Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Version Ringbuch Das umfassende Schlagzeug-Lernbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene. Im Buch findest du alle wichtigen Grundlagen für deinen Schlagzeugunterricht oder das Selbststudium. Das Buch enthält hunderte Grooves und Fill-Ins, die du als Schlagzeuger in der Pop- und Rockmusik benötigst. Das Gelernte kannst du mit den Playalong-Songs oder in einem der Schlagzeugsolos anwenden. Du kannst von Anfang an kreativ werden durch das enthaltene Baukastensystem. Das Baukastensystem verhilft dir zu einem schnelleren und besseren Verständnis von Grooves, Fill-Ins und Rhythmen. Außerdem kannst du mit diesem System auf einfache Weise eigene Ideen entwickeln. Als Schlagzeuglehrer kannst du dich schnell und einfach im Buch zurecht finden, da die einzelnen Kapitel nach Notenwerten sortiert sind (Viertelnoten, Achtelnoten, Sechzehntelnoten und Achteltriolen). Durch den übersichtlichen und kleinschrittigen Aufbau sowie den großen Umfang findest du genau die Abschnitte, die du für deinen Unterricht brauchst. Die Playalongs kannst du auf den gängigen Plattformen kostenlos streamen. Das "Drums & Percussion Magazin" schreibt: "An diesem Buch fällt die Klarheit in Struktur und Sprache auf. Das Material ist sehr übersichtlich nach Notenwerten gegliedert: je ein Kapitel für Viertel-, Achtel-, Sechzehntelnoten und Achteltriolen. Dazu kommen ein Einleitungskapitel und am Schluss eines über Technik (mit tollen Übetipps) als eine Art Nachschlagewerk. In den Kapiteln werden in einem Baukastensystem Rhythmus- und Groovebausteine vermittelt. Mit diesen müssen die Schüler kreativ werden, denn Fills werden nicht nur fertig ausnotiert angeboten, sondern mit ihren "Spielregeln" erläutert. Diese soll der Schüler anwenden und eigene Ideen entwickeln. Die Erläuterungen erklären nicht nur die Inhalte, sondern führen auch in die "Denke" von Schlagzeugern ein. Wie konzipiere ich ein Fill? Wie richte ich Handsätze ein? Damit wird der Schüler von Anfang an zum selbständig denkenden Musiker erzogen. Mit Playalongs in unterschiedlich instrumentierten Versionen wird auch das Gehör geschult."
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 111
Veröffentlichungsjahr: 2022
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Grundlagen
Einleitung
Wie funktioniert dieses Buch?
Das Schlagzeug
Was brauche ich alles?
Wie stelle ich mein Schlagzeug ein?
Der Hocker
Die Snaredrum
Die Hi-Hat
Tom-Toms und Becken
Wie stelle ich als Linkshänder das Schlagzeug auf?
Wie halte ich die Drumsticks?
Matched Grip
Traditional Grip
Die richtige Fußtechnik
Heel Down
Heel Up
Wie funktionieren Schlagzeugnoten?
Wichtige Begriffe erklärt
Groove
Fill-In
Tempo/Puls/Beat
Wie übe ich am besten?
Das Baukastensystem
Wie kann ich eigene Takte entwickeln?
Teil 1
Viertelnoten
Erste Schritte
Wie funktionieren Viertelnoten?
Wie übe ich am besten den ersten Groove?
1-taktige Grooves
Grooves 2-taktige Abschnitte
Grooves 4-taktige Abschnitte
Grooves 4-taktige Abschnitte mit Hi-Hat und Ride-Becken
Viertel Fill-Ins
Fill-In Konzepte
1-taktige Fill-Ins
Fill-Ins mit Pausen
Fill-Ins mit Bassdrum und Becken
Eigene Fill-Ins
Halbe Noten und Ganze Noten
Längere und kürzere Grooves und Fill-Ins
2-taktige Grooves
2-taktige Fill-Ins
Fill-Ins mit unterschiedlichen Längen
8-taktige Abschnitte
Playalong Song 1
Song Viertel
Halftime Grooves
1-ta-ktige Halftime Grooves
2-taktige Halftime Grooves
Halftime Grooves mit Fill-Ins
1-taktige Halftime Grooves mit 1-taktigen Fill-Ins
2-taktige Halftime Grooves mit 2-taktigen Fill-Ins
Punktierte Halbe Note
Handsatzübung
Schlagzeugsolo 1
The Big Halftime Solo
Leseübungen Viertelnoten
Teil 2
Achtelnoten
Einleitung Achtelnoten
Wie funktionieren Achtelnoten?
