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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Wolfgang und Angelika sind pleite und wissen nicht mehr weiter. Sie lieben sich über alles, aber es reicht hinten und vorne nicht. Da macht Angelika einen Vorschlag: Sie könnte sich einen reichen Sugardaddy suchen. Damit wären sie alle Probleme los. Wolfgang stimmt zu und sie wird schnell fündig. Doch alles entwickelt sich ganz anders als gedacht. Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
SugerDaddys: EntschuldungsSex | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759014603
www.blue-panther-books.de
EntschuldungsSex - Teil 1
»Heute war eine weitere Rechnung im Briefkasten.«
»Verdammt!«
»Unser Bankkonto ist leer – was sollen wir jetzt machen?«
Sie saßen auf dem abgewetzten Sofa und starrten trübsinnig vor sich hin. Die Schulden wuchsen zu einem Berg an, weil sie beide arbeitslos waren. Wolfgang hatte wegen des Konkurses seiner Firma seinen Job verloren, und Angelika fand nichts, weil sie die Schule geschmissen hatte und ihr Lebenslauf bereits jetzt, noch mit 25 Jahren, große Lücken aufwies. Seit der Hochzeit mit Wolfgang ging es finanziell bergab – aber immerhin liebten sie sich.
»Ich habe keine Ahnung«, murmelte Wolfgang und stand auf, um sich ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Es war das letzte. Er öffnete den Verschluss und trank einen großen Schluck daraus, dann bot er seiner Frau etwas davon an. Sie hielt die kühle Flasche an die Stirn, denn in ihrer winzigen Wohnung war es heiß.
Wolfgang starrte aus dem Fenster. In drei Tagen musste er wieder zum Arbeitsamt gehen. Das Geld, das sie von dort bekamen, reichte hinten und vorne nicht. Er hatte Bewerbungen geschrieben ohne Ende, doch da tat sich nichts. Ihre Situation war aussichtslos.
Hinter ihm räusperte Angelika sich leise.
»Wolfgang? Ich hätte da eine Idee … aber lass mich bitte erst ausreden, ja?«
O Mann, dachte er, das klingt schon so zweischneidig, wie sie es sagt.
»Welche Idee?« Er drehte sich zu ihr um.
Angelika war eine hübsche Frau, schlank mit langen Beinen, breiten Hüften und schmaler Taille, die Brüste schön fest. Wenn sie zu Hause keinen BH trug, landeten sie beide unweigerlich innerhalb kurzer Zeit im Bett. Wolfgang schätzte sich glücklich, sie erobert zu haben. Es gab viele Männer, die ihr auf der Straße bewundernde oder lüsterne Blicke zuwarfen. Er genoss das einen Moment lang, dann machte er ihnen mit einer besitzergreifenden Geste klar, dass Angelika zu ihm gehörte. Die enttäuschten Blicke waren jedes Mal ein Genuss.
»Ich hab letzte Woche mit meiner Freundin telefoniert. Sandra, du weißt schon.«
Er nickte.
»Sie hat von einer anderen Freundin erzählt, die ich nicht kenne. Und die hat sich einen Typen gesucht, der ziemlich reich ist und ihr die Rechnungen bezahlt.«
»Wie, einen Typen gesucht?«
»Na ja, keine Ahnung, wie sie den gefunden hat …«
»Nein, ich meine: Der Typ zahlt ihr alle Rechnungen – wofür?«
Angelika druckste herum. »Für Sex.«
Wolfgang zog die Augenbrauen zusammen. Sollte das etwa bedeuten …? »Soll das etwa bedeuten, du …?«
»Na ja, es ist einfach eine Idee, weißt du?« Sie nahm einen Schluck Bier, weil sie nervös war.
»He, ich schick dich doch nicht auf den Strich!« Er wurde laut.
»Nein, warte. Da geht es nicht darum, anschaffen zu gehen und mit verschiedenen Typen zu vögeln!«
»Sondern?«, grollte er.