sich erinnert. Ich habe am Himmel gesehen, wie sich die Fixsterne bewegen; und ich habe das Atmen Gottes mehrmals gehört.

Bin ich jemals zufrieden? Oh, ich kann jetzt nicht einfach vergessen, wie krank ich einmal gewesen bin.

Die Wälder und Meere sind mein Zuhause. Ich habe Millionen von Schluchten bewohnt, Riffe wachsen und Bergketten verschwinden sehen.

Ich habe immer noch die Freunde und die Lieben wiedergefunden. Ich bin mein Strand, und der Fluss ist meine Zeit gewesen.

Ich habe von allem gegessen. Ich habe Felsen gelockert und mich von Erde und Licht ernährt; ich habe getötet und gefressen, gefangen und verfolgt; ich bin in Fallen getappt und gefoltert worden.

Dein schweigsamer Blick sagt mir unendlich viele Dinge. So, wie deine auf diese Zeilen gerichteten Augen mir von dir erzählen, während ich dir sage, wer ich bin und wer du bist.

Meine Ewigkeit ist ohne Sinn von der Zeit verzehrt worden. Licht und Dunkelheit haben über meinem Kopf und unter mir schnell gewechselt.

Die kostbarsten Juwelen habe ich besessen; beim Würfeln oder beim Kriegspielen habe ich sie wieder verloren und wieder gewonnen und wieder verloren.

Ich habe vor Hunger an meinen Gliedmaßen gekaut, um den Schmerz weniger zu spüren.

Ich bin alt, jedes Mal älter; aber während ich lerne, werde ich jünger. Wenn ich weise bin, bin ich arm und reich für die anderen.

Wenn ich betrunken und verwirrt bin, erinnert mein Geist nicht, Egoist.

Jedes Mal habe ich wieder lesen und schreiben gelernt und habe dieselben Fehler gemacht, um mich zu erinnern, sie schon einmal gemacht zu haben.

Ich habe mein Leben gekauft und verkauft, solange, bis ich verstanden habe, dass ich ewig bin; Erst dann habe ich meine Seele verschenkt, ohne etwas dafür zu verlangen. Ich habe Vasen bemalt und Schätze versteckt und wie-dergefunden.

Ich habe gelernt zu denken, indem ich jedes Mal dem Gedanken einen anderen Wert gegeben habe.

Ich habe Gott lachen hören, und ich habe mit Ihm3 gelacht, ohne zu verstehen. Ich habe mir gewünscht, Sein Lachen zu sein, und es ist in Erfüllung gegangen. Ich wollte Gott sein und habe lachen gelernt.

Ich bin in die Unterwelt hinabgestiegen, bin alle Dämonen und deren Freund gewesen - sofern ein Dämon überhaupt Freunde haben kann.

Ich bin eine Perlenkette gewesen und jede Perle wurde aus meinem Austernleib heraus geboren und mein war der Hals, der mich getragen hat.

Man denkt, dass der Himmel eine Spitzendecke sei und jeder Stern ein Loch; Hinter den Sternen gibt es einen strahlenden Gott, und das Licht der Sterne ist Sein Licht. Für einige ist jedes Leben eine schöne Frau, die dir Gänsehaut bereitet und dich auf andere Gedanken bringt. Mit ihr wirst du das tun, was du schon viele Male getan hast, aber jedes Mal ist es eine Erneuerung des Alten.

Die Freude ist ein Bewusstseinszustand, und ein Schlüsselwort reißt dazu die Fenster auf: jetzt im Norden, dann im Süden, Osten oder Westen. Die Landschaft verändert sich ständig, auch wenn sie ewig die gleiche bleibt.

Häufig habe ich die Gräber wiedergesehen, wo sinnlose Spuren von mir aufbewahrt werden. Und wenn ich auf den Kalender schaue, könnte ich vielleicht einer dieser Heiligen gewesen sein. Aber ich feiere meinen Namen nicht.

Vielleicht konnte ich so wunderbar singen, dass die Vögel kamen, um bezaubert zu lauschen und die Kinder sagten: „Wenn ich groß bin, werde auch ich so singen.“ Und heute kann ich keinen Ton halten.

Ich brauche keine Noten und Klänge mehr, wenn ich mein Lied wiederhole und es in die Köpfe und Herzen erzähle. Es war der Mut, der den Schleier heben und die Gottheit entdecken ließ. Wer hatte als erstes diesen Mut?

Ein in der Zeit beständiges Werk, ein Monument zwischen Sternen und aus Sternen gebildet, erinnert an diese Leistung und lässt sie vergessen. Heute wird genau dieses Monument mit der Gottheit verwechselt. Ist Gott sein Scheinbild? Oder der Schleier? Oder wer hebt diesen?

Im heißen Sommer grabe ich mir meinen Unterschlupf für den Winter oder ich grabe die Erde um, säe aus und rupfe das Unkraut, weil ich, während ich schwitze weiß, dass der Sommer nicht lang sein wird. Aber lang der Winter.

Ich habe eine Handvoll Erde aufgehoben und mein Schweiß hat sie dunkel werden lassen. Während ich sie in der Hand anschaute, ist sie aufgebrochen und kleine, grüne, spitze Blättchen sind hervorgesprießt. Es begann schwerer zu werden, als Rebstöcke und Blumen sich den Platz auf meiner Hand streitig machten. Mit dieser Erde werde ich den Hunger meiner Leute stillen!

Der Wald hat mich umhüllt und allen Insekten Asyl gewährt und alle Vögel haben Nahrung gefunden. Und alle Schafe und alle Kühe haben ihre Kleinen mit dem Gras meiner Handvoll Erde ernährt, indem sie stundenlang auf meiner Hand geweidet haben.

Der Schweiß ist zu einem Bach geworden, der Bach zu einem Fluss und die Täler der Hand haben sich langsam gefüllt. See und Meer. Der salzige Schweiß hat Millionen von Lebensformen beherbergt; In den Abgründen haben schreckliche Kämpfe zwischen fürchterlichen Monstern die Wellen erschaffen.

Die Aura der Hand ist Atmosphäre geworden, die Gebirge sind bestiegen worden, und die Zeit ist vergangen: wenige Minuten, Tausende und Abertausende von Jahren. Als ich genau hinschaute, habe ich mich in der Mitte der Hand gesehen, mit einer Handvoll Erde in der Hand.

Ich habe alle Dinge vergessen, von denen ich sicher war, dass ich sie niemals vergessen würde.

Wie heiße ich? Wie lautet mein Name? Und der süße Name meiner Liebe? Die Chinesen sagen, dass der Name einer Frau schöner ist, wenn er viele Vokale enthält.

Dein Name, du meine unbekannte Liebe, ist alle Vokale. Gleichgültig, welcher dein Name auch sei. Aber ich kann nicht dein sein, da ich mich nicht besitze.

Ich habe vergessen, wie die Dinge heißen und ich habe sie mir zu eigen gemacht.

Ich rufe mit denselben Tönen meine Beine und die Bäume, die Hände und die Vögel der Luft, die Sonne und jedes noch so kleine Lebewesen. Es ist einfacher, dich mit meinem Namen zu rufen, mein Freund, und wenn ich deinen Namen rufe, heben alle, Männer und Frauen, den Kopf und fühlen sich angesprochen.

Mein Hausschlüssel öffnet alle Türen, aber das Schloss meines Hauses öffnet sich nur mit diesem Schlüssel.

Krishna sagt: „Ich bin in allen Geschöpfen, aber sie sind nicht alle in mir.“ Die Tempel und die Statuen am Nil haben das Wasser Tausende von Jahren wohlwollend beim Fließen beobachtet und sind untergegangen.

Ich habe unglaubliche Ziselierarbeiten gesehen, mit winzigkleinen, reichgeschmückten und perfekten Bildern voller Ausdruck, und als ich meinen Blick hob, um dem Künstler Komplimente zu machen, ist mir aufgefallen, dass der Handwerker blind war.

Ich habe ein Huhn gefeiert, weil sein Ei so perfekt war und es hat mich angeschaut, ohne zu verstehen. Ich habe gehört, wie einer Mutter Komplimente für ihr wunderschönes Kind gemacht wurden und wie sie dafür dankte!

Wenn mein Vater gestorben wäre, bevor er mich gezeugt hätte, wer wäre dann mein Vater gewesen?

Ein Philosoph, ein Experte in magischen Wissen-schaften, entschied einmal, sich selbst zu zeugen: Er liebte eine Frau und als sie von ihm schwanger wurde, starb er und inkarnierte im siebten Monat im Fötus. So wurde er geboren und hatte sich selbst gezeugt, die Frau aber tötete ihn nach der Geburt. So geschah es, dass er zweimal starb, um nur einmal geboren zu werden und lernte, indem er für zwei starb.

Jede wahre Zivilisation ist wie ein Rassepferd: Das Reiten bereitet große Probleme, aber es verschafft dir große Befriedigung, es zu besitzen. Die Menschen haben sich in der Stadt zusammengefunden, um sich einsamer zu fühlen.

Der misstrauische und diebische Bauer hat keine Nach-barn mehr, die er bestehlen kann. Also begeht er Selbst-mord, um sich des Lebens zu berauben.

Der Kunsthandwerker, der alles über seine Kunst weiß, stirbt, ohne dem lustlosen Lehrling etwas übermittelt zu haben. Die Waffen sind geschliffen und poliert, damit neuer Rost neue Nahrung findet.

Das Buch wurde nicht gekauft, um gelesen zu werden, sondern um ein Teil des Mobiliars zu sein. Mein Körper ist das Mobiliar meiner Gedanken. Ich bewohne mich und manchmal zahle ich die Miete mit Verspätung.

Ein Kunstwerk ist die eigene Pflicht, die man erfüllt hat. Für den Soldaten ist es der Krieg, für den Liebhaber die Liebe.

Wenn die anderen meinen, dass du abgenommen hast und müde wirkst, so sind sie es, die müde sind und abgenommen haben. Die Schöpfung ist das Ergebnis der Geschöpfe.

Ein Befehl ist ein tiefer Wunsch. Ein Wort, das Mut macht, verleiht dir unglaubliche Kräfte.

Ich habe ein unaussprechliches Wesen aus Licht und von unglaublicher Macht heraufbeschworen. Es ist nicht richtig, mich zu fragen, ob es gut oder böse ist. Ich habe den Kreis geöffnet, damit es sich annähern oder damit ich mich auf das Wesen stürzen kann. Es hatte Angst vor mir. Die Angst ist der Kreis, der uns alle trennt.

Der Schüchterne leidet und wird aus Angst Opfer des Objektes seiner Schüchternheit. So geschieht es, dass du tausendfach mehr zahlst, obwohl du weißt, dass der Wert viel geringer ist.

Gestern hat mir eine verzweifelte Frau gesagt, dass sie gegen die Abtreibung und schwanger ist. Sie hat gesagt, dass sie sich umbringen will, vom Dach springen wird.

Natürlich sollte ein Kind gewünscht und geplant sein. Aber manchmal ist es seine Seele, die für dich plant, geboren zu werden oder besser abzuwarten.