Der erste Achtelgroove
Grundlegende Achtelgrooves und Fill-Ins
Achtelgrooves
Fill-Ins mit Achtelnoten
Weiterführende Achtelgrooves
Grooves mit extra Snareschlägen
Hi-Hat Öffnungen
2-taktige Achtelgrooves
Grooves Kreativ
Eigene Achtelgrooves entwickeln
Rhythmische Fill-Ins
Fill-Ins mit Viertelnoten und Achtelnoten
Kurze Fill-Ins mit Viertelnoten und Achtelnoten
Eigene Achtel-Fill-Ins
Fußkoordination in Fill-Ins
Schlagzeugsolo 2
Four to Eight
Playalong Song 2
Song Achtel 1
Grooves mit 4tel Hi-Hat
Achtel grooves mit 4tel Hi-Hat
Achtelgrooves mit 4tel Hi-Hat und extra Snareschlägen
Noteninterpretation
Noteninterpretation bei Fill-Ins
Fortgeschrittene Groovekonzepte
Akzente im Groove
Beckenvariationen
Ungewöhnliche Grooves
Fortgeschrittene Fill-In Konzepte
Fill-Ins mit Dreiergruppen
Halftime Grooves
Halftime Grooves 1-taktig
Halftime Grooves 2-taktig
Schlagzeugsolo 3
The Fast One
Playalong Song 3
Song Achtel 2
Leseübungen Achtelnoten
Teil 3
Sechzehntelnoten
Wie funktionieren Sechzehntelnoten?
Erste 16tel Grooves
Der erste Sechzehntelgroove
Einhändige 16tel Hi-Hat Grooves mit 8tel Bassdrum
Eintaktige 16tel Fill-Ins
Fill-Ins mit durchgängigen 16teln (16tel Rhythmusbaustein Nr. 1)
Fußkoordination in Fill-Ins Teil 1
Weitere 16tel Rhythmusbausteine
Grooves mit 16tel Snares
Grooves mit 16tel Snareschlägen
Weitere Ideen zu den Grooves
Grooves mit 16tel Bassdrums
Grooves mit 16tel Bassdrumschlägen Variante 1-4
Grooves mit 16tel Bassdrumschlägen Kombinationen
Grooves mit 16tel Bassdrum Doppelschlägen Variante 1-6
Grooves mit Bassdrum Doppelschlägen Kombinationen
Grooves mit 16tel Bassdrum- und Snareschlägen Kombinationen
Beckenvariationen in Grooves
Rhythmische 16tel Fill-Ins
Fill-Ins mit dem 16tel Rhythmusbaustein Nr. 2
Fill-Ins mit dem 16tel Rhythmusbaustein Nr. 3
Ein neuer 16tel Rhythmusbaustein (Rhythmusbaustein Nr. 4)
Fill-Ins mit dem 16tel Rhythmusbaustein Nr. 4
16tel Fill-Ins Kombinationen
Fußkoordination in Fill-Ins Teil 2
Schlagzeugsolo 4
Fill It In
Grooves mit beidhändiger 16tel Hi-Hat
Beidhändige 16tel Hi-Hat Grooves mit 8tel Bassdrums
16tel Hi-Hat Grooves mit 16tel Snares Variante 1-3
16tel Hi-Hat Grooves mit 16tel Snares Kombinationen
16tel Hi-Hat Grooves mit 16tel Bassdrums Variante 1-4
16tel Hi-Hat Grooves mit Bassdrum Doppelschlägen Variante 1-6
Weitere Ideen zu 16tel Hi-Hat Grooves
Kurze 16tel Fill-Ins
Fill-Ins ohne Unterbrechung des Grooves
Kurze Fill-Ins aus der Praxis
Weitere 16tel Rhythmusbausteine
Weitere Groove-Ideen
Grooves mit der Snare als Viertelnoten
16tel Hi-Hat Öffnungen
Fill-Ins Kreativ
16tel Fill-Ins mit verschiedenen Längen (Noteninterpretation)
Schlagzeugsolo 5
It's All About The Groove
Playalong Song 4
Song Sechzehntel
Leseübungen Sechzehntelnoten
Teil 4
Achteltriolen
Einleitung Achteltriolen
Was sind Triolen?
