SugerDaddys: Das verlockende Jobangebot | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

SugerDaddys: Das verlockende Jobangebot | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Hazel kommt aus England und verdient sich bei Luis etwas dazu, indem sie sich um Haus und Garten kümmert. Er, Firmeninhaber und wohl situiert, findet recht schnell Gefallen an der knackigen Engländerin. Aber er hat Zweifel: Da ist ja ein gewaltiger Altersunterschied! Doch das ist genau das, was Hazel fasziniert. Und dann macht er ihr ein verlockendes Angebot.   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

SugerDaddys: Das verlockende Jobangebot | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © vfhnb12 @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750766440

www.blue-panther-books.de

Das verlockende Jobangebot von Simona Wiles

Luitpold Ortmann sah aus dem Fenster und nippte an seinem Glas mit Brandy. Der Anblick, der sich ihm bot, gefiel ihm ausnehmend gut. Denn im Augenblick konnte er das knackige Hinterteil einer jungen Frau bewundern, die sich damit abmühte, mit einem Kescher das Laub aus dem Pool zu fischen und sich dabei weit vorbeugte.

Die junge Studentin arbeitete seit zwei Wochen bei ihm. Sie führte die Hunde aus, mähte den Rasen, rechte das Laub zusammen und reinigte den Pool. Luitpold – der von seinen Freunden Luis genannt wurde – wusste von ihr nur den Namen, dass sie aus England kam und mit ihrem Freund zusammen hier in Deutschland studierte. Hazel Miller wollte die Sprache besser kennenlernen und verdiente sich mit den Arbeiten etwas Geld dazu. Luitpold hatte schon immer etwas für Menschen übrig, die fleißig waren und sich nicht zu schade, um mit kleinen Dingen zu beginnen und sich langsam hochzuarbeiten. So hatte er selbst einst seine Firma aufgebaut. Außerdem schien diese Hazel ganz patent zu sein; sie erledigte nicht nur bei ihm alles rund um Haus und im Garten, sondern auch bei den Nachbarn in diesem Viertel.

Als sie vor zwei Wochen auf seine Anzeige geantwortet hatte und dann vor seiner Tür gestanden war, musste Luitpold sich eingestehen, dass er wohl auch etwas für junge Frauen übrig hatte. Hazel war sehr hübsch mit ihrem schmalen Gesicht, den Sommersprossen auf der Stupsnase und den lebhaften grünen Augen. Ihre dunkelblonde Mähne hatte sie zu einem wilden Zopf auf dem Hinterkopf hochgesteckt. Soweit Luitpold es beurteilen konnte, war ihre Figur äußerst wohlgeformt, was durch die unförmige Latzhose und das T-Shirt, das sie zum Arbeiten trug, nicht sofort zu erkennen war. Bei diesem unkonventionellen Vorstellungsgespräch erzählte Hazel ihm in einem aparten Akzent, dass sie mit ihrem Freund zusammenlebe und sich zum Studium etwas dazuverdienen wolle, dass sie bereits bei dreien seiner Nachbarn Arbeiten rund um Haus und Garten erledige und er sich gerne dort erkundigen könne, ob sie mit ihr zufrieden seien. Das überzeugte ihn, denn er kannte seine perfektionistischen Nachbarn, die sie ihm nannte, gut genug, um zu wissen, dass es schwierig war, diese zufriedenzustellen.