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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Volker betritt die Bar seines Freundes und sieht Bettina hinterm Tresen stehen. Schon ist es um ihn geschehen. Sie ist zwar viel jünger, das macht ihm aber nichts. Volker sucht eine ständige Begleiterin. Er will ihr Sugardaddy sein. Nur ist Bettina nicht begeistert von ihm. Anfangs ... Doch dann macht er ihr ein Angebot. Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
SugerDaddys: Immer zu Diensten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © tverdohlib @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759013880
www.blue-panther-books.de
Immer zu Diensten - Teil 1
Volker Richter betrat die modern ausgestattete Bar und sah sich um. Mit einem Augenzwinkern begrüßte er den Besitzer, der mit ein paar Gästen im Gespräch war, und nahm das Ambiente in sich auf. Die Tische mit den Stühlen glänzten, die Seitenwände waren mit einer strukturierten, farbigen Tapete verkleidet, an denen Wandlampen angebracht waren und deren Schein ein gedämpftes Licht verbreiteten. Leise Musik drang aus versteckt liegenden Lautsprechern und untermalte das Stimmengewirr und Gelächter der Anwesenden. Das Herzstück des Raumes jedoch bestand aus einem viereckigen Tresen, der mit Glaspaneelen verkleidet war. Auch sie ermöglichten eine indirekte Beleuchtung. Alles war farblich aufeinander abgestimmt, sogar die Glasregale hinter dem Tresen schienen zu leuchten. Volker erblickte dort sofort die hübsche junge Frau, die gerade einen Cocktail mixte, die Flüssigkeit schwungvoll in ein Glas goss, dieses mit Früchten und einem winzigen Schirm verzierte und dann lächelnd einem Gast auf einer hübsch zusammengefalteten Papierserviette hinstellte. Der Mann bezahlte, ergriff das Glas und wandte sich um, um zu einem der Tische zu streben, an denen bereits Gäste saßen.
Volker näherte sich dem Tresen und begutachtete die junge Frau. Sie war äußerst attraktiv, trug ihr langes Haar locker aufgesteckt und ihr figurbetontes Kleid mit einer Anmut, die ihn jedes Mal, wenn er sie sah, neu begeisterte. Heute sah sie wieder einmal besonders bezaubernd aus. Sie war sorgfältig geschminkt, mit dunklen Augen und vollen Lippen. Seitdem er sie zum ersten Mal gesehen hatte, war er wie hypnotisiert von ihr und erschien fast täglich zu den Zeiten, an denen sie Dienst hatte. Glücklicherweise kannte er ihren Dienstplan von Oskar, dem Besitzer der Bar ›Schwengel‹, mit dem er seit Jahren befreundet war. Doch von dieser Freundschaft wusste die junge Dame nichts, wusste nicht, dass Volker sowohl ihren Vor- als auch ihren Nachnamen kannte: Bettina Wagner.
Oskar hatte amüsiert reagiert, als Volker ihm dargelegt hatte, warum er den Dienstplan von Bettina wollte und welche Absichten er hegte.
»Du hast Glück, soviel ich weiß, hat sie gerade keinen Freund«, hatte Oskar gegrinst. »Vielleicht kannst du sie erobern - aber sag mal, du bist doch um einiges älter als sie?«
»Na und? Du sagtest, sie ist Studentin. Da wird sie doch Hilfe brauchen?«, grinste Volker zurück.
»Jetzt bin ich neugierig. Du suchst dir also eine sexy junge Frau, um sie auszuhalten? Das wird teuer, mein Freund!«
»Ich weiß.«
»Und wo ist der Vorteil für dich?«
»Na ja, da hab ich schon klare Vorstellungen… öffentliche Auftritte, Urlaube und Sex…«
»Wenn sie ständig mit dir unterwegs ist, wird sie womöglich bei mir kündigen.« Oskars Augen waren schmal geworden.
»Ach nein, das glaube ich nicht. Wir können uns ja abstimmen.«