Teresas Berichtsheft - Olive Feuerbach - E-Book

Teresas Berichtsheft E-Book

Olive Feuerbach

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Beschreibung

Vera bittet ihre neue Geliebte, ein "Berichtsheft" zu führen, in dem sie ihre erotischen Fantasien detailliert aufschreibt. Vera und Teresa sind Figuren aus dem Thriller "Sommerkrimi", der an dem Strandabschnitt mit den meisten Sonnenscheinstunden Frankreichs spielt.

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Ähnliche


Olive Feuerbach

Teresas Berichtsheft

konkursbuch Verlag Claudia Gehrke

Klappentext:

Vera stellt ihrer neuen Geliebten die Aufgabe, ein Berichtsheft zu führen, in dem sie ihre maßlosen devoten erotischen Wünsche und Fantasien aufschreibt. Ein Berichtsheft, wie es Lehrlinge führen müssen.

Teresa hat bizarre S/M-Fantasien rund um Exhibitionismus, Strafe und Lust. Vera verwirklicht diese bei den Begegnungen mit ihr und sorgt immer für "Schlimmeres" für Teresa äußerst Erregendes. Was ist Fantasie, was Wirklichkeit? Kommen die SM-Rituale an ihre Grenzen?

Eines Tages beschließen die beiden, das Heft zu veröffentlichen.

 „... überrascht sowohl mit anregend bizarren Tagträumen, interessanten Reflexionen zu Unterwerfung und Dominanz als auch mit einer raffinierten literarischen Konstruktion." (WDR)

Inhaltsverzeichnis

Titelseite & Klappentext

Veras Vorwort

1 Ich bin nicht Teresa!

2 Blicke.

3 Fantasie, die sich beim Anhören eines Quartettsatzes von Borodin einstellt:

4 Geburtstagsgeschenk.

5 Szene im Hotel

6 Schlank – nackt – rein.

7 Tanz.

8 Ein Schlückchen Prosecco zu viel.

9 Pranger.

10 Aufgabe.

11 Ohne Kleider.

12 Wette.

13 Ins Freie!

14 Tanken.

15 Stoffe und Kleider.

16 Outrage Collection

17 Fremde Stadt.

18 Nude Running.

19 Mannequin.

20 Auf verbotenem Terrain.

21 Fetische.

22 Preisgegeben.

23 Komparsin.

24 Fotografiert.

25 Bei Josefine.

26 Gummilaken.

27 Aufmerksamkeit.

28 Darjeeling first flush oder Lektürekurs mit Körper.

29 Ausgeliefert.

30 Freeze.

31 Aufgaben.

32 Vorschläge.

33 Hand der Geliebten.

34 Alte Geschichte (Grenze).

35 Camp.

36 Die Ziege.

37 Bondage.

38 Enigma, Enema.

39 Fotos.

40 Hogtie.

41 Fickmaschine.

42 Sieben Fragen.

43 Veränderungen.

44 Widerspruch in dem, was man selbst sein möchte!

45 Auf nach Venedig!

46 Correre nuda.

47 Flashing.

48 Nach Yoko Ono.

49 Bildmontage.

50 This is a dare.

51 In die Giardini (Kunst als Leben).

52 Palazzo Papadopoli.

53 Puppe im Bild.

54 Künstliche Natur.

55 Verstörung.

56 Figuren im Nebel, der die Farben verschluckt.

Veras Nachwort

Zur Autorin Olive Feuerbach

Impressum

Veras Vorwort

Am Abend jenes Tages, als ich meine neu gefundene Freundin Teresa an den Händen hochzog, die Beine gespreizt, bis sie gerade noch mit Mühe auf den Zehenspitzen balancieren konnte, und sie dann so fürchterlich gezüchtigt habe, bis ihr die Stimme und mir beinahe das Herz brach – die Striemen waren noch eine Woche zu sehen –, an diesem Abend habe ich ihr die Aufgabe gestellt, ihre erotischen Fantasien und Tagträume für mich aufzuschreiben.