Achteltriolen Rhythmusbaustein 1
Achteltriolengrooves
Achteltriolengrooves Bassdrum Variationen
Achteltriolengrooves mit zusätzlichen Snareschlägen
Achteltriolen Fill-Ins
Fill-Ins mit durchgängigen Achteltriolen
Achteltriolen Rhythmusbaustein 2
Shufflegrooves
Shufflegrooves Bassdrum Variationen
Shufflegrooves mit zusätzlichen Snareschlägen
Shufflegrooves Kombinationen
Ternäre Beckenvariationen
Weitere Rhythmusbausteine
Rhythmische Fill-Ins
Rhythmische Fill-Ins mit Achteltriolen
Kurze Fill-Ins mit Achteltriolen
Weitere Triolengroove Varianten
Shufflegrooves mit 4tel Hi-Hat
Shufflegrooves mit 4tel Hi-Hat und zusätzlichen Snareschlägen
Achteltriolen Halftimegrooves
Achteltriolen Halftimegrooves mit zusätzlichen Snareschlägen
Schlagzeugsolo 6
It's Shuffle Time
Playalong Song 5
Song Triolen
Leseübungen Triolen
Teil 5
Technik
Einleitung
Übeplan
Aufwärmübungen
Notenpyramide binär
Notenpyramide ternär
Notenpyramide binär und ternär
Aufwärmübung Einzelschläge
Aufwärmübung Einzel- und Doppelschläge
Aufwärmübung mit Paradiddles
Aufwärmübung mit Gruppierungen
Übungen mit Flams
Übungen mit Buzzrolls
Spieltechniken
Stockhaltung für Fortgeschrittene
Buzzrolls/Presswirbel
Fußtechniken für Doppelschläge
Akzente mit der Moeller-Technik
Extras
Nützliche Quellen
Einige Schlagzeuger, die man kennen sollte
Übersicht über alle Rhythmusbausteine
Übersicht über alle Groovebausteine
Ich habe mich beim Schreiben dieses Buches vor allem an den Bedürfnissen von Schlagzeuglehrern und Autodidakten orientiert.
Es ist flexibel und sehr umfassend für dich als Schlagzeuglehrer. So hast du möglichst viele grundlegende Inhalte in einem einzigen Buch für deine Schüler. Durch die Gliederung nach Notenwerten findest du leicht passende Abschnitte für deinen Unterricht. Du musst das Buch außerdem nicht in einer bestimmten Reihenfolge verwenden, wenn du das nicht möchtest.
Du kannst dieses Buch auch perfekt als Autodidakt nutzen. Als Autodidakt kannst du die Inhalte im Buch einfach der Reihe nach durcharbeiten und musst dir nicht darüber Gedanken machen, wann du was üben solltest. Außerdem sind alle Übungen verständlich und in kurzen Sätzen erklärt und du bekommst Anleitungen für alle wichtigen Spieltechniken, die du benötigst.
Das Besondere an diesem Buch -neben dem großen Umfang und dem kleinschrittigen Aufbau- ist das innovative Baukastensystem.
Durch das Baukastensystem werden Übungen übersichtlicher, da du neue Bestandteile schnell erkennen kannst. Zudem kannst du mit diesem System Grooves, Fill-Ins und Rhythmen auf einfache Weise selbst entwickeln. So kannst du von Anfang an selbst kreativ sein.
In den Playalong-Songs und Schlagzeugsolos kannst du nicht nur Gelerntes anwenden, du kannst auch eigene Ideen in sie einbringen. Die Playalongs sind hochwertig produziert und machen garantiert Spaß beim Spielen.
Das Buch kann von allen Altersgruppen verwendet werden. Es enthält viele Übungen für junge Einsteiger, aber auch eine Menge Material für anspruchsvolle Fortgeschrittene.
Und nun:
Viel Spaß beim Schlagzeugspielen!
Das Buch ist so aufgebaut, dass du es einfach von vorne nach hinten durcharbeiten kannst.
Wenn du etwas fortgeschrittener bist oder als Lehrer das Buch in deinem Unterricht einsetzen möchtest, kannst du dir aber natürlich auch Themen in einer anderen Reihenfolge vornehmen und dir das herausgreifen, was du benötigst.
