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Die Arbeit argumentiert, dass die EU für Grundrechtsverletzungen in den EU-Hotspots rechtlich verantwortlich ist. Dogmatisch präzise, theoretisch anspruchsvoll und empirisch fundiert liefert sie zunächst einen Überblick über die Rolle der EU in der Europäischen Asylverwaltung seit 2015. Sodann stellt sie die integrierte EU-Hotspot-Verwaltung und deren systemische Defizite dar. Auf dieser Grundlage begründet sie die rechtliche Verantwortung der EU mittels der EU-Haftungsklage, wobei sie die zentralen Fragen der Zurechnung ausführlich diskutiert. Das Werk ist damit von Interesse für alle, die sich wissenschaftlich, journalistisch, anwaltlich, in Verwaltung oder in Politik mit dem Europäischen Asylsystem befassen.
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Veröffentlichungsjahr: 2025