Danach hatte sie sich mir ohne jeden Vorwurf, wie eine Süchtige, in die Arme geworfen und sehr lange nicht mehr losgelassen. Ich wollte wissen, ob sie wirklich eine Masochistin ist, also jemand, die aus den Schmerzen selbst ihre erotische Erregung zieht – wobei ich mit erotischer Erregung mehr meine als einen momentanen Geilheitsreflex im Bauch oder im Kopf –,denn dann wäre ich auf Dauer nicht die richtige Partnerin für sie gewesen. Mir gibt es nichts, jemanden zu quälen und Schmerzen zuzufügen; und wenn ich einmal mit körperlichen Schmerzen arbeite, dann nur, um einen inneren Prozess oder einen erotischen Höhenflug auszulösen. Ich vermutete, dass Teresa diese fürchterlichen Schmerzen nur ausgehalten hat, um mir zu beweisen, welch großes Opfer zu bringen sie bereit war. Die Liebe ist ein seltsames Spiel, und wenn jetzt jemand sagen würde, dass ich sie liebe wie meinen Augapfel – nein, würde ich antworten, sie liebe ich mehr!

Im Betasten ihrer Haut und im Atmen ihrer Gerüche könnte ich mich verlieren. Und genauso in ihren Worten, in ihrer Stimme, wenn sie spricht und haucht und kichert und lacht, knurrt und faucht und stöhnt und schreit. Aber genauso in ihren Säften. Selbst ihre Tränen, und sie weint gerne, schmecken süß unter dem Salz, zumindest bilde ich mir das ein.

Und dann ihr Mund: dieser lebendige, elastische, unaufhörlich bewegte Mund mit den feinen Lippen und den Grübchen daneben. Ich kenne keine andere, die die vielen kleinen Muskeln, die den Mund und die Lippen formen, so aufregend, variantenreich und differenziert spielt wie Teresa. Sie kann gleichzeitig küssen und schmollen, schreien und lachen, träumen und Gier ausdrücken. Ich habe sie überredet, dass sie ihre dunklen welligen Haare kürzer und hoch trägt, denn gerade bei einer Devoten ist ein freier und stolzer Nacken wichtig, und ich liebe den feinen Flaum dort, der mir erlaubt, sie mein Küken zu nennen.

Ihre Bereitschaft zu lieben, erotisch zu fühlen und denken, zu genießen und andere genießen zu lassen, ihre Fähigkeit, sich in einem Orgasmus nach dem anderen zu vergessen und zu verströmen – ach, davon will ich gar nicht sprechen, sonst nimmt mir sie am Ende noch jemand weg, so wie ich sie ihrem lieben Freund Martin weggenommen habe. Das wäre furchtbar, ich liebe sie nämlich! Ich liebe sie, wie ich noch nie jemand anderes geliebt habe!Doch nun – Teresa selbst.

1 Ich bin nicht Teresa!

Zumindest ist die Teresa, welche dies schreibt, nicht identisch mit der Teresa, über die geschrieben wird. Und auch die Vera der Fantasien ist nicht einfach identisch mit meiner süßen und herben, starken und manchmal ganz zarten Geliebten Vera, auf deren Wunsch und hoffentlich zu deren Vergnügen ich dies aufschreibe. Teresa liebt an Vera auch diese wunderbar reine und zugleich nicht bloß oberflächliche, sondern dreidimensional in der Tiefe zu tastende, von keinen Flecken und Unreinheiten gestörte Haut. Sie hat die Farbe von älterem Porzellan und wenn Teresa daran nippt und züngelt, fühlt sie sich an wie die Haut einer Aprikose, die soeben gepflückt wurde. Dazu passt das Parfüm, das Vera benützt, sehr spärlich benützt, das nach Blütenwiesen am Morgen duftet, in die Teresa sich mit geschlossenen Augen fallen lassen möchte. Das alles sagt sie der Geliebten und diese lächelt, sie quittiert es mit vielen kleinen Küsschen überall hin.