Es gibt allerdings ein paar Punkte, die du beim Durcharbeiten beachten solltest.
Du musst nicht immer alle Übungen eines Abschnitts beherrschen, um zum nächsten Abschnitt übergehen zu können.
Da alle Aufgaben versuchen, einen Themenbereich möglichst umfassend zu behandeln, kann es sein, dass es für dich keinen Sinn macht, alle Takte bis zur Perfektion zu üben, da dies viel zu lange dauern würde und du dadurch das Gefühl bekommst, nicht weiter zu kommen.
Bei sehr umfangreichen Abschnitten kann es auch erstmal reichen, wenn du ca. zwei bis vier Aufgaben eines Abschnitts übst.
Am besten und effektivsten lernst du mit einem guten Schlagzeuglehrer. Ein Schlagzeuglehrer kann dir bei der Auswahl der Übungen helfen, wenn du dich mal überfordert fühlen solltest oder nicht weißt, wie du am besten weitermachen kannst.
Das Buch teilt sich in fünf große thematische Teile:
Teil 1 Viertelnoten
Teil 2 Achtelnoten
Teil 3 Sechzehntelnoten
Teil 4 Achteltriolen
Teil 5 Technik
Die ersten vier Teile enthalten Grooves, Fill-Ins, Leseübungen, Schlagzeugsolos und Playalong-Songs, die die jeweiligen Notenwerte behandeln.
Im Technik-Teil findest du Spieltechniken, Aufwärmübungen, einen Übeplan sowie weitere hilfreiche Informationen, wie Links zu weiterführenden Homepages und eine Liste von berühmten Schlagzeugern, von denen du dir auf jeden Fall einige anhören solltest.
An den entsprechenden Stellen des Buches, an denen du eine bestimmte Spieltechnik benötigst, um die Übungen spielen zu können, wirst du auf die entsprechende Spieltechnik im Technik-Teil hingewiesen. Übe dann erstmal die Spieltechnik, bis du sie sicher beherrschst.
Wie bereits erwähnt, findest du im Technik-Teil des Buches nicht nur Beschreibungen von unterschiedlichen Spieltechniken, die du an entsprechenden Stellen des Buches gebrauchen kannst, sondern auch Aufwärmübungen. Eine Aufwärmübung solltest du dir jedes mal am Anfang einer Übeeinheit vornehmen, um deine Muskeln und Gelenke auf "Betriebstemperatur" zu bringen. Dadurch vermeidest du Überlastungserscheinungen, wenn du sehr lange und intensiv übst. Außerdem bist du nach einer Aufwärmübung leistungsfähiger und kannst mit ihnen deine Genauigkeit trainieren.
Immer am Ende eines Teils des Buches findest du einige Seiten mit Leseübungen.
Leseübungen haben mehrere Funktionen. Wie der Name schon verrät, sind sie dazu gedacht, dass du mit ihnen das Notenlesen üben kannst. Bei jeder neuen Leseübung, mit der du dich beschäftigst, kommen ein bis zwei neue rhythmische Figuren hinzu. Diese Figuren werden im Buch auch "Rhythmusbausteine" genannt.
Mit Hilfe dieser "Rhythmusbausteine" kannst du gezielt und systematisch deine Lesefähigkeiten in kleinen Schritten verbessern.
Leseübungen können aber auch als Ideengeber dienen, um neue Grooves und Fill-Ins zu entwickeln oder die eigene Unabhängigkeit der Hände und Füße zu trainieren. Nach einigen Übungen im Buch wirst du zu diesem Zweck auf bestimmte Leseübungen hingewiesen.
Ein Schlagzeuglehrer kann dir aber auch in dieser Hinsicht weiterhelfen und dir anhand der vorhandenen Leseübungen viele weitere Übungen erstellen.
Die Leseübungen stehen deswegen alle gesammelt am Ende eines Teils des Buches und nicht im Buch verstreut damit du sie nicht lange zu Beginn einer Übeeinheit suchen musst.
Ein besonderes Merkmal dieses Buches ist das Baukastensystem (dieses wird dir auf S. → erklärt). Anhand des Baukastensystems soll dir das Verständnis für neue Rhythmen erleichtert werden. Es ist aber auch ein System, mit dem du selbst eigene Rhythmen, Grooves und Fill-Ins entwickeln kannst.
