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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Hazel kommt aus England und verdient sich bei Luis etwas dazu, indem sie sich um Haus und Garten kümmert. Er, Firmeninhaber und wohl situiert, findet recht schnell Gefallen an der knackigen Engländerin. Aber er hat Zweifel: Da ist ja ein gewaltiger Altersunterschied! Doch das ist genau das, was Hazel fasziniert. Und dann macht er ihr ein verlockendes Angebot. Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
SugerDaddys: Das verlockende Jobangebot | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © vfhnb12 @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759014245
www.blue-panther-books.de
Das verlockende Jobangebot - Teil 1
Luitpold Ortmann sah aus dem Fenster und nippte an seinem Glas mit Brandy. Der Anblick, der sich ihm bot, gefiel ihm ausnehmend gut. Denn im Augenblick konnte er das knackige Hinterteil einer jungen Frau bewundern, die sich damit abmühte, mit einem Kescher das Laub aus dem Pool zu fischen und sich dabei weit vorbeugte.
Die junge Studentin arbeitete seit zwei Wochen bei ihm. Sie führte die Hunde aus, mähte den Rasen, rechte das Laub zusammen und reinigte den Pool. Luitpold – der von seinen Freunden Luis genannt wurde – wusste von ihr nur den Namen, dass sie aus England kam und mit ihrem Freund zusammen hier in Deutschland studierte. Hazel Miller wollte die Sprache besser kennenlernen und verdiente sich mit den Arbeiten etwas Geld dazu. Luitpold hatte schon immer etwas für Menschen übrig, die fleißig waren und sich nicht zu schade, um mit kleinen Dingen zu beginnen und sich langsam hochzuarbeiten. So hatte er selbst einst seine Firma aufgebaut. Außerdem schien diese Hazel ganz patent zu sein; sie erledigte nicht nur bei ihm alles rund um Haus und im Garten, sondern auch bei den Nachbarn in diesem Viertel.
Als sie vor zwei Wochen auf seine Anzeige geantwortet hatte und dann vor seiner Tür gestanden war, musste Luitpold sich eingestehen, dass er wohl auch etwas für junge Frauen übrig hatte. Hazel war sehr hübsch mit ihrem schmalen Gesicht, den Sommersprossen auf der Stupsnase und den lebhaften grünen Augen. Ihre dunkelblonde Mähne hatte sie zu einem wilden Zopf auf dem Hinterkopf hochgesteckt. Soweit Luitpold es beurteilen konnte, war ihre Figur äußerst wohlgeformt, was durch die unförmige Latzhose und das T-Shirt, das sie zum Arbeiten trug, nicht sofort zu erkennen war. Bei diesem unkonventionellen Vorstellungsgespräch erzählte Hazel ihm in einem aparten Akzent, dass sie mit ihrem Freund zusammenlebe und sich zum Studium etwas dazuverdienen wolle, dass sie bereits bei dreien seiner Nachbarn Arbeiten rund um Haus und Garten erledige und er sich gerne dort erkundigen könne, ob sie mit ihr zufrieden seien. Das überzeugte ihn, denn er kannte seine perfektionistischen Nachbarn, die sie ihm nannte, gut genug, um zu wissen, dass es schwierig war, diese zufriedenzustellen.
Er bot ihr einen guten Stundenlohn an, und am folgenden Tag tauchte sie auf und führte die beiden Labradore Fipps und Siwa aus. Sie konnte gut mit Hunden umgehen, das merkte er schon daran, wie sie auf die beiden zuging. Beruhigt ließ er sie ziehen, mit der Auflage, einen langen, mindestens neunzigminütigen Spaziergang mit den beiden zu machen. Als sie nach zwei Stunden zurückkamen, zogen die Hunde sich in ihre Körbe zurück, weil sie offensichtlich ausreichend Bewegung erhalten hatten. Hazel dagegen wirkte so frisch wie zu Beginn des Ausfluges.