Die Teresa auf diesen Seiten entspringt meiner Fantasie; meine süchtigen und oft maßlosen Tag- und Nachtträume haben sie geformt, die auch nicht davor zurückschrecken, sich eine eigene, ebenfalls oftmals überzeichnete Vera zu schaffen, wie sie eben nötig ist, um alle Unterwerfungs-, Demütigungs-, Liebes- und Verschmelzungswünsche ihrer Sub realistisch unterzubringen. Freilich, ganz so literarisch abgehoben ist die Sache nicht, denn in all diesen Fantasien steckt der Kern und heimliche Wunsch, dass etwas davon wahr werden könnte, dass ich sie auch leben möchte – neben dem anderen Leben, in dem ich eine praktische Frau bin und tapfer und meinen Beruf ernst nehme und eine vernünftige Partnerschaft haben möchte –, dassVera oder die von ihr beauftragten anderen Mädchen all das mit mir anstellen, wonach es mich in meinen Fantasien verlangt, um mich damit restlos in der Rolle als Liebesobjekt aufgehen zu lassen.

Morgen darf ich wieder mit ihr zusammen sein. Wir wollen in ein neues Szenelokal zum Essen gehen. Alles wird stimmen, die Speisen, der Wein, die Gespräche, die gepflegte Atmosphäre und Stimmung unter den Anwesenden, es wird auch kein Wort von sexuellem Innuendo fallen, das ahnen ließe, was für eine gierige und genusssüchtige Schlampe ich manchmal bin. Viele werden uns für Mutter und Tochter halten. Ich glaube übrigens, ich werde ihr auch im Gesicht schon ähnlich, und das liegt sicher nicht nur am Stil des Make-ups. Ja, und danach werden wir zu ihr gehen und uns lieben, ihre Lippen und Hände werden leicht sein wie Schmetterlinge und wenn sie Zärtlichkeiten sagt, schickt mich schon das gurrende Vibrieren ihrer schönen Altstimme beinahe durch die Decke. Die Musik, die sie spielt, wird mich betören: Respighi vielleicht, Lalo, schwüle Salonmusik und ruppigen frühen Jazz und den Grunzer Tom Waits, später dann Schumann und Schubert, gespielt von ihren Lieblingskünstlern, die ich fast alle nicht kenne. Sie wird mir Cocktails einflößen: Bellini, Mischungen aus Campari und Blutorange, Limonenlikör, Eis und Wein. Sie wird mich unter die Dusche nehmen und in den Duschgels und den Cremes danach alle Wohlgerüche Arabiens loslassen. Aber schonen wird sie mich nicht. Und nachher, spät in der Nacht, eigentlich gegen Morgen, wenn ich glücklich, denk- und gefühlsmüde und erschöpft bin wie ein ausgewrungener Lappen, wird sie ganz fürsorglich darauf bestehen, mich noch nach Hause zu fahren.

Aber sie wird nicht zulassen, dass ich ein Taxi rufe, sondern selbst fahren, sie fährt gern Auto. Vielleicht zieht sie nur ihren Kimono an, damit ich ihn beim Abschiedskuss noch einmal öffnen und sie streicheln und anknabbern und lecken kann.

Meine Fantasien überwältigen mich immer wieder. Und sie hat gesagt, ich muss sie alle aufschreiben, so wie die Lehrlinge ein Berichtsheft führen über ihre Fortschritte. Ich will das machen, werde das machen, wie alles, was sie von mir will. Sie will alle Berichte lesen – und am Ende wird sie mich vielleicht besser kennen als ich mich selbst!

Einer der raffiniertesten Kniffe Veras hat gar nichts mit meinem Körper zu tun und lässt mich doch jedes Mal erschüttert zurück. Wir treffen uns jeden Mittwoch zum Apéritif in einem belebten Café und da muss ich ihr die aufgeschriebenen Fantasien seit dem letzten Mal vorlesen. Na und?, mag man fragen. Aber wenn jemand einen Text vorliest, dann spitzen sich an den Nebentischen ganz von allein die Ohren. Vera stellt dazwischen wenige, meist ganz technische Fragen, aber es ist für alle Lauscher klar, dass die Vorlesende sich selbst als das Objekt dieser Maßnahmen beschreibt. So dass ich am Schluss, nachdem Vera gezahlt hat, nur schamrot und mit niedergeschlagenen Augen hinter ihr hinausschleiche.