Es hilft dir also dabei, nicht nur Vorgegebenes nachzuspielen, sondern selbst kreativ zu werden.
Am Ende des Buches findest du zusammengefasst alle Bausteine, die du im Laufe des Buches kennengelernt hast Du kannst dir die einzelnen Bausteine ausschneiden und sie als ein Rhythmuspuzzle benutzen, um dir neue Takte zusammenzulegen.
Im Buch tauchen an einigen Stellen immer wieder unterschiedliche Symbole auf. Diese Symbole erklären verschiedene Inhalte der anschließenden Übungen.
Damit du weißt, was die Symbole bedeuten, findest du hier eine kurze Übersicht:
In einem Kästchen mit dem Puzzlesymbol werden neue Rhythmus- und Groovebausteine vorgestellt, die in den zugehörigen Aufgaben zum ersten Mal vorkommen. Eine genaue Erklärung, was Rhythmus- und Groovebausteine sind, findest du später im Buch.
In den Kästchen mit dem Fragezeichen werden neue Zeichen vorgestellt und erklärt.
In einem Kästchen mit einem Ausrufezeichen werden einer Übung zugrunde liegende Ideen erläutert. Dies dient dazu, dass du eine neue Aufgabe nicht einfach nur nachspielst, sondern irgendwann viele Ideen im Kopf hast, mit denen du coole eigene Rhythmen entwickeln kannst.
Dieses Symbol verweist dich auf bestimmte Leseübungen, die du nutzen kannst, um einen Rhythmus zu üben.
Auf dieser Seite findest du das Schlagzeug ohne die Beschriftung der einzelnen Teile. Schlage das Buch so um, dass du die vorige Seite nicht mehr siehst.
Dann kannst du die Teile des Schlagzeugs aus dem Gedächtnis benennen.
Drumset:
Als aller erstes brauchst du natürlich ein Schlagzeug. Es gibt zwei verschiedene Arten von Schlagzeugen:
Das akustische Schlagzeug
Das elektronische Schlagzeug (auch kurz E-Drum genannt)
Wenn du gerade erst mit dem Schlagzeugspielen anfängst, würde ich dir dazu raten, möglichst ein akustisches Schlagzeug zu kaufen. E-Drums haben ein etwas anderes Spielgefühl als akustische Schlagzeuge. Dadurch wirst du den besten persönlichen Sound auf einem akustischen Schlagzeug entwickeln.
Wenn du in einer Wohnung wohnst, in der du kein akustisches Schlagzeug benutzen kannst, weil es zu laut ist oder dir der Platz fehlt, ist ein E-Drumset aber ein guter Kompromiss, um üben zu können. E-Drums haben außerdem den Vorteil, dass sie ein Metronom und verschiedene Playalong Songs bereitstellen. Außerdem kann es viel Spaß machen, mit den verschiedenen enthaltenen Sounds zu experimentieren.
Drumsticks:
Von allen Herstellern gibt es verschiedene Modelle von Drumsticks, z.B. 5A, 5B, 7A, 2B usw.
Diese Zahlen und Buchstaben beschreiben die Dicke und Länge eines Stockes, sowie die Form der Stockspitze. Die gängigste Stockgröße ist 5A.
Je nachdem ob du lieber schwere oder leichte Drumsticks magst, gibt es die Stöcke aus unterschiedlichen Holzarten. Hickory ist die beliebteste Holzart und hat ein mittleres Gewicht und Härte. Leichter und weicher sind Stöcke aus Maple. Wer sehr schwerere und harte Sticks bevorzugt, sollte hingegen mal Stöcke aus Oak probieren.
Gehörschutz:
Ganz wichtig bei einem akustischen Schlagzeug ist es, dass du dein Gehör schützt. Dafür kannst du dir einen speziellen Gehörschutz für Musiker kaufen. Empfehlenswert sind Ohrenstöpsel mit Lamellen und wechselbaren Filtereinsätzen. Durch die Filtereinsätze kannst du bestimmen, wieviel leiser du deine Umgebung hörst. Besonders für Kinder sind Kopfhörer geeignet, da die Gehörgänge meist noch zu klein sind für Ohrenstöpsel.
Kopfhörer und mp3-Player: