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- Herausgeber: blue panther books
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Petra ist ungewöhnlich attraktiv und auch ihr Job ist etwas ungewöhnlich für eine Frau: Sie ist Angestellte in einer Kfz-Werkstatt. Und heute bekommt sie ein besonderes Schmuckstück unter die Finger: einen Oldtimer. Normalerweise etwas für die alten Hasen, die haben ihr den Auftrag aber überlassen. Sie freut sich riesig. Und dann sieht sie den Besitzer dieses Traumwagens: älterer Witwer, elegant, gut aussehen, steinreich - und: auf der Suche! Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
SugerDaddys: Intensive Inspektion | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759014696
www.blue-panther-books.de
Intensive Inspektion - Teil 1
»Petra? Wie weit bist du mit den Bremsen?«
Ein hübsches, schmales Gesicht mit einem dunklen Streifen auf der Stirn lugte unter dem Auto hervor.
»Gleich fertig, dann noch prüfen. Warum?«
Der KFZ-Meister schmunzelte. Seine Mitarbeiterin arbeitete wirklich schnell und kannte sich mit Autos und Technik fast besser aus als ihre männlichen Kollegen. Außerdem war sie hübsch und hatte eine tolle Figur, auch wenn die gerade in einem unförmigen blauen Arbeitsoverall steckte und die blonden, welligen Haare zu einem wirren Knoten hochgesteckt waren.
Petra wischte sich den Schweiß von der Stirn und hinterließ dabei einen weiteren schwarzen Streifen in ihrem Gesicht. Ihre blauen Augen sahen den hünenhaften Mann mit dem Klemmbrett in der Hand fragend an.
»Da kommt demnächst ein Oldtimer rein. Der Kunde möchte, dass der Wagen von vorne bis hinten inspiziert wird, Ölwechsel, Reifen und so weiter. Bis jetzt hat Erik das gemacht, aber der ist ja in Urlaub…«
Petras Augen leuchteten ungläubig auf. Erik war der älteste Mitarbeiter in der Kfz-Werkstatt Olsen & Schmidt. Er durfte sich die interessantesten Aufträge raussuchen, danach kamen Albert und die anderen dran. Sie selbst befand sich sozusagen am untersten Ende der Nahrungskette, weil sie noch nicht lange hier arbeitete. Einen Oldtimer warten zu dürfen …
Schon immer hatte sie Autos gemocht, war von der Technik fasziniert und bewunderte die Schönheit mancher Wagen. Oldtimer hatten es ihr besonders angetan. Petra traute sich kaum, sich Hoffnungen zu machen, dass nun sie diesen wunderbaren alten Wagen auf Vordermann bringen durfte.
»Was ist mit Albert und den anderen?«, fragte sie daher vorsichtig.
Der Meister winkte ab und grinste. »Für die ist das in Ordnung. Ich hab mit ihnen geredet. Sie denken, dass du das gut hinkriegst.« Er räusperte sich und fragte schmunzelnd: »Also, übernimmst du?«
»Ja! Natürlich! Super!« Sie strahlte über das ganze Gesicht.
»Dann mach mal hin mit dem hier!« Er klopfte gegen die Tür des Autos, das fast über ihnen beiden hing, wandte sich ab und ging zurück in sein Büro, während Petra am liebsten ein Freudentänzchen veranstaltet hätte. Aber sie rief sich zur Vernunft. Sie wollte sich beeilen und trotzdem musste sie sorgfältig sein. Daher konzentrierte sie sich auf den Einbau der neuen Bremsbacken und ließ den Wagen erst dann von der Hebebühne, als sie zufrieden war. Sie schloss das Diagnosegerät an und überprüfte sämtliche elektronischen Bauteile auf deren Funktion. Als sie damit fertig war, fuhr sie zum Abschluss mit dem Auto eine kleine Runde um den Block und stellte es auf den Hof. Den Wagenschlüssel und die Diagnoseergebnisse sowie den »Laufzettel« brachte sie in das Büro.
»Fertig?« Der Meister sah fragend von seinen Unterlagen hoch.