2 Blicke.

Worte und Gesten sind das eine, Blicke das andere. Wir sitzen im Café, Vera und ich, die ganze Zeit kritisch beäugt von zwei gouvernantenhaften alten Damen am Nebentisch. Heute bin ich das naive Mädchen vom Lande, ein bisschen die Kuhmagd, die ihre vornehme Tante in die Stadt begleiten durfte, und gekleidet wie eine Siebzehnjährige, im Princesskleidchen, mit einer Röschenapplikation an meinem großen runden Halsausschnitt. Die beiden haben längst bemerkt, dass an meinen Schultern keine BH-Träger zu sehen sind, und ob sie ahnen, dass ich trotz des weit fallenden kurzen Kleids auch unten ohne bin, kann ich nur raten. Ich sitze mit geschlossenen Knien aufmerksam auf der Vorderkante des Stuhls, während Vera, zurückgelehnt, gemütlich raucht und mit äußerster Liebe zum Detail abfragt, wie ich mich fühle, wenn ich weiß, dass sie gleich irgendetwas Aufregendes oder Aufreizendes mit mir anstellen wird. Dabei spielt sie mit der ausgestreckten Hand auf dem Tisch mit Zigaretten, Feuerzeug, Zuckerstücken und Sonnenbrille und nur wer sie genau beobachtet, hätte sehen können, dass die Zigaretten nicht durch Zufall zu Boden fallen, sondern durch einen Schubs ihres kleinen Fingers.

Ich weiß natürlich, was ich zu tun habe, springe sofort auf und muss dabei überlegen, was meine geliebte Herrin von mir erwartet: Soll ich mich bei geraden Beinen hinunterbeugen und dabei riskieren, dass das Kleidchen hinten hochrutscht und für die Leute in meinem Rücken mein halber Hintern und die Pflaume zu sehen sind? Davon hätten allerdings die beiden Alten nichts, sie sitzen rechts von unserem Tisch und das Päckchen liegt links von Vera. Wenn ich mich so bücke, können nur die Leute im Raum meinen Arsch genießen, die beiden allenfalls einen kurzen Blick in meinen Ausschnitt. Also mache ich einen Hofknicks, und zwar genau in Richtung der beiden alten Gänse. Und als der linke Schenkel mein Kleid etwas anhebt und sie direkt auf meine Möse und meine prallen Schamlippen schauen, auf die ich in letzten Zeit immer etwas Rouge auftragen muss, kollern ihnen die Augen aus dem Kopf, aber jetzt stehe ich schon wieder und beuge mich tief nach vorn. „Bitte sehr, Madame“, sage ich und lege das Päckchen zurück. „Danke, mein Schätzchen“, sagt Vera und grinst. „Ich denke gerade, ich könnte dir als Dankeschön heute Nacht wieder einmal den Arsch versohlen, das würde dir doch gefallen, nicht?“

Und das Schlimme ist, sie hat auch noch recht. Zwar gefällt es mir überhaupt nicht, wenn ich mich über ihr Knie legen muss, und die Schläge tun auch weh. Aber dann gefällt es mir doch, wenn mit dem heißen Hintern der ganze Unterbauch ins Kribbeln kommt und es aus mir herausläuft, Vera sagt manchmal, wie aus einer Sahneflasche.

Ach so, hier hat meine Fantasie noch eine kleine Ergänzung. Ich könnte natürlich, wenn ich mich hinsetze, das Kleid noch etwas anheben, so dass die beiden sehen, wie ich mich mit dem nackten Hintern auf den Stuhl setze. Allerdings mache ich das nicht gern, wegen der Hygiene.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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