Stürmische Zeiten für einen Luftdrachen - Charlie Richards - E-Book

Stürmische Zeiten für einen Luftdrachen E-Book

Charlie Richards

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Beschreibung

Als ein Luftdrache seine Buße für den König beendet hat, kann er endlich seinen Gefährten ausfindig machen … aber er entdeckt, dass er nicht der einzige ist, der nach ihm sucht. Agnoroth weiß, dass Kristof Merrill sein Gefährte ist, sobald er ihn wittert. Ihn loszulassen, nachdem er ihn in seinen Armen gehalten hat, selbst für eine kurze Sekunde, ist mehr als schwierig. Sich fast acht Monate von ihm fernzuhalten, um seine Buße für den König zu vollenden, kommt einer Folter verdammt nahe. Als Agnoroth Kristof endlich suchen und umwerben kann, ist sein Mensch verständlicherweise vorsichtig, denn bei ihrem ersten Treffen hat Agnoroth geholfen, Kristofs Freund zu entführen. Auch wenn die Anziehungskraft zwischen Gefährten auf seiner Seite ist, widersetzt sich Kristof. Kann Agnoroth sein Fehlurteil wiedergutmachen und sich das Vertrauen seines Gefährten verdienen? Leserhinweis: Diese Geschichte knüpft an Ereignisse an, die in Heiße Momente mit einem Feuerdrachen, Die Welt von Stone Ridge: Die Drachen Band 3, passiert sind. Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 11.000 Wörter

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

ÜBER CHARLIE RICHARDS

LESEPROBE:

Stürmische Zeiten für einen Luftdrachen

Als ein Luftdrache seine Buße für den König beendet hat, kann er endlich seinen Gefährten ausfindig machen … aber er entdeckt, dass er nicht der Einzige ist, der nach ihm sucht.

Agnoroth weiß, dass Kristof Merrill sein Gefährte ist, sobald er ihn wittert. Ihn loszulassen, nachdem er ihn in seinen Armen gehalten hat, selbst für eine kurze Sekunde, ist mehr als schwierig. Sich fast acht Monate von ihm fernzuhalten, um seine Buße für den König zu vollenden, kommt einer Folter verdammt nahe. Als Agnoroth Kristof endlich suchen und umwerben kann, ist sein Mensch verständlicherweise vorsichtig, denn bei ihrem ersten Treffen hat Agnoroth geholfen, Kristofs Freund zu entführen. Auch wenn die Anziehungskraft zwischen Gefährten auf seiner Seite ist, widersetzt sich Kristof. Kann Agnoroth sein Fehlurteil wiedergutmachen und sich das Vertrauen seines Gefährten verdienen?

Leserhinweis: Diese Geschichte knüpft an Ereignisse an, die in Heiße Momente mit einem Feuerdrachen, Die Welt von Stone Ridge: Die Drachen Band 3, passiert sind.

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.

Länge: rund 11.000 Wörter

CHARLIE RICHARDS

Stürmische Zeiten für einen Luftdrachen

In der Welt von Stone Ridge: Die Drachen 4

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene

ME AND THE MUSE PUBLISHING

www.meandthemuse.com

Copyright © der englischen Originalausgabe „Capturing Autumn’s Airy Breeze“: Charlie Richards

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe inklusive Cover Design und veröffentlicht von:

Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2023

Übersetzt von: Sage Marlowe

URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT:

Dieses Buch darf ohne vorherige eindeutige schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers in keinerlei Form, weder ganz noch auszugsweise, vervielfältigt und / oder vertrieben werden. Dies beinhaltet auch die elektronische und fotografische Vervielfältigung sowie zukünftig entwickelte Methoden. Ebenso ist die kostenlose Weitergabe dieses Buches, beispielsweise über sogenannte File-Sharing Sites ausdrücklich untersagt.

Mit dem Erwerb eines E-Books erhält der Käufer die Lizenz zur persönlichen Nutzung, ist jedoch nicht zur Weitergabe des Inhaltes an Dritte, weder gegen Entgelt noch kostenlos, berechtigt.

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen, lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. Sofern Namen real existierender Personen, Orte und Marken verwendet werden, geschieht dies in einem rein fiktiven Zusammenhang.

Bitte beachten:

Einige unserer Titel enthalten Hinweise auf und Beschreibungen sexueller Handlungen, die möglicherweise eine Gefährdung körperlicher und geistiger Gesundheit darstellen können. Mit der Beschreibung solcher Praktiken erheben wir keinen Anspruch auf deren tatsächliche Durchführbarkeit und übernehmen keine Verantwortung für etwaige Verletzungen oder Schäden, die bei der Nachstellung solcher oder vergleichbarer Handlungen entstehen. Generell raten wir unseren Lesern davon ab, potenziell gefährliche Sexualpraktiken ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Anleitung durch Personen mit ausreichender Sachkenntnis durchzuführen.

Ich kann riechen, wie der Herbst im Wind tanzt. Die süße Frische von Kürbissen und sonnenverbrannte Blätter.

~Unbekannt

Kapitel 1

Agnoroth wusste, dass er Mist gebaut hatte.

Wie so oft in meinem Leben.

Das Schicksal hatte ihn an diesem Tag vor über acht Monaten ausgelacht. Agnoroth hatte seinen Gefährten Kristof, die andere Hälfte seiner Seele, kennengelernt, als er dem Feuerdrachen Perentian half, den Freund des Mannes zu entführen. Der Freund – Riley – war mit einem anderen Drachen namens Dagskon verpaart. Perentian hatte behauptet, Dagskon hätte ihm einen wertvollen Edelstein gestohlen. Der Plan war gewesen, Riley als Druckmittel zu benutzen, um den Edelstein zurückzubekommen.

Der Plan hatte natürlich nicht funktioniert.

Im Laufe des Geschehens war Agnoroth seinem Halbbruder Kazeem begegnet, der ebenfalls mit einem von Kristofs besten Freunden verpaart war, einem Menschen namens Stefan. Kazeem hatte die Wahrheit aufgedeckt – dass Perentian den Edelstein vom Drachenkönig gestohlen und Dagskon ihn dem König zurückgegeben hatte. Sobald er die Wahrheit kannte, hatte Agnoroth Riley freigelassen, aber der Schaden war bereits angerichtet.

Die Entführung eines Gefährten war ein sehr schweres Verbrechen.

Agnoroth hatte Glück gehabt. Da Kazeem für ihn eingetreten war und für ihn mit dem König gesprochen hatte, war Agnoroth zu einer milderen Strafe verurteilt worden. Weil er Perentian geholfen hatte – auch wenn es unter falschen Angaben und Zwang gewesen war – hatte Agnoroth sechs Monate im Dienst des Königs als Gärtner gearbeitet.

Er wusste, dass Perentian hingerichtet worden war, aber die Entführung eines Gefährten war nicht sein einziges Verbrechen gewesen. Glücklicherweise hatte Perentian vor der Vollstreckung des Urteils enthüllt, wo der Kristall versteckt war, den er ihm gestohlen hatte. Das war der Hauptgrund gewesen, warum Agnoroth zugestimmt hatte, dem Drachen zu helfen. Er wollte seinen Edelstein zurückhaben, also war er dem Verlangen des Feuerdrachen nachgekommen.

Als Luftdrache hatte Agnoroth die Arbeit nichts ausgemacht. Er hatte seine Magie benutzt, um die Blätter als Haufen zusammenzublasen, anstatt sie tatsächlich zu harken. Seine Fähigkeiten machten es ihm auch leicht, Windböen auf Bäume zu schicken, um reife Früchte zum Herunterfallen zu bringen, und sie dann in seinen Korb zu lenken.

Auch wenn es einfache Arbeiten waren, hatte Agnoroth festgestellt, dass sie ihm Spaß machten, wodurch seine sechsmonatige Strafe wie im Flug verging.

Agnoroth starrte auf das Wohnhaus. „Und jetzt bin ich hier“, murmelte er und rieb sich den Nacken. Er hatte niemandem verraten, wer Kristof für ihn war. „Zeit, herauszufinden, ob er überhaupt mit mir redet.“

Agnoroth legte den Kopf in den Nacken und genoss die kühle Herbstbrise, die seine Wangen streichelte. Er dachte an den Moment, als er Kristof in den Armen gehalten hatte. Seinen Gefährten festzuhalten, damit er Perentian nicht in die Quere kam, hatte ihm Gänsehaut bereit. Den Körper des Menschen zu spüren, selbst durch die dicke Winterkleidung hindurch, hatte seinen Schwanz anschwellen lassen.

---ENDE DER LESEPROBE---