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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Olga ist ambulante Pflegerin und sehr attraktiv. Ihr Leben verläuft ohne große Höhepunkte bis sie von ihrer Chefin zu Bert und Rita geschickt wird. Rita sitzt im Rollstuhl, an Sex ist nicht mehr zu denken. Bert ist allerdings noch sehr attraktiv und rüstig. Da machen die beiden Olga ein unmoralisches Angebot. Wird sie es annehmen? Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
SugerDaddys: Ein unmoralisches Angebot | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Prometeus @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759014788
www.blue-panther-books.de
Ein unmoralisches Angebot - Teil 1
»Ein neuer Einsatz? Wo denn?«
Olga sah fragend ihre Chefin an, die auf die Papiere vor sich tippte.
»Es ist ein älteres Ehepaar, beide um die sechzig. Die Frau sitzt im Rollstuhl, sie hat Multiple Sklerose, und der Mann benötigt ein wenig Hilfe bei der Pflege. Beginn ist heute.«
Olga nickte.
»Gut, dann geben Sie mir die Adresse und ich fahre gleich hin.«
Sie notierte sich die notwendigen Daten sowohl zur Krankheit als auch die Adresse und fuhr los. Seit ein paar Jahren arbeitete sie als ambulante Pflegerin, besuchte die Menschen, die Hilfe benötigten, in ihren Häusern und achtete darauf, immer respektvoll und freundlich mit ihnen umzugehen. Sie verdiente nicht viel dabei, aber sie mochte ihren Job, den sie kurz nach der Mittleren Reife angenommen hatte. Manchmal überlegte sie, warum sie sich so etwas Anstrengendes überhaupt antat. Dann dachte sie an ihre Oma, die sie über alles geliebt und Olga größtenteils erzogen hatte. Bei ihr hatte Olga das Gefühl bekommen, nicht so verkehrt zu sein, wie es ihre Eltern sie hatten glauben machen wollen. Leider war ihre Oma gestorben, als Olga im letzten Jahr in der Realschule gewesen war. Sie war gestürzt, hatte sich ein Hüftgelenk gebrochen, war im Krankenhaus operiert worden und dabei gestorben.
Das alles hatte Olgas Entscheidung beeinflusst: Sie wollte älteren Menschen helfen, etwas mehr Lebensqualität zu bekommen. Wobei ihr bewusst war, dass sie diesen Job aus körperlichen Gründen und weil es finanziell einfach zu wenig war, vermutlich nicht ewig machen konnte.
Sie parkte den Wagen vor dem Bungalow, der im Stil der Siebzigerjahre gebaut und mittlerweile hübsch renoviert worden war. Die Außenwände waren mit Holz in warmen Farben verschalt und die Überdachung vor der Haustür wurde als Terrasse im Schatten genutzt. Kleine Blumenkübel mit immergrünen Sträuchern zierten die Hauswand. Hinter dem Haus standen hohe Birken und Fichten, der Garten vor dem Gebäude sah gepflegt aus. Entweder kam regelmäßig ein Gärtner, um die Blumenrabatten zu pflegen, die den winzigen Rasenbereich säumten, oder Herr Müller macht das noch alleine, überlegte Olga. Sie schritt über die Gartenplatten, die über die Einfahrt bis zu der Rampe führte, die seitlich von den drei breiten Treppenstufen angebracht worden war.
Noch bevor sie klingeln konnte, wurde die Tür geöffnet und ein sympathischer, älterer Mann lächelte sie freundlich an.
»Hallo!«
»Hallo, Herr Müller, ich bin Olga Blum und komme von der ambulanten Pflegeeinrichtung.«
»Ah, wunderbar! Kommen Sie doch herein!« Er musterte sie neugierig von oben bis unten, und Olga hatte das Gefühl, seine Blicke in ihrem Rücken zu spüren, als sie an ihm vorbeiging.