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Nicolas Arenas

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Beschreibung

"Alles ist möglich am letzten Tag". Mike lebt in einer schönen großen Stadt und alles scheint friedlich und normal zu sein. Doch an einem bestimmten Tag dachte sich die Erde, ich lasse auf diese Stadt alle möglichen Wesen los, die man sich nur vorstellen kann. Egal ob aus der Moderne oder aus alten Sagen, alles ist dabei und manche davon sind ein bisschen speziell. Zum Beispiel höfliche Zombies, Einhörner, die Regenbögen pupsen, oder Gestaltenwandler, doch auf seiner Reise entdeckt Mike noch viel mehr und schließlich stellt er sich die Frage: Wer zum Henker hat sich diesen Schwachsinn ausgedacht? Mein erstes Buch ist ein kleiner feiner Fantasyroman, in dem Kreativität und viel Selbstironie drinstecken.

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Seitenzahl: 55

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Nicolas Arenas

The Last Day

Alles ist möglich am letzten Tag

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Prolog: Der letzte Tag

THE LAST DAY

 

Alles ist möglich am letztem Tag!

 

Prolog: Der letzte Tag

 

Ja da stand ich und blickte in das chaotischste Bild, das ich je in meinem ganzen Leben erblicken sollte. Der Himmel war dunkel und auf den Straßen, der ehemaligen wunderschönen Stadt stapften hunderte von unglaublichen Gestalten umher und waren kampfbereit. Götter, sowohl gute als auch böse, Einhörner, Zombies die höflich waren, Gestaltenwandler, Greife, Drachen, Dinosaurier, Wikinger. Alles auf unserer Erde. Alle kämpften mit und gegeneinander. Sie stürzten auf sich und vernichten sich. Die Stadt war nur noch ein Trümmerhaufen und wurde mehr und mehr zerstört. Man konnte sich keinen Überblick mehr über dieses ganze Geschehen machen. Ich als letzter normaler Mensch, der weder eine Fiktion oder eine mythische Kreatur war, stand mitten in diesem wilden Strom aus hunderten Kreaturen, Wesen und Fantasiegestalten, von denen man gar nicht dachte, das sie existieren konnten. Wie zum Teufel es dazu kommen konnte? Wie lässt sich das alles nur vernünftig erklären? Wie es dazu kommen konnte, kann ich gerne erklären aber gleich zu der zweiten Frage. Nein, nie und niemals kann ich das logisch erklären! Das kann niemand! Selbst nicht der beste Autor! Aber ich werde es so beschreiben, wie es dazu kommen konnte und vielleicht versteht dann der ein oder andere um was es geht. Vermutlich nicht, aber ein Versuch ist es wert. Es ist noch so viel mehr was passiert ist, aber ich möchte den Leser von heute ja nicht gleich überfordern.

 

Der letzte normale Tag. Er war wie jeder andere Tag davor. Doch kein Tag nach dem letzten normalen Tag war wie er. Die Sonne schien und viele Menschen verbrachten den Tag im freien. Das dies der letzte reguläre Tag unserer Existenz wäre, konnte in diesem Moment noch niemand wissen. Aber unsere Welt dachte sich wohl:“Och, hier ist es mittlerweile so langweilig geworden, bringen wir doch etwas Action in die Sache!“. Dann aus dem nichts, ich war gerade mit meiner Familie auf dem Weg zum Freibad als die komplette Erde bebte. Aber nicht so als ob es ein Erdbeben wäre, nein der Himmel bebte auch und die Häuser begannen zu wackeln. Die Menschen schauten schockiert nach oben und kleine Kinder zeigten mit ihrem Finger in den Himmel, der sich zu einem dunklem blau lila Farbton veränderte. Von diesem Moment an, ging alles so unfassbar schnell. Vom Himmel kamen geflügelte Kreaturen gestürmt und riesige menschen artige Wesen kamen vom Himmel herab. Ich starrte sie ungläubig an. Waren das gottverdammt nochmal Götter? Oh Verzeihung ich wollte gottverdammt nicht sagen. Dann kamen aus allen Ecken die unterschiedlichsten Kreaturen bei denen sich die Erde wohl denken musste:“Es ist sooo langweilig, das ich Wesen erschaffe, die ihr euch in den kühnsten Träumen nicht vorstellen könnt!“. Es war als ob die Fantasie selbst sich vervielfacht hat und nun auf unsere Stadt hereinbrach. Die Menschen kreischten und flohen in alle Richtungen, doch die Masse der Kreaturen hielten sie auf und zerquetschen und fraßen viele von ihnen. Ehe ich mich versah hatten sich zwei geflügelte Kreaturen sich meine Eltern geschnappt. Ich schrie lauthals, doch es war zwecklos sie flogen mit ihnen davon. Nun stand ich da mitten in einer kaputten Stadt, die komplett von einem auf den anderen Moment aus den Fugen gerissen wurde. Ich registrierte, das ich wohl der einzige Mensch in der Stadt war, alle anderen waren verschwunden oder tot. Mit Tränen in den Augen sah ich mich um und betrachtete die Vielfalt der Kreaturen, die ich euch nun beschreiben werde. Das bin ich euch nach dem etwas chaotischen Start wohl schuldig. Ich beschreibe auch darin,das durchaus nette Kreaturen dabei sind, wie ich feststellen durfte aber das erkläre ich dann. Aber bevor es mit meiner Geschichte weitergeht habe ich für euch eine Liste der Wesen zusammengestellt. Viel Vergnügen:

Die Liste der verrücktesten Kreaturen

 

Die Liste der verrücktesten Kreaturen:

 

Die höflichen Zombies

 

Ja die höflichen Zombies. Gleich am Anfang meiner Liste der Monster, sind die höflichen Zombies. Sehr interessante Wesen. Ich bin mir nicht sicher wie sie so geworden sind, wahrscheinlich stammten sie alle aus einer wohlhabenden Familie als sie noch menschlich waren oder hatten königliche Vorfahren und halten sich an die guten alten Verhaltungsweisen.

 

Sie unterscheiden sich gegenüber den normalen Zombies dadurch, das sie freundlich fragen ob sie jemanden am lebendigen Leib verspeisen dürfen. Ihnen reicht oft sogar nur einzelne Körperteile. Reiche ihnen die Hand und sie sind glücklich. Auf kurioser Art und Weise leben diese Zombies vor sich hin und hatten wohl schon einige dankbare Opfer.

 

Als ich ihnen das erste Mal über den Weg lief, hatte ich selbstverständlicher Weise panische Angst. Sie kamen langsam schleichend, mit ausgestreckten Armen auf mich zu. Dann standen sie auch schon mir ganz nahe und ich kauerte mich hilflos zusammen als einer von ihnen mich fragte:“Entschuldigen sie bitte, aber dürfte ich von ihrem Bein kosten Das würde mir sehr helfen.“ Ich stand noch völlig unter Schock, aber mein Bein wollte ich nun auch nicht hergeben, also antwortete ich:“Nein, tut mir Leid, guter ähm Mann!“. Er schaute mich einen Moment lang mit seinen leblosen Augen an und ich ahnte schon mit dem schlimmsten, als er mir entgegnete:“Oh naja schade! Dann leider nicht. Ok Leute suchen wir nach einem willigen Opfer!“, sie wanden sich von mir ab und schlichen sich langsam davon. Später sollten sie mir noch gute Freunde werden, dazu aber ein anderes Mal mehr.

 

Als zweites auf meiner Liste, die ich übrigens auf so einem kleinen Notizblock gekritzelt habe, den ich in einen alten leerstehenden Schreibwarenladen geklaut hatte, es war ja niemand mehr da. Aber das nur nebenbei. Darauf stehen jetzt:

 

Die Einhörner (pupsen Regenbögen)

 

Neben den ganzen finsteren Kreaturen, zu denen ich noch komme, fallen diese bunten knuffigen Tiere heraus. Sie haben ein sehr friedliches Wesen und mich wundert es wirklich, das diese zarten Geschöpfe schon nicht längst von Riesen zerquetscht wurden oder von Dinos gefressen wurden. Es sind so unglaublichmajestätische Wesen, weißes glänzendes Fell, eine bunte glatte Mähne und ein großes Horn auf der Stirn. Ich bestaunte sie, als ich sie erblickte, ich konnte meinen Blick nicht von ihnen lassen, als plötzlich eines von ihnen den Schweif von ihrem Hintern erhebte und pupste. Es machte nicht das übliche Geräusch. Nein, was bei jedem anderen widerlich war, war bei den Einhörnern wunderschön. Es ertönte ein Engel artiger Gesang und ein wunderschöner Regenbogen schoss aus den Einhorngesäß heraus.Ich hätte nie im Leben gedacht, das ich mal den Vorgang des Pupsens beschreiben muss und ich ihn auch noch toll finde. Diese wunderbaren Wesen, waren mir später auch eine große Hilfe, aber wie gesagt, das kommt nach meiner Liste dran.

 

So mal sehen was ich nun auf meiner Liste stehen habe:

Die Gestaltenwandler ( nachwachsende Gliedmaßen)

 

Über die Gestaltenwandler hörte ich so einiges, doch treffen, sollte ich sie erst viel später und ich kann bestätigen, das alles was man über sie sagt, auf die Gestaltenwandler zutrifft.