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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Piet Korsky ist Wirtschaftsanwalt, erfolgreich, begütert und recht attraktiv. Nur eines hat er nicht: eine Frau. Es fehlt einfach die Zeit, wenn man nur arbeitet. Das muss sich ändern. Er gibt eine Anzeige auf und hat schnell drei geeignet scheinende Bewerberinnen. Nur: Welche davon ist die Richtige? Welche nehmen? Seine Entscheidung ist schnell gefällt: Er wird alle drei einladen und dann sehen, wer die geeignete ist! Ob er seine Traumfrau finden wird? Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
SugerDaddys: Der Verführungstest | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © artemfurman @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759014429
www.blue-panther-books.de
Der Verführungstest - Teil 1
»Und das ist unser Anwalt für Wirtschaftsrecht und allem, was dazu gehört.«
»Piet Korsky. Schön, Sie kennenzulernen.«
Der andere Mann in dem teuren taubengrauen Anzug verzog kaum eine Miene, als Piet ihm die Hand gab. Was kein Wunder war, das Thema, um das es hier heute ging, war zu ernst. Zumindest nickte er ihm höflich zu. Arthur Tauber von Vicker, Tauber und Hennes, begleitete den Mandanten und seinen Kollegen Piet in einen der zweckmäßig und elegant eingerichteten Konferenzräume, dann verabschiedete er sich.
In den folgenden Stunden erklärte Piet Korsky seinem neuen Mandanten, wie sich eine Firmenübernahme und der daraus resultierende Gewinn auf die anfallenden Steuern und sonstigen Investitionen auswirkte. Der Mandant ließ keinen Zweifel daran, dass er dennoch verkaufen wollte, mit allen Konsequenzen. Piet seufzte. Manche Menschen blieben stur.
Am Abend zog Piet sich noch in seinem Büro um, weil er zu einem Theaterbesuch eingeladen worden war. Der Inhaber einer Kaufhauskette war ihm für seine Dienste so dankbar, dass er sich mit dieser Aufmerksamkeit revanchieren wollte, nachdem er erfahren hatte, dass Piet Korsky sowohl Opern- als auch Theaterbesuche liebte. Sie würden sich im Foyer treffen, um dann in eine der Logen gebracht zu werden.
Piet traf rechtzeitig vor dem Theater ein, er rückte sich ein letztes Mal die Krawatte zurecht, bevor er gemessenen Schrittes die Stufen hinaufging und durch die weit geöffneten Glastüren trat. Seinen ehemaligen Mandanten - von dem er hoffte, dass er ihn sowohl weiterempfahl als auch für andere Gelegenheiten benötigen würde - hatte er bereits erblickt. An seiner Seite war eine wunderschöne junge Frau in einem exklusiven Kleid, die sich mit strahlendem Lächeln zu Piet umdrehte.
»Einen wunderschönen guten Abend, Herr Korsky! Darf ich Ihnen meine Begleiterin vorstellen, Frau Miranda Utrecht?«
Piet nahm die zarte Hand, die sie ihm entgegenstreckte, und hauchte einen altmodischen Handkuss darauf. »Ich bin entzückt, Ihre Bekanntschaft zu machen, Frau Utrecht!«
»Ganz meinerseits!«, lächelte sie. Ihre Augen schienen mit ihm zu flirten, oder bildete er sich das nur ein? Dann wandte er sich an Doktor Foller, drückte seine Hand und bedankte sich für diese Einladung. Doch der Mann winkte lächelnd ab und geleitete seine Gäste in die reservierte Loge.
Das Theaterstück war amüsant und spritzig, trotzdem fehlte Piet etwas, wenn er seinen ehemaligen Mandanten und seine schöne Begleiterin verstohlen beobachtete. Sie berührten sich mit natürlich wirkenden Gesten; mal legte sie eine Hand auf den Unterarm des Mannes, mal streichelte er sanft über ihren Oberarm. Sie lächelten sich zu, als würden sie ein Geheimnis miteinander teilen.